Dipl.-Ing. Jörg Dittrich hat ein Problem: Er würde gerne die 90jährige Familientradition des Dachdeckerbetriebes fortsetzen - doch die Landschaft rund um den Bau ändert sich. Arbeitsplatzabbau muss aber nicht sein, dachte sich der Dachdeckermeister und formulierte überspitzt und kess die These: "Es gibt keine Krise am Bau, es gibt nur einen nicht mehr umkehrbaren Strukturwandel!" Und so suchte er nach neuen Wegen, nach neuem Denken. Unterstützung "und viele offene Ohren" fand er bei den Bauingenieuren der TU Dresden. Gemeinsam mit den Professoren Schach und Scherer sowie weiteren Partnern stieß er ein Forschungsvorhaben an, dessen erste - positive! - Ergebnisse nun feststehen und der Öffentlichkeit vorgestellt wurden.
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Ulrich - am Donnerstag, 3. Juni 2004, 15:33 - Rubrik: Allgemeines