Bei der Langen Nacht der Wissenschaften demonstrieren Bauingenieure letztmals ihr Weißeritz-Flutmodell.
Nach dem keineswegs vergessenen verheerenden August-Hochwasser des Jahres 2002 denken die Fachleute – gemäß der Devise „Nach der Flut ist vor der Flut“ darüber nach, wie man zukünftig solchen Naturkatastrophen begegnen soll. Der kritischste Punkt der Weißeritz im Stadtgebiet Dresden wurde im Hubert Engels Labor der TU Dresden untersucht: An einem 35 Meter langen Modell im Maßstab 1:25 simulierten die Bauingenieure nach den Vorgaben der Planer verschiedene Möglichkeiten. Während der „Langen Nacht der Wissenschaften“ am kommenden Freitag (1. Juli) ist das Modell im Institut für Wasserbau und Technische Hydromechanik (Beyer-Bau, George-Bähr-Straße 1) ab 18 Uhr letztmals in Aktion – danach wird es abgebaut.
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Nach dem keineswegs vergessenen verheerenden August-Hochwasser des Jahres 2002 denken die Fachleute – gemäß der Devise „Nach der Flut ist vor der Flut“ darüber nach, wie man zukünftig solchen Naturkatastrophen begegnen soll. Der kritischste Punkt der Weißeritz im Stadtgebiet Dresden wurde im Hubert Engels Labor der TU Dresden untersucht: An einem 35 Meter langen Modell im Maßstab 1:25 simulierten die Bauingenieure nach den Vorgaben der Planer verschiedene Möglichkeiten. Während der „Langen Nacht der Wissenschaften“ am kommenden Freitag (1. Juli) ist das Modell im Institut für Wasserbau und Technische Hydromechanik (Beyer-Bau, George-Bähr-Straße 1) ab 18 Uhr letztmals in Aktion – danach wird es abgebaut.
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Ulrich - am Dienstag, 28. Juni 2005, 13:13 - Rubrik: Wasserbau
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