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Das Weblog der Dresdner Bauingenieure

 

Studentisches Leben

Die Gesellschaft von Freunden und Förderern der TU Dresden beabsichtigt die Erhöhung der Zahl der ausländischen Studenten in den Ingenieurstudiengängen. Dazu wurde ein Programm zur Studienfinanzierung ins Leben gerufen. Ausgehend von einem monatlichen Gesamtbetrag von 600 EUR ist vorgesehen, 200 EUR durch die Fördergesellschaft zu finanzieren, 200 EUR als Eigenanteil des Studenten anzunehmen und weitere 200 EUR über die Fakultät Bauingenieurwesen der TU Dresden als SHK-Stelle zu finanzieren. Zielgruppe sind insbesondere Studenten an den Partneruniversitäten in Tschechien und Polen.


Nach Auffassung findiger Juristen können Studenten ihre Studienkosten in voller Höhe von der Steuer absetzen - und zwar nach dem Berufseinstieg. Damit winken Akademikern enorme Ersparnisse, Finanzminister Hans Eichel drohen Steuerausfälle in Millionenhöhe.
[...]
"Belege sammeln, Studiengebühren sammeln, alle Kosten, die im Zusammenhang mit dem Studium entstehen, sammeln, zusammenschreiben und dann im Rahmen der Steuererklärung geltend machen."
[via Spiegel Online; bei PlasticThinking: Moe's Blog. gefunden]


Da bekanntlich nichts beständiger ist als der Wechsel: Für das erste und das neunte Semster gibt's Änderungen in den Prüfungsplänen - nachzulesen in den entsprechenden PDF-Dateien hier...


Der Zirbel (welcome back!) hat eine gute Idee:
"studiengebühren? meinetwegen.
aber: zugleich bekommt jedeR studierende ein gehalt, und zwar leistungsbezogen. wer gut ist und engagiert, bekommt seinen schein und kommt also weiter im studium und bekommt eine gehaltserhöhung.
die motivation, ein exzellentes studium zu absolvieren, wird ins unermeßliche wachsen. (und das hat nichts mit studienzeiten zu tun.) ich schreibe eine sehr gute hausarbeit oder einen brillianten essay, und der wird auch publiziert, weil er einen neuen gedanken enthält und? vor der hand? ich werde befördert, komme ein semester weiter, darf erstsemester unterrichten und bekomme eine gehaltserhöhung.
und die verwaltungen, sekretariate, büros: müssen selbst wirtschaften. dann werden keine budgets mehr ausgegeben am jahresende auf teufel komm raus, nur damit im nächsten jahr derselbe betrag zur verfügung zugeteilt wird, egal, ob man ihn braucht."
[zum lesenswerten ganzen Beitrag...]


Der Student geht so lange zur Mensa, bis er bricht, behaupten Spötter. Gar nicht wahr, kontert das Hochschulmagazin "Unicum Campus" und fahndete nach den Gourmettempeln unter den Mensen. Das Ergebnis: Die Hochburgen des guten Geschmacks stehen in Ostdeutschland.
Oh, Dresden ist doch Ostdeutschland - oder? Zweifelsohne ja, aber unter den besten zehn ist die Dresdner Mensa nicht. Wer das Rennen macht, verrät der Spiegel online...


Was haben Sushi und der Dresdner Oberbürgermeister gemeinsam? Beide gibt's heute in der Mensa: Die Sushi allein oder im günstigen Zehnerpack (und sie schmecken, gerade probiert!), den OB im Zweierpackals Interviewpartner beim Mensatalk.


Für die kommenden Einschreibungen zu den Prüfungen im Wintersemester 2003/2004 (12. 01. 2003 - 25. 01. 2004) hat das Prüfungsamt die entsprechenden Prüfungspläne vorbereitet. Sie stehen online zum Download bereit. Viel Glück (bei den Prüfungen, der Download sollte funktionieren...)! Und nicht vergessen: Die Prüfungseinschreibung ist nur mit der Prüfungsidentifikationsnummer möglich – keine Matrikelnummern!!!


Der Fachschaftsrat der Bauingenieure hat seinen Internetauftritt neu gestaltet (eigentlich besser in der Ruhrgebietsverlaufsform: ist seine Seiten am Neugestalten dran). Aktuelle Informationen im neuen Look finden sich unter der bekannten Adresse!


Der Tag der Fakultät endete mit einer Überraschung: Dipl.-Ing. Uwe Reuter, der sein Studium mit Auszeichnung abgeschlossen hat, überraschte bei den Dankesworten das Auditorium mit einem Lied, das er vom Großvater gelernt und den heutigen Verhältnissen angepasst hatte.
Mehr dazu inkl. einem Quicktime-Filmchen und Infos zu den Preisen, die verliehen wurden, auf der Fakultätsseite...


Nicht nur für NeudresdnerInnen interessant: Ein Beitrag in der Sächsischen Zeitung mit dem Titel „Wir sind kein Vergnügungspark“- woraus Tine vom intellihaus dann gleich Gruselpark macht, ts ts ts...


 
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