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Das Weblog der Dresdner Bauingenieure

 

Strassenbau

Die TU Dresden bietet 2007 in Zusammenarbeit mit der DIU Dresden International University und der HTW Dresden das weiterbildende Zertifikatsstudium „Asphalttechnik“ an.
Das berufsbegleitende Studium richtet sich an Ingenieure in Bauunternehmungen, Bauverwaltungen, Prüflaboratorien, Ingenieurbüros und alle, die ein vertieftes Wissen in der Asphalttechnologie erwerben wollen. Mit am Studiengang beteiligt ist die Professur für Straßenbau der Fakultät Bauingenieurwesen.
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Aktuelle Entwicklungen im Straßenbau stehen im Mittelpunkt der Informationsveranstaltung des Straßenbaulabors der TU Dresden am 24. April. Von 14 bis 17 Uhr werden künftige Straßenbauprojekte im Freistaat Sachsen vorgestellt, aktuelle Entwicklungen des Asphaltstraßenbaus behandelt und ausgewählte Aspekte der Herstellung von Schichten ohne Bindemittel vorgestellt. Neben den Fachvorträgen bietet die Veranstaltung Gelegenheit, mit Kollegen Erfahrungen auszutauschen und Probleme zu diskutieren.


Die Umsetzung der neuen Europäischen Normen für Gesteinskörnungen und Baustoffgemische und deren Prüfung sind das Thema des Informationstages 2004, den das Institut für Stadtbauwesen und Straßenbau am 3. Juni veranstaltet.
Die neuen Normen bringen teilweise gravierende Änderungen für den Produktionsprozess (z.B. durch Neudefinition von Lieferkörnungen) aber auch für die Qualitätssicherung (z.B. durch die Einführung der Werkseigenen Produktionskontrolle-WPK) mit sich.
Mit dem diesjährigen Informationstag richten sich die Fachleute von der Professur für Straßenbau um Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Frohmut Wellner insbesondere an Baubehörden (Straßen- und Tiefbauämter) sowie planende, ausschreibende und überwachende
Stellen.
Der informationstag findet am 3. Juni von 9 bis 15 Uhr im Hörsaal 118 und im Straßenbaulabor, beides im Beyer-Bau der TU Dresden, statt. (Infos und Anmeldung als PDF)


Am Institut für Stadtbauwesen und Straßenbau, Professur für Straßenbau, ist im Straßenbaulabor zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle eines/einer
Technischen Angestellten
(Techniker/in, Ingenieur/in)
zunächst befristet für 1 Jahr zu besetzen. Die Vergütung ist in Abhängigkeit von der Qualifikation bis BAT-O IVa möglich.
Das Straßenbaulabor der TU Dresden ist eine anerkannte Prüfstelle für die Untersuchung von Baustoffen im Rahmen von Eignungs-, Eigenüberwachungs-, Kontroll- und Schiedsprüfungen. Dazu zählen vorwiegend Bitumen, Asphalt, Gesteinskörnungen, RC-Baustoffe und Böden.
Aufgaben: Organisation und Durchführung von Labor- und Baustellenprüfungen; Anleitung und Unterstützung von Baustoffprüfern; Erarbeitung von Prüfberichten; Mitwirkung an Forschungsprojekten; Überwachung von Steinbrüchen und Mischanlagen; selbstständige regelmäßige Überwachung und Kalibrierung der Prüfgeräte im Rahmen der laboreigenen Qualitätssicherung.
Voraussetzungen: staatlich geprüfter Techniker im Fachgebiet Bautechnik (eine Berufsausbildung zum Baustoffprüfer ist wünschenswert) oder ein abgeschlossenes Studium der Fachrichtung Bauingenieurwesen; Kenntnisse in der Straßenbautechnik; Teamfähigkeit; Zuverlässigkeit; körperliche Belastbarkeit; Bereitschaft zur Fortbildung; hohe Flexibilität, insbesondere unter Berücksichtigung der Bausaison; Führerschein der Klasse 3.
Frauen sind ausdrücklich zur Bewerbung aufgefordert. Bewerbungen Schwerbehinderter werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Ihre Bewerbung richten Sie bitte mit aussagekräftigen Unterlagen bis zum 02.03.2004 an: TU Dresden, Fakultät Bauingenieurwesen, Institut für Stadtbauwesen und Straßenbau, Professur für Straßenbau, Herrn Prof. Dr. F. Wellner, 01062 Dresden.


"Ein Straßenbelag aus Asphalt und menschliche Haut haben eines gemeinsam: Sie werden mit der Zeit alt, rissig und verlieren an Elastizität. Doch für Asphalt gibt es jetzt eine Verjüngungskur, von der Menschen nur träumen können: Eine kanadische Firma hat eine Recycling-Maschine entwickelt, die den alten Asphalt erwärmt, ihn löst, wieder aufbereitet, verbessert und sogleich wieder auf die Straße bringt. Das geschieht alles an Ort und Stelle und in wenigen Stunden. Die Umweltemissionen sind marginal, denn es wird vor allem viel heiße Luft eingesetzt." Beitrag Heiße Luft auf die Straße" über eine neue Maschine...


 
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