Vor über 100 Jahren ging in Dresden das erste deutsche Fernheiz- und Elektrizitätswerk in Betrieb. Es lieferte Wärme für 14 Gebäude und versorgte 23 Gebäude mit Strom, darunter das königliche Opernhaus, das Residenzschloss, den Zwinger und die Hofkirche. Für die unterirdischen Versorgungsleitungen baute man damals einen 1.100 Meter langen Fernwärmekanal.
Ein technisches Kleinod, das bis heute das historische Stadtzentrum mit sauberer und sicherer Wärme versorgt. Besichtigungen dieser Dresdner Unterwelt (aus Platzgründen nur nach vorheriger Anmeldung bei der DREWAG unter Telefon: 0351 - 860 41 80) sind jeweils freitags von 10 bis 18 Uhr möglich. Der Einstieg in den Kanal befindet sich in der Brühlschen Gasse.
Ein technisches Kleinod, das bis heute das historische Stadtzentrum mit sauberer und sicherer Wärme versorgt. Besichtigungen dieser Dresdner Unterwelt (aus Platzgründen nur nach vorheriger Anmeldung bei der DREWAG unter Telefon: 0351 - 860 41 80) sind jeweils freitags von 10 bis 18 Uhr möglich. Der Einstieg in den Kanal befindet sich in der Brühlschen Gasse.
Ulrich - am Freitag, 29. August 2003, 16:09 - Rubrik: Stadtbauwesen