Die Fakultät Bauingenieurwesen lädt zur öffentlichen Verteidigung im Promotionsverfahren mit dem Thema "Entwicklung mechanischer Modelle zur analytischen Beschreibung der Materialeigenschaften von textilbewehrtem Feinbeton" von Dipl.-Ing. Mike Richter ein. Termin ist Freitag, 04. Februar 2005, 14 Uhr, Ort wie (fast) immer das Sitzungszimmer Neuffer-Bau.
Ulrich - am Mittwoch, 12. Januar 2005, 13:41 - Rubrik: Promotion
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Donnerstag ist Schnupperstudium-Tag - der Tag, an dem Schülerinnen und Schüler einmal die Uni live erleben können!
Wer sich gezielt für das Bauingenieurwesen interessiert, kann auch hier klicken...
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Ulrich - am Dienstag, 11. Januar 2005, 10:02 - Rubrik: Allgemeines
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Ganz frisch ist die Ausstellung nicht, aber ansehen kostet ja nichts: Bauen für die Bildung, vor fast genau einem Jahr schon einmal im Barockgarten Großsedlitz zu sehen, wird nun für 14 Tage im Sächsischen Landtag gezeigt. Vom 12. bis 27. 1. zeigt die Ausstellung auf Bildtafeln Projekte des Hochschulbaus an den Standorten Dresden, Leipzig, Chemnitz, Zwickau und Bautzen. Vor einem Jahr sagte der Sächsische Staatsministers der Finanzen, Dr. Horst Metz: "Zusammen mit dem Bund hat der Freistaat Sachsen für den Hochschulbau und die Ausstattung der Gebäude hier in Dresden in den Jahren 1991 bis 2003 über eine Milliarde Euro investiert. ... Mit unseren Neubauten haben wir die Bedingungen für Forschung und Lehre in Dresden erheblich verbessert. Die neuentstandenen Gebäude der Hochschulen nehmen aber wesentlichen Einfluss auf das Stadtbild von Dresden. Mit architektonisch herausragenden, modernen und eleganten Architekturlösungen haben wir in der Stadt deutliche Akzente gesetzt."Ulrich - am Montag, 10. Januar 2005, 11:29 - Rubrik: Allgemeines
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Voller Spannung wird die Weihe der wieder errichteten Dresdner Frauenkirche in diesem Jahr erwartet. Ein wohl einmaliges Projekt von der Seite der Finanzierung her ebenso wie von den architektonischen und ingenieurtechnischen Herausforderungen her steht kurz vor dem Abschluss. Univ.-Prof. Dr.-Ing. Wolfram Jäger war mit seinem Team von Anbeginn in dieses Vorhaben verantwortlich involviert. Er wird im Rahmen des Seminars für Bauwesen über die wesentlichen Aufgabenstellungen und die eingeschlagenen Lösungswege des Wiederaufbaus unter Beibehaltung der Konstruktions- und Bauprinzipien sowie Nutzung der vorhandenen Substanz und geborgener Fundstücke berichten. Termin: 27. Januar 2005, 16:30 bis 18:00 Uhr, wie immer im Hörsaal 118 des Beyer Baus.Es wurden erhebliche, wissenschaftliche Anstrengungen unternommen, um die Wiedererrichtung als Mauerwerksbau unter Nutzung der neuesten Erkenntnisse dieses Fachgebietes des Massivbaus zu ermöglichen. Das Spektrum reicht von der Erforschung des Bruchverhaltens von Quadermauerwerk aus Sandstein bis hin zur Anwendung der Vorspannung in Kuppel und Laterne. Dabei konnten Erkenntnisse gesammelt werden, die es wert sind, auch zukünftig genutzt zu werden.
Das Bild zeigt die Herstellung des Kuppelmauerwerks in Höhe der letzten Ankerlage.
Ulrich - am Montag, 10. Januar 2005, 10:39 - Rubrik: Seminar Bauwesen
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Zweimal Bestleistungen - ein schönes Weihnachtsgeschenk für die Betroffenen, deren Lehrer und die Fakultät: die beiden letzten Promotionen in diesem Jahr (am Montag Frank Jesse mit dem Thema "Tragverhalten von unidirektionalen und textilen Bewehrungen aus Multifilamentgarnen in einer zementgebundenen Matrix" und am Dienstag Carolin Trinks und ihre Arbeit "Consistent absorbing boundaries for time-domain interaction analyses using the fractional calculus" / "Zur Beschreibung der Abstrahldämpfung bei Interaktionsproblemen im Zeitbereich mit fraktionalen Ableitungen") wurden mit summa cum laude abgeschlossen!
Und womit? Mit Recht!
Glückwunsch!
Und womit? Mit Recht!
Glückwunsch!
Ulrich - am Mittwoch, 22. Dezember 2004, 14:15 - Rubrik: Promotion
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Das im November 2003 gegründete Kompetenzzentrum Hochleistungsbahnen hat einen eigenen Internet-Auftritt. Zu den Mitgliedern gehört auch das Institut für Baubetriebswesen der Fakultät Bauingenieurwesen.
"Der spurgebundene Verkehr hat unter verschiedenen Gesichtspunkten eine große Bedeutung zur Bewältigung des Verkehrsaufkommens im zusammenwachsenden Europa. Neben modernen Eisenbahn-Hochleistungssystemen steht mit der Magnetschwebetechnik eine einsatzreife Technologie zur Verfügung, den Modal Split zugunsten des Ressourcen schonenden Öffentlichen, bodengebundenen Verkehrs zu verschieben.
Mit dem Kompetenzzentrum für Hochleistungsbahnen und Magnetbahnsysteme werden die an der Technischen Universität Dresden vorhandenen Forschungskapazitäten verschiedener Wissenschaftsdisziplinen gebündelt und gemeinsam angeboten. Den Schwerpunkt des Kompetenzzentrums bildet die Forschung. Von weiterer Bedeutung sind positive Entwicklungen und Auswirkungen auf die Lehre sowie die praxiswirksame Umsetzung innovativer Technologien."
"Der spurgebundene Verkehr hat unter verschiedenen Gesichtspunkten eine große Bedeutung zur Bewältigung des Verkehrsaufkommens im zusammenwachsenden Europa. Neben modernen Eisenbahn-Hochleistungssystemen steht mit der Magnetschwebetechnik eine einsatzreife Technologie zur Verfügung, den Modal Split zugunsten des Ressourcen schonenden Öffentlichen, bodengebundenen Verkehrs zu verschieben.
Mit dem Kompetenzzentrum für Hochleistungsbahnen und Magnetbahnsysteme werden die an der Technischen Universität Dresden vorhandenen Forschungskapazitäten verschiedener Wissenschaftsdisziplinen gebündelt und gemeinsam angeboten. Den Schwerpunkt des Kompetenzzentrums bildet die Forschung. Von weiterer Bedeutung sind positive Entwicklungen und Auswirkungen auf die Lehre sowie die praxiswirksame Umsetzung innovativer Technologien."
Ulrich - am Dienstag, 21. Dezember 2004, 11:58 - Rubrik: Transrapid
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Das Dresdner Wasserbaukolloquium 2005 ist für den 10. und 11. März 2005 terminiert. Online gibt es jetzt das Programm als PDF sowie die Anmeldung
Ulrich - am Dienstag, 21. Dezember 2004, 11:48 - Rubrik: Wasserbau
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Den Sächsischen Holzbaupreis des Sächsischen Staatsministeriums für Umwelt und Landwirtschaft haben die Professoren Peer Haller, Rudolf S. Morgenstern und Dipl.-Ing. Albrecht Quincke erhalten. Ausgezeichnet wurde ihre Arbeit "Atelierhaus Dresden-Hellerau". Die großen Traditionen der Deutschen Werkstätten Hellerau aufgreifend entstand im historischen Werksquartier ein Wohn- und Ateliergebäude. Es überzeugt sowohl durch seine architektonische Qualität wie auch durch seine innovative Holzbautechnologie. Das Gebäude entstand komplett aus vorgefertigten Elementen in Brettsperrholzbauweise, die von der unterlüfteten Bodenplatte bis zu den Dachplatten eingesetzt wurden. Alle Holzverbindungen wurden mit langen Holzschrauben hergestellt.
Gleichartige Sanitär- und Treppenkerne steifen das Gebäude aus. Die Farb- und Fassadengestaltung überzeugt nicht nur, sondern macht das Gebäude zu einem besonderen Erlebnis im historischen Kontext, schätzte die Jury ein.
Professor Peer Haller leitet an der TU Dresden das Institut für Stahl- und Holzbau und hat die Professur für Ingenieurholzbau und baukonstruktives Entwerfen inne.
[Quelle]
Ulrich - am Dienstag, 21. Dezember 2004, 10:24 - Rubrik: Holzbau
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Zum 40jährigen Dienstjubiläum gratulierte der Dekan der Fakultät Bauingenieurwesen, Prof. Dr.-Ing. Raimund Herz, Dipl.-Ing. Klaus Beyer vom Institut für Stahl- und Holzbau. Klaus Beyer, ein Sohn des berühmten Prof. Kurt Beyer, nahm die Gratulation mit der ihm eigenen Ruhe entgegen - um sich gleich danach wieder seinen Studenten bei der Konsultation zuzuwenden...Ulrich - am Donnerstag, 16. Dezember 2004, 13:20 - Rubrik: Ehrungen und Preise
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Die Lehrveranstaltung des Instituts für Baukonstruktion "Bauen mit Glas" im Studium Generale weckt bei den Studenten großes Interesse am Konstruieren mit dem Baustoff Glas. Gestern hielt Wolfgang Kahlert vom Ingenieurbüro Glas Statik Konstruktion (GSK) im überfüllten Raum 154 einen Vortrag zum materialgerechten Konstruieren mit Glas. Neben den Grundlagen zum Baustoff Glas erläuterte er sehr detailliert ausgewählte Verbindungsarten von Verglasungen - inklusive der auftretenden Probleme bei der Berechnung und der Ausführung aus Sicht eines planenden Ingenieurs.Ulrich - am Donnerstag, 16. Dezember 2004, 08:56 - Rubrik: Baukonstruktion
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Ein Meisterwerk des Brückenbaus ist vollendet. Heute wurde im Süden Frankreichs der Viaduc de Millau für den Verkehr freigegeben. Höher noch als der Eiffelturm ist die höchste Schrägseilbrücke der Welt - das Ergebnis kilometerlanger Millimeterarbeit. Eine Reportage von Jens Frantzen (Technology Review 12/2004 | Länge: 21:27 Minuten) als MP3-Datei (4,9 MB) vorgelesen bietet der neue Dienst von Audible an.
Ulrich - am Dienstag, 14. Dezember 2004, 13:27 - Rubrik: Massivbau
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