Am 11. Januar ist wieder Schnupper-Tag an der TU Dresden. Das ist die Gelegenheit, sich einen Eindruck über die Universität zu verschaffen!
Die Bauingenieure beteiligen sich natürlich auch mit eigens für diesen Tag geplanten Veranstaltungen. Das Programm ist auf den Projektseiten online abrufbar und auch als PDF zum Download vorgesehen.
"Ich lade Sie herzlich ein, am Lehrbetrieb teilzunehmen. Bitte fühlen Sie sich einmal einen Tag lang als Studentin oder Student und versuchen Sie, möglichst viele Eindrücke vom "Studieren" und vom "Studienalltag" zu sammeln. Das umfangreiche Veranstaltungsangebot gibt Ihnen dazu reichlich Gelegenheit", sagt der Rektor der TU Dresden, Prof. Hermann Kokenge in seinem Grußwort - dem ist nichts hinzuzufügen!
Die Bauingenieure beteiligen sich natürlich auch mit eigens für diesen Tag geplanten Veranstaltungen. Das Programm ist auf den Projektseiten online abrufbar und auch als PDF zum Download vorgesehen.
"Ich lade Sie herzlich ein, am Lehrbetrieb teilzunehmen. Bitte fühlen Sie sich einmal einen Tag lang als Studentin oder Student und versuchen Sie, möglichst viele Eindrücke vom "Studieren" und vom "Studienalltag" zu sammeln. Das umfangreiche Veranstaltungsangebot gibt Ihnen dazu reichlich Gelegenheit", sagt der Rektor der TU Dresden, Prof. Hermann Kokenge in seinem Grußwort - dem ist nichts hinzuzufügen!
Ulrich - am Mittwoch, 29. November 2006, 13:00 - Rubrik: Allgemeines
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Über das demnächst beginnende Forschungsvorhaben GlasKonnex berichtet das Bundesministerium für Bildung und Forschung in der neuesten Ausgabe seiner Zeitschrift "Unternehmen Region". Wir zitieren:
"Unweit des „Beyer-Baus“ der TU Dresden ist die Zukunft des Glasbaus an einem riesigen Freiversuch zu besichtigen: Meterlange stählerne T-Träger lasten auf mehrschichtigen Glasscheiben, zwischen denen Kunststoff-Kleber hervorquillt. „Das Langzeit- und Alterungs-Verhalten der Glas-Klebeverbindungen ist eines unserer wichtigsten Arbeitspakete“, sagt Prof. Bernhard Weller, Leiter des Projekts „GlasKonnex“ am Dresdner Institut für Baukonstruktion: „Schließlich muss die Sicherheit der Konstruktion unter allen Außenbedingungen gegeben sein, und die Verbindung muss über viele Jahre witterungsbeständig sein.“
Interdisziplinäre Verbindung In der Architektur ist Bauen mit Glas wieder im Trend. „Wir verwenden heute immer mehr Glas, weil dieser Baustoff unserer Vorstellung von modernem Wohnen mit viel Licht und Transparenz entspricht“, erläutert der designierte GlasKonnex-Nachwuchsgruppenleiter Thomas Schadow. Also erforscht seine siebenköpfige Nachwuchsforschergruppe beispielsweise, welcher Klebstoff am besten für Glas-Verbindungen geeignet ist, und in welcher Stärke er aufgetragen werden muss. Die jungen Wissenschaftler arbeiten interdisziplinär: Nicht nur Bauingenieure sind an Bord, sondern auch ein Chemiker, ein Materialwissenschaftler und eine Laborantin. Und das lateinische „Konnex“ im Projektnamen steht nicht nur für die Verbindung von Glas-Bauteilen, sondern auch für die Verbindung von Wissenschaft und regionaler Wirtschaft: „Wir haben im Umkreis von einer Autostunde hervorragende Unternehmen aus der Glasherstellung, -veredelung und -verarbeitung“, erläutert Projektleiter Weller: „Zusammen mit den Praktikern aus 16 Unternehmen der Region, darunter Saint Gobain, wollen wir den konstruktiven Glasbau in neue Dimensionen führen.“ Die Vision der Glas-Konnex-Mannschaft: ein Glasdach oder eine Fassade mit verklebten, lasttragenden Glasträgern.
"Unweit des „Beyer-Baus“ der TU Dresden ist die Zukunft des Glasbaus an einem riesigen Freiversuch zu besichtigen: Meterlange stählerne T-Träger lasten auf mehrschichtigen Glasscheiben, zwischen denen Kunststoff-Kleber hervorquillt. „Das Langzeit- und Alterungs-Verhalten der Glas-Klebeverbindungen ist eines unserer wichtigsten Arbeitspakete“, sagt Prof. Bernhard Weller, Leiter des Projekts „GlasKonnex“ am Dresdner Institut für Baukonstruktion: „Schließlich muss die Sicherheit der Konstruktion unter allen Außenbedingungen gegeben sein, und die Verbindung muss über viele Jahre witterungsbeständig sein.“
Interdisziplinäre Verbindung In der Architektur ist Bauen mit Glas wieder im Trend. „Wir verwenden heute immer mehr Glas, weil dieser Baustoff unserer Vorstellung von modernem Wohnen mit viel Licht und Transparenz entspricht“, erläutert der designierte GlasKonnex-Nachwuchsgruppenleiter Thomas Schadow. Also erforscht seine siebenköpfige Nachwuchsforschergruppe beispielsweise, welcher Klebstoff am besten für Glas-Verbindungen geeignet ist, und in welcher Stärke er aufgetragen werden muss. Die jungen Wissenschaftler arbeiten interdisziplinär: Nicht nur Bauingenieure sind an Bord, sondern auch ein Chemiker, ein Materialwissenschaftler und eine Laborantin. Und das lateinische „Konnex“ im Projektnamen steht nicht nur für die Verbindung von Glas-Bauteilen, sondern auch für die Verbindung von Wissenschaft und regionaler Wirtschaft: „Wir haben im Umkreis von einer Autostunde hervorragende Unternehmen aus der Glasherstellung, -veredelung und -verarbeitung“, erläutert Projektleiter Weller: „Zusammen mit den Praktikern aus 16 Unternehmen der Region, darunter Saint Gobain, wollen wir den konstruktiven Glasbau in neue Dimensionen führen.“ Die Vision der Glas-Konnex-Mannschaft: ein Glasdach oder eine Fassade mit verklebten, lasttragenden Glasträgern.
Ulrich - am Mittwoch, 29. November 2006, 09:34 - Rubrik: Glasbau
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