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beyer bau
Das Weblog der Dresdner Bauingenieure

 
Der BauBlog ist umgezogen: Das neue Zuhause ist unter dem Dach der Fakultät Bauingenieurwesen. Den alten Vermietern bei Twoday in Wien ein Dank für gute Partnerschaft!

Neue Adresse: http://baublog.tu-dresden.de
Neuer RSS-Feed: http://baublog.tu-dresden.de/index.php/feed/


Den 2. Preis für ihre Diplomarbeit im Bereich Bauingenieurwesen haben jetzt Aiman Ismail und Sandro Kleber in München beim Wettbewerb "Auf IT gebaut - Bauberufe mit Zukunft" von Hartmut Schauerte, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, erhalten.
Die Verleihung fand am 16. Januar im Rahmen der Bau Messe in München statt. Ausgelobt wird der Preis jedes Jahr vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, dem Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e.V., dem Zentralverband Deutsches Baugewerbe e.V., der IG Bauen-Agrar-Umwelt und der Messe Berlin GmbH.


Doktor-mit-Kind
Dipl.-Ing. Harald Michler mit Tochter Leonie nimmt die Glückwünsche von Prof. Manfred Curbach entgegen
Die Verteidigung der Promotion ist vorbei, der Kandidat nach seinem Vortrag sichtlich entspannt - und bereit, das Ergebnis der Beratungen der Promotionskommission zu hören. Mit dabei: Leonie, vier Monate jung. Auf dem Arm ihres Vaters nimmt sie das hervorragende Ergebnis freudig mit entgegen...
Wissenschaftliches Arbeiten und Familie - das ist an der TU Dresden durchaus vereinbar: Für die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Sonderforschungsbereichs 528 ("Textile Bewehrungen zur bautechnischen Verstärkung und Instandsetzung") steht seit gut einem Jahr ein eigener Kindergarten zur Verfügung - in dem auch die kleine Leonie betreut wird.
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Die Fakultät Bauingenieurwesen lädt zur öffentlichen Verteidigung im Promotionsverfahren mit dem Thema "Hochwassersicherheit in sielbeeinflussten Gewässersystemen am Beispiel des Bongsieler Kanals" von Dipl.-Ing. (FH) Torsten Frank am Freitag, 2. Februar 2007, 10 Uhr,
Sitzungszimmer Beyer-Bau, Raum 67, George-Bähr-Straße 1 ein.


Am 13. März findet das 17. Dresdner Brückenbausymposium statt. Eine Registrierung ist natürlich auch online möglich.
Das Programm ist auch in diesem Jahr wieder viel versprechend und verspricht erstklassige Informationen aus erster Hand.
Da der Tagungsband zum 14. Symposium in seiner gedruckten Form mittlerweile vergriffen ist, stehen die Beiträge dafür ab sofort als PDF-Dateien zum Herunterladen bereit.


Die Informationsveranstaltung über die Vertiefungsstudiengänge für die Studentinnen und Studenten des sechsten Semesters findet am 1. Februar von 16.40 bis 18.10 Uhr im HS 151 im Beyer-Bau statt.


Parkhaus
Das Parkhaus der Messe Stuttgart ist kein 08/15-Bau: Als „Living Bridge“ über der Autobahn stellt es vielmehr eine Weltneuheit dar: Erstmalig wurde nach einem Montageverfahren aus dem Brükenbau die über 1.800 Tonnen schwere Stahlfachwerkkonstruktion im Taktschiebeverfahren über die Autobahn verschoben.
Auch gestalterisch setzt das Parkhaus als Landschaftsbrücke Maßstäbe.
Das begrünte Bauwerk besteht aus zwei jeweils 34 Meter breiten und bis zu 22 Meter hohen Riegeln, den so genannten „Fingern“. Mit einer Gesamtlänge von 440 Metern und einer freien Spannweite von 100 Metern überbrückt das Gebäude die sechs Fahrspuren der Autobahn A8 und eine ICE-Eisenbahntrasse. Somit werden die Messebauten und der Messepark miteinander verbunden und auch Radfahrern und Fußgängern die Überquerung ermöglicht.
Darüber berichtet im Seminar für Bauwesen diese Woche Dr.-Ing. Ralf Steinmann von der Donges Stahlbau GmbH, Darmstadt. Termin ist der 18.01.2007, 18:30 – 20:00 Uhr, Beyerbau, Hörsaal 118.


Die Fakultät Bauingenieurwesen lädt zur öffentlichen Verteidigung im Promotionsverfahren mit dem Thema "Unterstützung unternehmensübergreifender Kooperation in Bauprojekten - Modelle, Methoden und Prozesse" von Dipl.-Ing. Martin Keller am Mittwoch, 7. Februar 2007, 13 Uhr, Sitzungszimmer Beyer-Bau, Raum 67, George-Bähr-Straße 1 herzlich ein.


Versuch
Prof. Peil über die große Kuppel von Florenz - Visionen wurden Wirklichkeit
Der Name des italienischen Baumeisters Fillipo Brunelleschi ist Nicht-Fachleuten keineswegs geläufig - und auch studierte Bauingenieure müssen manchmal passen: Wer war das nochmal? Prof. Dr.-Ing. Udo Peil, Ordinarius für das Fach Stahlbau und Leiter des Instituts für Stahlbau der TU Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, beantwortete sie in seinem Vortrag im Rahmen des Seminars für Bauwesen - er war offensichtlich ein Genie, einer, der "die bemerkenswerte Gabe besaß, komplexe abstrakte Fragen intuitiv zu lösen." Der Bau der 107 Meter hohen Kuppel mit einem Durchmesser von 45 Metern dauerte von 1420 bis 1434. Prof. Peil erklärte die Baukonstruktion, wies auf Probleme und Lösungen hin - und transferierte die Erkenntnisse ins Heute, so dass man auch als Nicht-Genie etwas mit nach Hause nehmen konnte. Und sei es die Erkenntnis, dass man auch mal "Mut haben muss, das von den Vorvätern ererbte Wissen über eine Schwelle zu tragen, jenseits der man – wie es Kolumbus und Brunelleschi immer wieder hörten – ins Bodenlose falle"...


Versuch
Belastbarkeit von textil bewehrtem Beton im Versuch. Links vorne Prof. Mechtcherine
Der Focus berichtet über den Boom für Bauingenieure - und es hat sich offensichtlich auch an den Schulen herum gesprochen, dass dieser Beruf nicht nur extrem vielseitig ist, sondern auch beste Jobausssichten bietet: Beim gestrigen Schnuppertag der TU Dresden jedenfalls verzeichneten die Veranstaltungen der Bauingeniere den größten Zulauf seit langem. Demonstrationen wie die von Prof. Dr.-Ing. Viktor Mechtcherine versetzten die Schülerinnen und Schüler in Staunen, was man alles mit Beton machen kann, wenn man nur versteht, wie das alles funktioniert...


 
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