"Risiken bei der Bemessung und Bewirtschaftung von Fließgewässern und Stauanlagen" / "Risks in Design and Management of Rivers and Reservoirs" lautet der Titel des Wasserbaukolloquiums 2004, das das Institut für Wasserbau und Technische Hydromechanik der Technischen Universität Dresden am 18. und 19. März veranstaltet.
Die Hochwasserereignisse in den vergangenen Jahren haben gezeigt, wie wichtig die Risikoanalyse für Stauanlagen ist, sei es, um die Hochwasserwellen und damit die Schäden für die Unterlieger zu verringern, sei es, um die Gefahren durch mögliches Versagen zu analysieren. Ähnliches trifft für die Gewässer unterhalb der Stauanlagen zu.
Dabei sind numerische Strömungssimulationen das Mittel der Wahl. Die sich daraus ergebenden Fragestellungen betreffen sowohl den Wasserbauingenieur als auch den Hydrologen und den Wasserwirtschaftler.
Konferenzsprachen sind deutsch und englisch.Tagungsort ist das Haus der Kirche,Dreikönigskirche,Hauptstraße 23,01097 Dresden.
[Weitere Infos hier]
Die Hochwasserereignisse in den vergangenen Jahren haben gezeigt, wie wichtig die Risikoanalyse für Stauanlagen ist, sei es, um die Hochwasserwellen und damit die Schäden für die Unterlieger zu verringern, sei es, um die Gefahren durch mögliches Versagen zu analysieren. Ähnliches trifft für die Gewässer unterhalb der Stauanlagen zu.
Dabei sind numerische Strömungssimulationen das Mittel der Wahl. Die sich daraus ergebenden Fragestellungen betreffen sowohl den Wasserbauingenieur als auch den Hydrologen und den Wasserwirtschaftler.
Konferenzsprachen sind deutsch und englisch.Tagungsort ist das Haus der Kirche,Dreikönigskirche,Hauptstraße 23,01097 Dresden.
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Ulrich - am Montag, 2. Februar 2004, 12:44 - Rubrik: Wasserbau
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Winterzeit ist Virenzeit: derzeit geistern mindestens drei Viren durch die Netze. Spiegel Online schreibt u.a.: "Die Virenschreiber sind wieder am Werk: Mit "Dumaru", "MiMail.Q" und "MyDoom" rollen gleich drei Virenwellen durchs Web.
Bereits am Wochenende warnten Virenschützer vor "Dumaru" und verliehen dem Schädling den Titel des "bisher gefährlichsten Virus in diesem Jahr". Das blieb Dumaru aber nicht lang, wurde vielmehr schon Stunden später von "MiMail" überholt, das mittlerweile schon in seiner "Q"-Variante vorliegt. Am Montag Mittag schließlich begann MyDoom seinen Weg durch Amerikas Büroetagen - und wurde schnell von fast allen Virenschutz-Unternehmen als massive Bedrohung eingestuft.
Der einfachste Virenschutz ist hier die "Entfernen"-Taste. Dass man außerdem niemals die Dateianhänge unverlangt zugesandter E-Mails öffnen sollte, muss leider auch im vierten Jahr nach "I Love You" immer wieder wiederholt werden.
Alle IT-Sicherheitsunternehmen halten ausführliche Beschreibungen der Viren bereit und Tools, um diese zu entfernen. Besser ist Prävention, und gerade in diesem Fall wohl wirklich angezeigt: Schon jetzt gilt MyDoom als potenzieller Killer.
Betroffen von der neuesten Virenwelle sind wie meistens ausschließlich Windows-Systeme (alle oberhalb von Windows 3x). Linux, Apple-Betriebssysteme und andere sind nicht betroffen."
Bereits am Wochenende warnten Virenschützer vor "Dumaru" und verliehen dem Schädling den Titel des "bisher gefährlichsten Virus in diesem Jahr". Das blieb Dumaru aber nicht lang, wurde vielmehr schon Stunden später von "MiMail" überholt, das mittlerweile schon in seiner "Q"-Variante vorliegt. Am Montag Mittag schließlich begann MyDoom seinen Weg durch Amerikas Büroetagen - und wurde schnell von fast allen Virenschutz-Unternehmen als massive Bedrohung eingestuft.
Der einfachste Virenschutz ist hier die "Entfernen"-Taste. Dass man außerdem niemals die Dateianhänge unverlangt zugesandter E-Mails öffnen sollte, muss leider auch im vierten Jahr nach "I Love You" immer wieder wiederholt werden.
Alle IT-Sicherheitsunternehmen halten ausführliche Beschreibungen der Viren bereit und Tools, um diese zu entfernen. Besser ist Prävention, und gerade in diesem Fall wohl wirklich angezeigt: Schon jetzt gilt MyDoom als potenzieller Killer.
Betroffen von der neuesten Virenwelle sind wie meistens ausschließlich Windows-Systeme (alle oberhalb von Windows 3x). Linux, Apple-Betriebssysteme und andere sind nicht betroffen."
Ulrich - am Dienstag, 27. Januar 2004, 14:09 - Rubrik: Allgemeines
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Der Zirbel (welcome back!) hat eine gute Idee:
"studiengebühren? meinetwegen.
aber: zugleich bekommt jedeR studierende ein gehalt, und zwar leistungsbezogen. wer gut ist und engagiert, bekommt seinen schein und kommt also weiter im studium und bekommt eine gehaltserhöhung.
die motivation, ein exzellentes studium zu absolvieren, wird ins unermeßliche wachsen. (und das hat nichts mit studienzeiten zu tun.) ich schreibe eine sehr gute hausarbeit oder einen brillianten essay, und der wird auch publiziert, weil er einen neuen gedanken enthält und? vor der hand? ich werde befördert, komme ein semester weiter, darf erstsemester unterrichten und bekomme eine gehaltserhöhung.
und die verwaltungen, sekretariate, büros: müssen selbst wirtschaften. dann werden keine budgets mehr ausgegeben am jahresende auf teufel komm raus, nur damit im nächsten jahr derselbe betrag zur verfügung zugeteilt wird, egal, ob man ihn braucht."
[zum lesenswerten ganzen Beitrag...]
"studiengebühren? meinetwegen.
aber: zugleich bekommt jedeR studierende ein gehalt, und zwar leistungsbezogen. wer gut ist und engagiert, bekommt seinen schein und kommt also weiter im studium und bekommt eine gehaltserhöhung.
die motivation, ein exzellentes studium zu absolvieren, wird ins unermeßliche wachsen. (und das hat nichts mit studienzeiten zu tun.) ich schreibe eine sehr gute hausarbeit oder einen brillianten essay, und der wird auch publiziert, weil er einen neuen gedanken enthält und? vor der hand? ich werde befördert, komme ein semester weiter, darf erstsemester unterrichten und bekomme eine gehaltserhöhung.
und die verwaltungen, sekretariate, büros: müssen selbst wirtschaften. dann werden keine budgets mehr ausgegeben am jahresende auf teufel komm raus, nur damit im nächsten jahr derselbe betrag zur verfügung zugeteilt wird, egal, ob man ihn braucht."
[zum lesenswerten ganzen Beitrag...]
Ulrich - am Dienstag, 27. Januar 2004, 09:36 - Rubrik: Studentisches Leben
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Ulrich - am Montag, 26. Januar 2004, 09:41 - Rubrik: Massivbau
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Der Student geht so lange zur Mensa, bis er bricht, behaupten Spötter. Gar nicht wahr, kontert das Hochschulmagazin "Unicum Campus" und fahndete nach den Gourmettempeln unter den Mensen. Das Ergebnis: Die Hochburgen des guten Geschmacks stehen in Ostdeutschland.
Oh, Dresden ist doch Ostdeutschland - oder? Zweifelsohne ja, aber unter den besten zehn ist die Dresdner Mensa nicht. Wer das Rennen macht, verrät der Spiegel online...
Oh, Dresden ist doch Ostdeutschland - oder? Zweifelsohne ja, aber unter den besten zehn ist die Dresdner Mensa nicht. Wer das Rennen macht, verrät der Spiegel online...
Ulrich - am Freitag, 23. Januar 2004, 10:12 - Rubrik: Studentisches Leben
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Es ist eine Beerdigung erster Klasse. Offiziell ist die Entscheidung noch nicht gefallen, doch Siemens-Chef Heinrich von Pierer hat dem Transrapid alle Chancen für den Einsatz auf der rund 1000 Kilometer langen Strecke zwischen Peking und Shanghai abgesprochen.
"Nach menschlichem Ermessen wird es keinen Transrapid zwischen Shanghai und Peking geben", sagte Pierer am Donnerstag am Rande der Siemens-Hauptversammlung in München.
[Spiegel online]
"Nach menschlichem Ermessen wird es keinen Transrapid zwischen Shanghai und Peking geben", sagte Pierer am Donnerstag am Rande der Siemens-Hauptversammlung in München.
[Spiegel online]
Ulrich - am Donnerstag, 22. Januar 2004, 17:10 - Rubrik: Transrapid
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"Selbstverdichtender Beton (SVB), eine Neuentwicklung der letzten Jahre, hat im frischen Zustand hervorragende Verarbeitungseigenschaften. Er fließt bis zum vollständigen Niveauausgleich allein unter dem Einfluss der Schwerkraft und entlüftet während des Fließens vollständig. ... Hauptproblem bei der Herstellung von SVB ist der sehr enge Korridor für seine Zusammensetzung: Kleine Abweichungen vom optimalen Wassergehalt, beispielsweise durch geringste Schwankungen in der Eigenfeuchte des Sandes, können dazu führen, dass der Beton seine Fließfähigkeit verliert oder sedimentiert. Zudem bedarf es betonverflüssigender Zusatzmittel, deren Wirkungsmechanismus und Wechselwirkungen mit anderen Betonbestandteilen noch weitgehend unbekannt sind. Mit Unterstützung der Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen "Otto von Guericke" (AiF) untersuchen Forscher auf Initiative des Vereins Deutscher Zementwerke in Zusammenarbeit mit der Forschungsgemeinschaft Transportbeton (FTB) gegenwärtig die Eigenschaften des SVB. Diese Ergebnisse werden auch bei der Erarbeitung einer Richtlinie genutzt, die die zuverlässige Herstellung und Verarbeitung dieses Betons, der wie Honig fließt, ermöglichen soll."
[Quelle]
[Quelle]
Ulrich - am Dienstag, 20. Januar 2004, 08:33 - Rubrik: Massivbau
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"Obwohl das Stuttgarter Büro Schlaich, Bergermann und Partner im Sommer als Sieger aus dem Wettbewerb zum Wiederaufbau der Pöppelmannbrücke in der sächsischen Stadt hervorging, steckt Jörg Schlaich noch immer in "Phase drei" des ihm hinreichend vertrauten Brückenplanpräludiums: "grübeln, schwanger gehen, schwitzen". Im Gegensatz zu sonst, wo Schlaich die Freiheit des Anfangs genießt, erwartet Grimma die Einbindung historischer Bausubstanz. Zu ergänzen ist eine Steinbrücke, die auf Matthäus Daniel Pöppelmann, den Hofbaumeister Augusts des Starken, zurückgeht. Mehrfach verändert und der jeweiligen Verkehrslage angepasst, hat die Flutkatastrophe vom August 2002 ihr Schicksal besiegelt. ... Das Pöppelmann-Projekt ... stürzt den Stuttgarter Bauingenieur ... in tiefe Unzufriedenheit. Obwohl das Preisgericht darlegte, dass Schlaichs Entwurf "die Vorstellungen des Auslobers in geradezu idealer Weise" erfüllt, fehlt Grimma offenkundig der Mut zur Moderne. "Es ist deprimierend, dass sie erst einen Wettbewerb machen und dann überlegen, die alte Brücke wieder aufzubauen", findet der Fachmann und wundert sich: "Ist das nicht langweilig? Das Leben geht doch weiter.""
Schreibt die "Eßlinger Zeitung". Zur Erinnerung: Schlaich im DAM!
[gefunden bei Tine]
Schreibt die "Eßlinger Zeitung". Zur Erinnerung: Schlaich im DAM!
[gefunden bei Tine]
Ulrich - am Montag, 19. Januar 2004, 20:36 - Rubrik: Massivbau
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Über die peinliche Fehlberechnung, die einer zusammen wachsenden Brücke mit 54 Zentimetern Höhendifferenz beinahe ein Königskinder-Schicksal beschieden hätte, berichteten wir - nun liefert wissenschaft online einen Beitrag aus dem Fundus nach - danke dafür. Aber wie Chefredakteur Zilke die in seiner Ankündigungsmail aufgestellte Gleichung 27 + 27 = 52 errechnet hat, ist damit noch nicht geklärt...
Ulrich - am Montag, 19. Januar 2004, 11:37 - Rubrik: Massivbau
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