"Ein Straßenbelag aus Asphalt und menschliche Haut haben eines gemeinsam: Sie werden mit der Zeit alt, rissig und verlieren an Elastizität. Doch für Asphalt gibt es jetzt eine Verjüngungskur, von der Menschen nur träumen können: Eine kanadische Firma hat eine Recycling-Maschine entwickelt, die den alten Asphalt erwärmt, ihn löst, wieder aufbereitet, verbessert und sogleich wieder auf die Straße bringt. Das geschieht alles an Ort und Stelle und in wenigen Stunden. Die Umweltemissionen sind marginal, denn es wird vor allem viel heiße Luft eingesetzt." Beitrag Heiße Luft auf die Straße" über eine neue Maschine...
Ulrich - am Mittwoch, 3. September 2003, 10:20 - Rubrik: Strassenbau
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„Wir können nicht das Fehlen von Nachwuchs beklagen, doch die jungen Menschen mit Löhnen abschrecken, die weit unter dem liegen, was die Wirtschaft für Aushilfen bezahlt.“
- meint Wolfgang Jäger im Beitrag "Die Attraktion der Ausbeutbaren" in der Süddeutschen.
Dazu passend: Ein Beitrag über die Nachwuchswissenschaftler. "Es gibt, im Vergleich zur Wirtschaft, oft zu wenig Geld, dazu viele unsichere, weil meist befristete Arbeitsverhältnisse mit ungeregelten Arbeitszeiten und vielfältigen Abhängigkeiten, kurz: Formen moderner Ausbeutung, wohin man schaut." Fristen ohne Perspektive beleuchtet die Situation aus der Sicht von Jürgen Enders, Hochschulforscher an der Uni Twente.
Zu den Merkwürdigkeiten gehört auch, dass in Dienstverträgen für befristette wissenschaftliche Angestellte der Satz steht: "Weiterhin ist XYZ verpflichtet, aktiv nach einer Beschäftigung zu suchen." Das motiviert - zum Suchen während der Arbeitszeit.
(siehe auch den früheren Beitrag)
- meint Wolfgang Jäger im Beitrag "Die Attraktion der Ausbeutbaren" in der Süddeutschen.
Dazu passend: Ein Beitrag über die Nachwuchswissenschaftler. "Es gibt, im Vergleich zur Wirtschaft, oft zu wenig Geld, dazu viele unsichere, weil meist befristete Arbeitsverhältnisse mit ungeregelten Arbeitszeiten und vielfältigen Abhängigkeiten, kurz: Formen moderner Ausbeutung, wohin man schaut." Fristen ohne Perspektive beleuchtet die Situation aus der Sicht von Jürgen Enders, Hochschulforscher an der Uni Twente.
Zu den Merkwürdigkeiten gehört auch, dass in Dienstverträgen für befristette wissenschaftliche Angestellte der Satz steht: "Weiterhin ist XYZ verpflichtet, aktiv nach einer Beschäftigung zu suchen." Das motiviert - zum Suchen während der Arbeitszeit.
(siehe auch den früheren Beitrag)
Ulrich - am Mittwoch, 3. September 2003, 10:14 - Rubrik: Allgemeines
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