"Die Vergabe von Forschungsgeldern in Deutschland sollte künftig an die Schaffung neuer Arbeitsplätze gekoppelt und entsprechend kontrolliert werden, forderte der Saarbrücker Wirtschaftsinformatiker Prof. August-Wilhelm Scheer in einem dpa-Gespräch."
"Im Augenblick ist es in der Forschungspolitik noch so, dass im wesentlichen der Antrag gefördert wird. Wer gute Anträge schreiben kann, der bekommt auch meist Geld", meinte Scheer. Hier seien Änderungen notwendig. "Wir können nicht mehr aus dem Vollen schöpfen und das Geld vorn und hinten aus dem Fenster werfen. Bei enger werdenden Budgets müssen wir mehr auf die Effizienz der Forschung achten".
Dieses und mehrt (auch in den Kommentaren!) steht bei Heise online; gefunden haben wir's bei it&w.
"Im Augenblick ist es in der Forschungspolitik noch so, dass im wesentlichen der Antrag gefördert wird. Wer gute Anträge schreiben kann, der bekommt auch meist Geld", meinte Scheer. Hier seien Änderungen notwendig. "Wir können nicht mehr aus dem Vollen schöpfen und das Geld vorn und hinten aus dem Fenster werfen. Bei enger werdenden Budgets müssen wir mehr auf die Effizienz der Forschung achten".
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Ulrich - am Mittwoch, 30. Juli 2003, 09:18 - Rubrik: Allgemeines