Dresden nimmt den Spitzenplatz beim Förderprogramm "Inno-Profile" des Bundes ein. Nach dem offiziellen Start von "Inno-Profile im Juni 2005 wurden nun kürzlich 14 Projekte vorgestellt, die im Wettbewerb der zweiten Förderrunde ausgewählt wurden und die nun einen detaillierten Antrag auf Förderung ihres Vorhabens stellen werden. Eins der drei Dresdner Projekte kommt aus dem Bauingenieurwesen: "GLASKONNEX".
Das Gesamtziel dieses Forschungsvorhabens, beantragt von Professor Bernhard Weller vom Institut für Baukonstruktion, ist die Schaffung von anwendungsorientiertem Wissen zu zukünftigen Verbindungstechnologien im Bauwesen, speziell in den Bereichen des Konstruktiven Glasbaus, der Fassadentechnik und der gebäudeintegrierten Photovoltaik. Mit Hilfe der regionalen Unternehmen soll eine interdisziplinäre Nachwuchsforschergruppe der Region Sachsen nachhaltig einen Technologievorsprung verschaffen.
Mit dem Förderprogramm "Inno-Profile" soll die Innovationsfähigkeit der Wirtschaft in den ostdeutschen Regionen durch die Kooperation von regionaler Nachwuchsforschung und regionalen wirtschaftlichen Kompetenzträgern systematisch gestärkt werden. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) stellt dafür bis zum Jahr 2012 insgesamt 150 Mio EUR zur Verfügung.
Das Gesamtziel dieses Forschungsvorhabens, beantragt von Professor Bernhard Weller vom Institut für Baukonstruktion, ist die Schaffung von anwendungsorientiertem Wissen zu zukünftigen Verbindungstechnologien im Bauwesen, speziell in den Bereichen des Konstruktiven Glasbaus, der Fassadentechnik und der gebäudeintegrierten Photovoltaik. Mit Hilfe der regionalen Unternehmen soll eine interdisziplinäre Nachwuchsforschergruppe der Region Sachsen nachhaltig einen Technologievorsprung verschaffen.
Mit dem Förderprogramm "Inno-Profile" soll die Innovationsfähigkeit der Wirtschaft in den ostdeutschen Regionen durch die Kooperation von regionaler Nachwuchsforschung und regionalen wirtschaftlichen Kompetenzträgern systematisch gestärkt werden. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) stellt dafür bis zum Jahr 2012 insgesamt 150 Mio EUR zur Verfügung.
Ulrich - am Donnerstag, 17. August 2006, 09:06 - Rubrik: Baukonstruktion
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