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Das Weblog der Dresdner Bauingenieure

 
Der Student geht so lange zur Mensa, bis er bricht, behaupten Spötter. Gar nicht wahr, kontert das Hochschulmagazin "Unicum Campus" und fahndete nach den Gourmettempeln unter den Mensen. Das Ergebnis: Die Hochburgen des guten Geschmacks stehen in Ostdeutschland.
Oh, Dresden ist doch Ostdeutschland - oder? Zweifelsohne ja, aber unter den besten zehn ist die Dresdner Mensa nicht. Wer das Rennen macht, verrät der Spiegel online...


Es ist eine Beerdigung erster Klasse. Offiziell ist die Entscheidung noch nicht gefallen, doch Siemens-Chef Heinrich von Pierer hat dem Transrapid alle Chancen für den Einsatz auf der rund 1000 Kilometer langen Strecke zwischen Peking und Shanghai abgesprochen.
"Nach menschlichem Ermessen wird es keinen Transrapid zwischen Shanghai und Peking geben", sagte Pierer am Donnerstag am Rande der Siemens-Hauptversammlung in München.
[Spiegel online]


"Selbstverdichtender Beton (SVB), eine Neuentwicklung der letzten Jahre, hat im frischen Zustand hervorragende Verarbeitungseigenschaften. Er fließt bis zum vollständigen Niveauausgleich allein unter dem Einfluss der Schwerkraft und entlüftet während des Fließens vollständig. ... Hauptproblem bei der Herstellung von SVB ist der sehr enge Korridor für seine Zusammensetzung: Kleine Abweichungen vom optimalen Wassergehalt, beispielsweise durch geringste Schwankungen in der Eigenfeuchte des Sandes, können dazu führen, dass der Beton seine Fließfähigkeit verliert oder sedimentiert. Zudem bedarf es betonverflüssigender Zusatzmittel, deren Wirkungsmechanismus und Wechselwirkungen mit anderen Betonbestandteilen noch weitgehend unbekannt sind. Mit Unterstützung der Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen "Otto von Guericke" (AiF) untersuchen Forscher auf Initiative des Vereins Deutscher Zementwerke in Zusammenarbeit mit der Forschungsgemeinschaft Transportbeton (FTB) gegenwärtig die Eigenschaften des SVB. Diese Ergebnisse werden auch bei der Erarbeitung einer Richtlinie genutzt, die die zuverlässige Herstellung und Verarbeitung dieses Betons, der wie Honig fließt, ermöglichen soll."
[Quelle]


"Obwohl das Stuttgarter Büro Schlaich, Bergermann und Partner im Sommer als Sieger aus dem Wettbewerb zum Wiederaufbau der Pöppelmannbrücke in der sächsischen Stadt hervorging, steckt Jörg Schlaich noch immer in "Phase drei" des ihm hinreichend vertrauten Brückenplanpräludiums: "grübeln, schwanger gehen, schwitzen". Im Gegensatz zu sonst, wo Schlaich die Freiheit des Anfangs genießt, erwartet Grimma die Einbindung historischer Bausubstanz. Zu ergänzen ist eine Steinbrücke, die auf Matthäus Daniel Pöppelmann, den Hofbaumeister Augusts des Starken, zurückgeht. Mehrfach verändert und der jeweiligen Verkehrslage angepasst, hat die Flutkatastrophe vom August 2002 ihr Schicksal besiegelt. ... Das Pöppelmann-Projekt ... stürzt den Stuttgarter Bauingenieur ... in tiefe Unzufriedenheit. Obwohl das Preisgericht darlegte, dass Schlaichs Entwurf "die Vorstellungen des Auslobers in geradezu idealer Weise" erfüllt, fehlt Grimma offenkundig der Mut zur Moderne. "Es ist deprimierend, dass sie erst einen Wettbewerb machen und dann überlegen, die alte Brücke wieder aufzubauen", findet der Fachmann und wundert sich: "Ist das nicht langweilig? Das Leben geht doch weiter.""
Schreibt die "Eßlinger Zeitung". Zur Erinnerung: Schlaich im DAM!
[gefunden bei Tine]


Über die peinliche Fehlberechnung, die einer zusammen wachsenden Brücke mit 54 Zentimetern Höhendifferenz beinahe ein Königskinder-Schicksal beschieden hätte, berichteten wir - nun liefert wissenschaft online einen Beitrag aus dem Fundus nach - danke dafür. Aber wie Chefredakteur Zilke die in seiner Ankündigungsmail aufgestellte Gleichung 27 + 27 = 52 errechnet hat, ist damit noch nicht geklärt...


Alle reden von Elite-Universitäten - dabei gibt's doch schon die besonders Guten: "Informatik und Technikfächer bleiben eine klare Domäne der Technischen Hochschulen: Aachen, Darmstadt und Karlsruhe machen jeweils die ersten drei Plätze unter sich aus. Hinzu kommen in den Ingenieurwissenschaften die Technischen Universitäten Dresden, München und Berlin" schreibt der Spiegel zur Auswertung der Wirtschaftswoche...


Das ist doch was für die textilbewehrten Betonforscher vom SFB 528: "Das "European Cement Consortium" hat unter dem Namen „Robustness Concrete Design Competition“ einen internationalen Studentenwettbewerb für Betonbauten ausgelobt.
Bis zum 1. März 2004 können Interessenten Entwürfe einreichen, die Robustheit als spezifische Qualität des Betons thematisieren. Eingereicht werden können Entwürfe von architektonischen Details und Interieurs über freistehende Gebäude bis zu Landschaftsplanungen.
Die eingereichten Beiträge werden von der Jury aber nicht nach ihren stilistischen, formalen, programmatischen oder typologischen Gesichtspunkten bewertet, sondern danach, wie innovativ Beton eingesetzt wurde, um seine gestalterischen Möglichkeiten zu demonstrieren."
[Mehr Infos am Fundort Baunetz]


Im Rahmen des Seminars für Bauwesen spricht am 5. Februar Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. E. h. Heinrich Rothert vom Institut für Statik an der TU Hannover über "Tragwerke aus Papierlaminaten im konstruktiven Ingenieurbau".
Bauwerke aus Papier und Pappe werden seit den neunziger Jahren vor allem als Temporärbauten (z.B. Notunterkünfte, Versammlungs- und Ausstellungsgebäude) errichtet. Wesentlich sind die geringen Ansprüche an die Herstellung und Montage, vor allem aber die Umweltverträglichkeit dieser Bauart. In diesem Vortrag werden Materialeigenschaften und Konstruktionseigenheiten im allgemeinen und am Beispiel des Japanischen Pavillons auf der EXPO 2000 in Hannover im besonderen vorgestellt.
Der Vortrag findet auf Einladung von Prof. Dr.-Ing. Bernd W. Zastrau vom Institut für Mechanik und Flächentragwerke von 16.30 bis 18 Uhr im Beyer-Bau 81 statt.
[Auch im Kalender, dessen RSS-Feed man sich für Newsreader abonnieren kann]


Vortrag beim Schnuppertag Über reges Interesse am Bauingenieurstudium beim Schnuppertag der Dresdner Uni freute sich Dipl. Ing. Ingo Flemming, Studienfachberater der Fakultät Bauingenieurwesen. Der Sitzungssaal der Fakultät war gut gefüllt (übrigens: fast zur Hälfte mit Schülerinnen), die Fragen nach dem Vortrag "Bauingenieurausbildung an der TU Dresden" reichlich und Zielgerichtet. Wäre schön, wenn wir uns wiedersehen - zur Semestereröffnung demnächst an dieser Uni...
(ein Klick auf das Bild öffnet es größer im neuen Fenster)


"Der Name für die neue Rheinbrücke stand schon fest: "Hochrheinbrücke" sollte die Verbindung zwischen dem deutschen und dem Schweizer Teil der Stadt Laufenburg heißen. Nur befahren kann sie derzeit niemand - das ausführende Ingenieurbüro legte eine Seite der Brücke ganze 54 Zentimeter zu tief an." Die ganze Geschichte der Peinlichkeit beim Spiegel...


Immerhin geht's um 25.000,- Euro! Eingereicht werden können Bauwerke, die unter überwiegender Verwendung zementgebundener Baustoffe nach dem 1. Juli 1998 in Deutschland errichtet wurden. Einsendeschluss ist der 23. Februar 2004. Unterlagen über baunetz... [Gefunden beim baut(z)en blog]


Was haben Sushi und der Dresdner Oberbürgermeister gemeinsam? Beide gibt's heute in der Mensa: Die Sushi allein oder im günstigen Zehnerpack (und sie schmecken, gerade probiert!), den OB im Zweierpackals Interviewpartner beim Mensatalk.


Zur Erinnerung: Morgen ist der alljährliche Schnupperstudium-Tag!
Die Fachschaft Bauingenieurwesen hat von 8 bis 14 Uhr einen Informationsstand im Hörsaalgebäude, an dem man mit Studentinnen und Studenten sprechen kann. Der Vortrag "Bauingenieurausbildung an der TU Dresden" von Dipl.-Ing. Ingo Flemming findet von 9.20 bis 10.50 Uhr im Sitzungssaal der Fakultät im Neufferbau (zwischen Hörsaalgebäude und dem Beyer-Bau) statt - wobei auch hier ausreichend Zeit für Gespräche eingeplant ist.
Das komplette Programm der Bauingenieure steht hier, und wer mag, kann sich einen Lageplan herunterladen (PDF, 140 kb) - der Beyerbau ist die Nr. 8, der Neufferbau die Nr. 9 - beide sind rechts vom Hörsaalzentrum und gegenüber der Mensa!)


 
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