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Das Weblog der Dresdner Bauingenieure

 

Stadtbauwesen

Das 7. Kolloquium Stadtbauwesen zum Thema „Alterungsmodelle für Abwasserkanäle“ findet am 27. Januar 2006 statt. Veranstalter ist der Lehrstuhl Stadtbauwesen der Fakultät Bauingenieurwesen. Beginn ist um 9 Uhr mit Begrüßung und Einführung "Von der Zustandsanalyse zur Zustandsprognose" durch Prof. Dr.-Ing. Raimund Herz, Ende der Veranstaltung ist 16 Uhr. Das komplette Programm gibt es als PDF Datei.


Der bisher für den 29. November vorgesehene Vortrag von Dr.-Ing. Mathias Kaiser zum Thema „Die Zukunftsvereinbarung 15/15 im Emschergebiet – Eine neue Strategie für die Sanierung überlasteter ­Mischwasserkanalnetze und eines urbanen Flusssystems“ wurde vorverlegt auf den 28. November um 19 Uhr.


Eine Reihe von sechs Vorträgen beschäftigt sich mit Themen rund ums Stadtbauwesen. Die Vorträge finden statt am Montag, 28. 11. 2005 im Sitzungszimmer des Beyer-Baus (Raum 67).
Hier eine Übersicht:

Mo, 28. 11. 05 / 8 Uhr
Prof. Dr.-Ing. Matthias Koziol, „Zentrale Systeme der Stadttechnik – Sterbende ­Dinosaurier oder Katalysator für die Siedlungspolitik“

Mo, 28. 11. 05 / 10 Uhr
Dr.-Ing. habil. Stefan Greiving
, „Resilienz stadttechnischer Infrastruktur angesichts des Wandels natürlicher und anthropogener Systeme“

Mo, 28. 11. 05 / 12.30 Uhr
Dr.-Ing. Hans-Peter Dürsch. „Stadtumbau und ökologische Entwicklung – Thesen zu aktuellen Anforderungen an das Stadtbauwesen“

Mo, 28. 11. 05 / 14.30 Uhr
Dr.-Ing. Raul Truillo Alvarez, „Differenzierte Netzbewertung und Bestandsprognosen als Vorraussetzung nachhaltiger Instandhaltungsplanung“

Mo, 28. 11. 05 / 17 Uhr
Dr.-Ing. Gunther Prüger, „Stadtentwicklung und Stadtumbau – Handlungsansätze und Ergebnisse in Eberswalde“

Mo, 28. 11. 05 / 19 Uhr
Dr.-Ing. Mathias Kaiser, „Die Zukunftsvereinbarung 15/15 im Emschergebiet – Eine neue Strategie für die Sanierung überlasteter ­Mischwasserkanalnetze und eines urbanen Flusssystems“

[Update] Der bisher für den 29. November vorgesehene Vortrag wurde vorverlegt auf den 28. Es ist oben korrigiert.


Das 6. Kolloquium Stadtbauwesen zu den Themen „Konzepte für den Stadtrückbau“ sowie „Nutzungsdauer von Rohrleitungen“ findet am 27. und 28. Januar 2005 in Dresden statt. Veranstalter ist der Lehrstuhl Stadtbauwesen, Veranstaltungsort ist der Seminarraum am Lehrstuhl Stadtbauwesen, 5. Etage, Nürnberger Str. 31A.
[Auch im Kalender, dessen RSS-Feed man sich für Newsreader abonnieren kann]


Bitte nicht ins Sommerloch fallen, denn dieses ist spannend: Eine (Technik-) Geschichte der Kanalisation - gefunden beim Schockwellenreiter, der es in der Zeit las...


Bei einer Studentenexkursion des Instituts Stadtbauwesen und Straßenbau vom 22.-23. April sind noch Plätze frei. Die Exkursionen für eine Studentengruppe der TU Wroclaw und Studenten BIW der Vertiefungsrichtung Stadtbauwesen und Verkehrswegebau im 6./8. Semester kann man komplett oder in Teilen mitmachen.
Am Donnerstag findet von 12.00 – 16.00 Uhr die Besichtigung der Autobahnbaustelle Pirna – Dresden statt. Von 16.30 – 17.30 Uhr ist ein Vortrag im HSZ 201 über die Tiefgarage Neumarkt geplant, der von 18.00 – 19.00 uhr die Besichtigung der Tiefgarage Neumarkt folgt.
Am Freitag steht von 9.00 – 11.30 Uhr die Führung Kläranlage Dresden mit Vortrag auf dem Programm, gefolgt (von 12.30 – 13.30 Uhr) von einer Besichtigung Baustelle Kanalsanierung.
Interessenten melden sich bitte am Lehrstuhl Straßenbau.


Das 5. Kolloquium Stadtbauwesen zu den Themen "Rehabilitation von Wasser- und Abwassernetzen" sowie "Stadtumbau und Anpassung der Wärmeversorgungssysteme" findet am 29. und 30. Januar 2004 in Dresden statt. Veranstalter ist der Lehrstuhl Stadtbauwesen von Prof. Herz, der neben Einführung und Diskussionsleitung auch zu "Szenarien der Stadtentwicklung und ihre Auswirkungen auf die technischen Infrastruktursysteme" referieren wird.
Ein Informationsflyer liegt als PDF-Datei vor.
[Auch im Kalender, dessen RSS-Feed man sich für Newsreader abonnieren kann]


Im Rahmen des zu Jahresbeginn 2004 gestarteten, vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projektes "Entwicklung eines Frühwarn- und Kontrollsystems zur Unterstützung einer flexiblen Stadtentwicklungsplanung" wird die Universität Leipzig die Rolle des Gesamtkoordinators übernehmen. Sie wird dabei den stadt- und wirtschaftswissenschaftlichen Part innerhalb der Verbundstruktur erfüllen.
Die ausführende Stelle, das Institut für Baubetriebswesen, Bauwirtschaft und Stadtentwicklung (Prof. Johannes Ringel, Stadtplanerin Silke Weidner) an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Leipzig, wird das dreijährige Projekt in einem interdisziplinären Verbund zusammen mit der innova Gesellschaft für Unternehmensentwicklung mbH Berlin und der Stadt Forst (Lausitz) als 'Fallkommune' bearbeiten.
[via Informationsdienst Wissenschaft]


Vor über 100 Jahren ging in Dresden das erste deutsche Fernheiz- und Elektrizitätswerk in Betrieb. Es lieferte Wärme für 14 Gebäude und versorgte 23 Gebäude mit Strom, darunter das königliche Opernhaus, das Residenzschloss, den Zwinger und die Hofkirche. Für die unterirdischen Versorgungsleitungen baute man damals einen 1.100 Meter langen Fernwärmekanal.
Ein technisches Kleinod, das bis heute das historische Stadtzentrum mit sauberer und sicherer Wärme versorgt. Besichtigungen dieser Dresdner Unterwelt (aus Platzgründen nur nach vorheriger Anmeldung bei der DREWAG unter Telefon: 0351 - 860 41 80) sind jeweils freitags von 10 bis 18 Uhr möglich. Der Einstieg in den Kanal befindet sich in der Brühlschen Gasse.


 
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