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Das Weblog der Dresdner Bauingenieure

 

Stahlbau

Die öffentliche Verteidigung der Diplomarbeit von Katrin Klupsch mit dem Thema "Kranbahnkonstruktionen" findet am 20.12.2006 um 16 Uhr im Beyer-Bau auf der George-Bähr-Str. 1, Raum 121 statt. Gäste sind herzlich willkommen.


Eine Ausstellung zum Förderpreis des Deutschen Stahlbaues wird heute um 15 Uhr durch Bauen mit Stahl e. V. und das Institut für Stahl- und Holzbau im Foyer der 1. Etage im Beyer-Bau eröffnet. Eingeladen sind alle Studierenden und Angehörigen der Fakultät Bauingenieurwesen sowie weitere Stahlbauinteressierte.


Der Deutsche Stahlbautag 2006 findet am 12. und 13. Oktober in Dresden statt.Das Thema der vom Deutschen Stahlbau Verband veranstalteten Tagung "Stahlbau - Tradition und Moderne" spannt einen Bogen aus der Vergangenheit in die Zukunft. "Tradition und Moderne stehen dabei nicht im Gegensatz zueinander, denn Tradition ist nicht nur Geschichte, Tradition hat nachhaltig Bestand und wird über sich ändernde Zeiten hinaus weitergegeben," heißt es im Vorwort der Einladungsbroschüre (Download als PDF, 1 MB).
Die Votragsreihen und das Stahlbauforum der Tagung im Internationalen Congress Center Dresden sind für Studierende kostenfrei.



Der Dekan der Fakultät, Prof. Dr. Ing. Raimund Herz, stellt die Kandidatin vor...
Dr.-Ing. Natalie Stranghöner - demnächst nach dem formellen Abschluss des Verfahrens mit dem Zusatz "habilitata"...
Dresdner Bauingenieurstudentinnen und -studenten ist die quirlige Frau aus dem Ruhrgebiet keine Unbekannte: Dr.-Ing. Natalie Stranghöner hatte im Sommersemester 2005 die Vertretung der damals verwaisten Professur für Stahlbau übernommen. Heute fanden im Rahmen des Habilitationsverfahrens ein wissenschaftlicher Vortrag mit Kolloquium sowie die Probevorlesung im Sitzungszimmer der Fakultät im Beyer-Bau statt.
Das Thema der Habilitationsschrift von Dr.-Ing. Stranghöner lautet kurz und knapp "Werkstoffwahl im Stahlbrückenbau" - der Vortrag "Stahl - Qual der Wahl? Anwendung und Hintergründe der neuen DASt-Richtlinie 009:2005-01 zur Stahlsortenauswahl für geschweißte Stahlbauten" reflektierte Ergebnisse der Arbeit, die anschließend von Mitgliedern der Kommission und im Auditorium anwesenden Stahlbau-Fachleuten mit Dr. Stranghöner diskutiert wurden. Vergleichsweise leichte Kost bot die nachmittägliche Probevorlesung "Die Entwicklung vom Eisen zum Stahl am Beispiel des Stahlbrückenbaus" mit zahlreichen Beispielen - ein baugeschichtlicher Gang durch die Geschichte.
Dr.-Ing. Natalie Stranghöner studierte vom Oktober 1987 bis Mai 1993 an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen Bauingenieurwesen mit der Vertiefung Konstruktiver Ingenieurbau. Ihre Promotion mit dem Thema "Untersuchungen zum Rotationsverhalten von Trägern aus Hohlprofilen" bestand sie im Juli 1995 mit Auszeichnung. Von April 2003 bis März 2005 nutzte Dr. Stranghöner ein Forschungsstipendium der Deutschen Forschungs­ge­meinschaft (DFG) zur abschließenden Bearbeitung der Habilitationsschrift zum Thema Werkstoffwahl im Stahlbrückenbau. Betreuer war Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. G. Sedlacek vom Lehrstuhl für Stahlbau an der RWTH Aachen.
Dr. Stranghöner ist verheiratet und hat einen Sohn Joel Jerrit. Sie ist derzeit selbstständig und hat das "Ingenieurbüro Stahl im Bau – Dr.-Ing. Natalie Stranghöner" mit Tätigkeitsschwerpunkt Tragwerksplanung für Stahlbauten gegründet.


Im Rahmen des Habilitationsverfahrens von Dr.-Ing. Natalie Stranghöner findet am 31. März 2006 um 10 Uhr im Raum 67 des Beyer-Baus ein wissenschaftlicher Vortrag mit Kolloquium statt. Das Thema des Vortrages lautet „Stahl - Qual der Wahl? Anwendung und Hintergründe der neuen DASt-Richtlinie 009:2005-01 zur Stahlsortenauswahl für geschweißte Stahlbauten“. Die Probevorlesung von Dr. Stranghöner findet am gleichen Tag um 16 Uhr, ebenfalls im Beyer-Bau 67, statt. Das Thema der Probevorlesung: „Die Entwicklung vom Eisen zum Stahl am Beispiel des Stahlbrückenbaus".



In seinem Arbeitszimmer:
Prof. Dr.-Ing. Richard Stroetmann.
Der Lehrstuhl für Stahlbau hat seit heute wieder einen richtigen Professor an der Spitze: Aus den Händen vom Rektor der TU Dresden, Prof. Kokenge, erhielt Dr.-Ing. Richard Stroetmann seine Ernennungsurkunde zum Professor.
Prof. Stroetmann ist 1963 in Wesel geboren und am Niederrhein aufgewachsen. Nach einer Tischlerlehre schloss er 1987 sein erstes Studium an der FH Aachen im Bauingenieurwesen ab. Anstellungen in mehreren Bauingenieurbüros folgten, parallel dazu setzte Richard Stroetmann das Bauingenieurstudium an der TH Darmstadt und der Universität Kaiserslautern fort, wo er 1994 sein Diplom ablegte. Als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Stahlbau und Werkstoffmechanik der TU Darmstadt arbeitete er bis 1999 in den Fachgebieten Stahlbaukonstruktion, physikalisch und geometrisch nichtlineare Berechnungsverfahren und Betriebsfestigkeit. Seine Promotion mit dem Thema "Zur geometrisch nichtlinearen Berechung räumlicher Tragsysteme mit I-Profilen nach der Methode der finiten Elemente" schloss er im Oktober 1999 mit Auszeichung ab.
Im November 1989 wechselte er in das Ingenieurbüro Krebs und Kiefer, wo er als Projektleiter mit Schwerpunkt im Stahlbau an Großprojekten wie der Tragwerksplanung der Tribünenüberdachung des Berliner Olympiastadiums war. Im Mai 2001 wurde er in den Kreis der Geschäftsführer und Gesellschafter des Ingenieuerbüros aufgenommen.


Am Institut für Stahl- und Holzbau, Professur für Stahlbau ist ab 01.04.2006 die Stelle eines/einer wiss. Mitarbeiters/-in (BAT-O Ib) zu besetzen. Die Beschäftigungsdauer richtet sich nach dem HRG i.d.j.g.F. und wird zunächst auf fünf Jahre begrenzt, kann jedoch bei entsprechender Eignung unbefristet fortgesetzt werden.
Aufgaben: Mitarbeit in der Forschung und Entwicklung (Anleitung, Anregung und Unterstützung der theoretischen und experimentellen wiss. Arbeiten am Institut, Publizierung von Forschungsergebnissen und Vertretung auf nationalen und internationalen Tagungen), in der Lehre (selbständig Aufgaben in der Lehre - u.a. Vorlesungen und Übungen, Betreuung von Belegen und Diplomarbeiten), in der Verwaltung sowie in der Organisation.
Voraussetzungen: wiss. HSA u. abgeschl. Promotion im Bereich des Bauingenieurwesens möglichst mit Vertiefungsrichtung Stahlbau; einschlägige Erfahrungen in Lehre und Forschung, u.a. auch im experimentellen Bereich; besonderes Interesse an Stahl- und Leichtbau; Fähigkeit zur interdisziplinären Zusammenarbeit und zum eigenständigen, zielorientierten Arbeiten; Bereitschaft zum internationalen Austausch; Entschlussfähigkeit; Englisch in Wort und Schrift; hohes Engagement sowie Integrations- und Verantwortungsbereitschaft im Team; gute EDV-Kenntnisse.
Frauen sind ausdrücklich zur Bewerbung aufgefordert. Bewerbungen Schwerbehinderter werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Ihre Bewerbung (CV, wiss. und praxisbezogener Werdegang sowie Publikationsliste) richten Sie bitte bis zum 15.02.2006 an: TU Dresden, Fakultät Bauingenieurwesen, Institut für Stahl- und Holzbau, Professur für Stahlbau, Herrn Prof. Dr. -Ing. Richard Stroetmann, 01062 Dresden. Tel.: 0351 463-34841, Fax: 0351 463-34980, E-mail: Richard.Stroetmann@tu-dresden.de


Die Wanderausstellung Preis des Deutschen Stahlbaus / Förderpreis des Deutschen Stahlbaus wird vom 11.-23. Januar 2006 im Foyer des Beyer-Baus in der 1. Etage beim Lehrstuhl für Stahlbau gezeigt. Die Eröffnung der Ausstellung ist am 11. Januar um 15 Uhr.


Zum 65. Geburtstag von Prof. Dr.-Ing. habil.Wolfgang Graße ehrten ihn anerkannte Kollegen und Wegbegleiter mit Fachvorträgen und beschrieben dabei „Neue Wege im Stahlbau“ – wobei sich das neue Normenkonzept „Eurocode“ wie ein roter Faden durch die Aufsätze zog. Zum Festkolloquium erschienen die Vorträge als ein Band der neuen Schriftenreihe "Konstruktiver Ingenieurbau Dresden" (kid).
Auszug aus dem Inhalt:
„Worin liegen die Vorteile der Eurocodes für den Stahlbau?“ (Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Gerhard Sedlacek, Dr.-Ing. Christian Müller)
„Zuverlässigkeitsnachweis von Stahltragwerken – von deterministischen zu probabilistischen Verfahren“ (Prof. Dr.-Ing. Pavel Marek, DrSc., FEng)
„Erweiterung bruchmechanischer Ermüdungsnachweise für Nietkonstruktionen“ (Dr.-Ing. Klaus Brandes)
„Überkritisches Tragverhalten ausgesteifter Blechfelder von Stahlbrücken mit Bezug auf DIN - Fachbericht 103, Kapitel III“ (Prof. Dr.-Ing. Gert Albrecht, Dr.-Ing. Joseph Ndogmo)
„Umsetzung der DIN-Fachberichte anhand des Pilotprojektes „Seidewitztalbrücke“ – Beispiele der Verbindung von Forschung und Praxis“ (Dr.Ing. Karsten Geißler)
"Vom Bauen zum Bau - oder die Quadratur des Kreises" (Prof. Dr.-Ing. Peer Haller)
"Erfahrungen mit Messungen an Brückenbauwerken" (Dr.-Ing. Holger Flederer, Dipl.-Ing. Frank Hannawald, Dipl.-Ing. Peter Lieberwirth, Dipl.-Ing. Jochen Rodemann, Dipl.-Ing. Ronald Stein)


Drei Vorträge rund um den Stahlbau kann man sich am 15. März im Sitzungszimmer der Fakultät Bauingenieurwesen der TU Dresden im Neufferbau anhören:
Dr.-Ing. Ludwig Meese, Ingenieur - Bau - Kunst: Über die Kunst zu konstruieren. (8 Uhr)
Dr.-Ing. Natalie Stranghöner, Beispiele praxisgerechter Lösungen bei Brückensanierungen. (8.45 Uhr)
Dr.-Ing Richard Stroetmann, Planung und Ausführung von Stahlhohlprofilkonstruktionen am Beispiel der Messehalle 3 in Frankfurt/Main. (9.30 Uhr)


 
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