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Das Weblog der Dresdner Bauingenieure

 
"Mitten im Wald liegt 20 km nördlich von Dresden das kleine Straßendorf Lomnitz. Es beherbergte um 1929, das Jahr meiner Geburt, etwa 1000 Seelen. Inmitten dieser romantischen Umgebung wuchs ich mit meinem nur ein reichliches Jahr jüngeren Bruder im Baumeisterhause auf, verlebte die ersten zehn Jahre meiner Kindheit auf Feldern und Wiesen, am Wasser, auf den Bäumen oder zwischen Rüststangen, Bretter- und Balkenstapeln im Bauhof, konnte Wild beobachten (weshalb ich anfangs Förster werden wollte), erlebte die sonntäglichen Bauberatungen des Meisters mit seinen Polieren, sah meinem Vater oft beim Zeichnen über die Schulter, und durfte ihn auch als Kind schon bei Baustellenbesuchen begleiten. Vom nahen Sägewerk versorgten wir uns aus dem Verschnitt mit den notwendigen Materialien für unsere ersten Tragwerke: für die Abdeckungen unserer im Wald gegrabenen Unterstände, für Stege über Bäche oder für Hochsitze in den Bäumen. Die erforderlichen Seile und Nägel bot uns das Lager auf dem Bauhof. Im Herbst aber mussten wir den Großeltern beim Einbringen der Ernte ihrer kleinen Landwirtschaft helfen."
Günter Zumpe, der diese Zeilen (in Klaus Stiglat, Bauingenieure und ihr Werk) geschrieben hat, feiert heute seinen 75. Geburtstag. Die Glückwünsche der Fakultät Bauingenieurwesen der TU Dresden überbrachte der Dekan, Prof. Raimund Herz, und mit ihm gratulierten viele Freunde und ehemalige Kollegen.
Ad multos annos!
Prof. Günter Zumpe


"Einer, der den 500-Euro-Schein und die kleinen Brüder des Geldscheins wissenschaftlich unter die Lupe genommen hat, ist Manfred Curbach. Der Professor für Bauingenieurwesen an der Technischen Universität Dresden (TUD) kennt sich mit Euro-Scheinen gut aus – als Forscher. „Ich war den Brückenmotiven auf den Rückseiten der Scheine auf der Spur“, sagt Curbach."...
"Curbach gehe es mit seiner kleinen Euro-Brückenkunde darum, Studenten und Interessierten zu zeigen, wie spannend die Studienrichtung Bauingenieurwesen sei. Zudem lassen sich damit streng wissenschaftliche Forschungen mit Geschichten würzen."
Die Sächsische Zeitung am Sonntag (Ausgabe 2.5.2004) über einen Vortrag, den Prof. Manfred Curbach vom Institut für Massivbau der TU Dresden beim letzten Tag der Fakultät gehalten hat. Mit freundlicher Genehmigung der Sächsischen Zeitung haben wir die Seite als PDF (320 kb) zum Nachlesen konserviert...


 
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