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Das Weblog der Dresdner Bauingenieure

 
Der Sächsischen Zeitung ist zu entnehmen, dass die TU ein überarbeitetes Logo und Layoutrichtlinien bekommt. "Eine Universität sieht blau" heißt der Beitrag...
"Zwar existieren seit 1999 verbindliche Gestaltungsrichtlinien für Briefköpfe, Broschüren und Visitenkarten, doch kaum jemand hält sich daran." heißt es in dem Artikel, weshalb "die Universitätsleitung einen Wettbewerb für ein neues Design ausgeschrieben" hatte, den das Dresdner Büro „Schmidt & Schumann" gewonnen hat. Mit der Neugestaltung ist auch eine Überarbeitung des Internetauftritts der Hochschule geplant.


Eine gute Sitte der Sechstsemester im Studiengang Bauingenieurwesen an der TU Dresden ist die Ausrichtung des Bauballs. Dieses jahr findet er am 15. Juni um 20 Uhr im "Campus" (Hübnerstr. 13) statt. Eintritt: 2,50 Euro im Vorverkauf (Stura bzw. FSR BIW) bzw. 3 Euro an der Abendkasse. Liveacts sind DJ Gun.Drum und BUZZY Boys feat. 2HOT.


Keine originär mit dem Bauingenieurwesen verbunde Nachricht, aber da die Professur für Astronomie und das Lohrmann­Observatorium im gleichen Haus sind, sozusagen ein nachbarschaftlicher Hinweis: Morgen steht uns ein Jahrhundertereignis bevor - der Venusdurchgang.
Dabei befindet sich unser sonnenseitiger Nachbarplanet Venus genau in der Sichtlinie Erde-Sonne. Der letzte Venusdurchgang konnte im Jahr 1882 beobachtet werden, und für Dresden wird sich das nächste Mal erst im Jahr 2247 die Gelegenheit bieten, das gesamte Ereignis in voller Länge zu verfolgen. Wer so lange nicht warten kann und dennoch live dabei sein will, sollte sich am 8. Juni von 7:00 bis 13:30 Uhr im Lohrmann-Observatorium einfinden. "Jederzeit", wie es in der Einladung heißt, ist der Treffpunkt am Eingang zum Turm im Beyerbau der TU Dresden, 3. Etage (gegenüber Zimmer 161).


Das Gründerfoyer von dresden exists steht am 17. Juni ab 18.30 Uhr unter dem Motto "Dem Ingenieur ist nichts zu schwer". Da ist Daniel Düsentrieb zwar nicht ganz korrekt zitiert (richtige Schreibweise), aber wir wissen ja, was gemeint ist: Die ingenieurtechnischen und naturwissenschaftlichen Fakultäten der TU bringen jedes Jahr zahlreiche innovative Unternehmen hervor.
Ob als Student, wissenschaftlicher Mitarbeiter oder gar Professor - zu jeder Zeit kann man mit der richtigen Idee sein eigenes Unternehmen gründen. Wie dies Ingenieuren und Naturwissenschaftlern an der Gründeruniversität TU Dresden individuell gelang und welche Chancen und Risiken damit verbunden waren, präsentieren auf dem 23. Gründerfoyer von Dresden exists erfolgreiche Unternehmensgründer dieser drei Zielgruppen.
So stellt das aus einem Physik- und einem VWL-Studenten bestehende Gründerteam der lexSolar GmbH Lern- und Experimentiermittel zur Photovoltaik vor. Fünf wissenschaftliche Mitarbeiter berichten über ihr gemeinsam gegründetes Unternehmen ITG Institut für Technische Gebäudeausrüstung Dresden Forschung und Anwendung GmbH.
Zu Gast ist zudem Prof. Dr.-Ing. Gerhard Fettweis vom Vodafone-Stiftungslehrstuhl für Mobile Nachrichtensysteme der TU Dresden, der mit bereits drei Ausgründungen in nur vier Jahren auf eine äußerst erfolgreiche unternehmerische Tätigkeit blicken kann.
Wie stets bietet auch dieses Gründerfoyer eine Kontaktbörse zum Austausch zwischen Gründern und Gründungsexperten.
[via Email von Dresden exits]


 
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