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Das Weblog der Dresdner Bauingenieure

 
"Jeder siebte Student, der in Deutschland promoviert, wandert in die USA aus. Das gleiche gilt für die Gruppe der „unternehmungslustigen Eliten“, wie sie von Wirtschaftsverbänden genannt werden. 30 Prozent der Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft selbstständiger Unternehmer planen eine Übersiedlung ins Ausland." Schreibt die Süddeutsche Zeitung über "Fliehende Eliten" - lang, aber lesenswert...


Craig Morris in derTelepolis in einem sehr schönen Übersichtsartikel über Passivhäuser (mit vielen weiterführenden Links) und die Einsparmöglichkeiten, die diese bieten: »Dieses Beispiel zeigt, dass Sonnenenergie keineswegs nur mit Hightech verbunden ist. Sonnenenergie nutzt man nämlich auch, wenn man seine Wäsche draußen zum Trocknen aushängt, statt einen Trockner zu benutzen. Es wäre ein großer Schritt vorwärts, wenn wir die Sonnenenergie als eine Kombination aus alter und neuer Technik verstehen würden.«
[gesehen beim Schockwellenreiter]


"Silvesternacht in Schanghai: Die örtlichen Belegschaften von Siemens und ThyssenKrupp feiern den Schnellzug, dessen erste kommerziell genutzte Strecke ein paar Stunden vorher von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) und dem damaligen chinesischen Ministerpräsidenten Zhu Rongji eingeweiht worden war.
Jubelstimmung. Siemens-Chef Heinrich von Pierer sprach vom „Durchbruch für die Technologie“. ... Doch gut ein halbes Jahr später ist an die Stelle von Euphorie längst die Frustration getreten. Folgeaufträge in China werden immer ungewisser: „Es sieht lausig aus“, sagt ein hoher deutscher Manager, der an dem Projekt in China beteiligt ist."
Die Süddeutsche Zeitung berichtet(e schon gestern) über das Prestigeobjekt Transrapid: "Das System ist noch nicht stabil".


Der kleine, nur 100 Kilogramm schwere PROBA-Satellit (Project for On Board Autonomy) der ESA hat aus 600 Kilometern Höhe die ersten Bilder des chinischen Drei-Schluchten-Staudamms zur Erde gefunkt. Darauf ist deutlich zu sehen, wie der Jangtse über seine Ufer tritt und sein Umland überschwemmt. Der drittlängste Fluss ist durch die mitgeführten Sedimente braun-rot gefärbt.
Bild und Text bei wissenschaft online.


"Die Vergabe von Forschungsgeldern in Deutschland sollte künftig an die Schaffung neuer Arbeitsplätze gekoppelt und entsprechend kontrolliert werden, forderte der Saarbrücker Wirtschaftsinformatiker Prof. August-Wilhelm Scheer in einem dpa-Gespräch."
"Im Augenblick ist es in der Forschungspolitik noch so, dass im wesentlichen der Antrag gefördert wird. Wer gute Anträge schreiben kann, der bekommt auch meist Geld", meinte Scheer. Hier seien Änderungen notwendig. "Wir können nicht mehr aus dem Vollen schöpfen und das Geld vorn und hinten aus dem Fenster werfen. Bei enger werdenden Budgets müssen wir mehr auf die Effizienz der Forschung achten".
Dieses und mehrt (auch in den Kommentaren!) steht bei Heise online; gefunden haben wir's bei it&w.


Am kommenden Freitag (1.August) findet im Garten der Kasseler Straße 7, 01159 Dresden, ab 18.00 Uhr wieder die traditionelle BAUÖK-PARTY statt.
Als Neuerung ergeht von Seiten altgedienter Absolventen folgender Aufruf: Bringt Eure Musikinstrumente mit und Eure eigene Stimme!!!
(Als Einlader steuert Prof.Hans-Günther Coers übrigens eine bewährte Sammlung anständigen und unanständigen Liedguts bei...) Verwandte, Bekannte und Freunde - musizierfreudig oder nicht - dürfen gern mitkommen.


Die Thesen der Doktorarbeit von Rolf Baur "Bestimmung kosteneffizienter Rehabilitationsprojekte - dargestellt am Beispiel städtischer Wasserrohrnetze" sind jetzt auf Deutsch und auf Englisch (jeweils 12 KB PDF-Dateien) im Netz.


Der Verein der Freunde und Förderer der Studienrichtung Baubetriebswesen der Technischen Universität Dresden legt beachtliches Wachstum an den Tag: die Mitgliederzahl stieg in den vergangenen sechs Monaten um mehr als 150% an. Über die erste Mitgliederversammlung einschließlich des Ehemaligentreffens berichtet die Alumniseite - mehr Bilder gibt's leider nur für Mitglieder...


Das Institut für Wasserbau und Technische Hydromechanik der TU Dresden lädt vom 18. zum 19. März 2004 zu seinem jährlichen Wasserbaukolloquium unter dem Thema "Risiken bei der Bemessung und Bewirtschaftung von Fließgewässern und Stauanlagen" ein. Die Hochwasserereignisse 1997 an Neiße und Oder und 2002 an der Elbe und ihren Nebenflüssen haben gezeigt, wie wichtig die Risikoanalyse für Stauanlagen und Gewässer ist.

Es werden Fachbeiträge zu folgenden Schwerpunkten erbeten :
- Risiken bei der Bewirtschaftung von Stauanlagen,
- Risiken bei der Abflusssteuerung,
- Risiken bei der Bemessung von offenen Gerinnen,
- Risikoanalyse,
- Risikomanagement.

Kurzfassungen von Fachbeiträgen können bis 15. Oktober 2003 an das Institut für Wasserbau und THM der TU Dresden, 01062 Dresden, per Post oder per E-Mail eingereicht werden. Neben der Tagung findet eine fachbegleitende Ausstellung statt.
Vor der Tagung werden Kurzlehrgänge zur 2D-Strömungssimulation, zur Wasserspiegellagenberechnung und zur Bemessung von Freigefälledruckleitungen angeboten.
Nähere Informationen befinden sich auf der Internetseite des Instituts.


beyerbau
Wenn nichts wirklich Wichtiges passiert, ist hier erst einmal Funkstille für fast einen Monat. Ab 22. Juli lohnt dann wieder das tägliche Vorbeischauen. Bis dahin gibt's nur das Bild vom Beyer-Bau (das man sich natürlich auch im Urlaub täglich ansehen kann)...


Summa cum laude - besser geht's nicht. Glückwunsch!
Doktorarbeit Dirk Proske
Vortrag Dirk proske
Und das war das Thema!


„Die Sunnibergbrücke bei Klosters – ein innovatives Brückenbauwerk“ ist das Thema von Dr. sc. techn. Werner Brändli, Geschäftsführer der Firma Bänziger + Köppel + Brändli + Partner aus Chur in der Schweiz.
Die Sunnibergbrücke wurde auf dem diesjährigen Deutschen Bautechnik-Tag in Hamburg mit dem Ingenieurbau-Preis 2002 des Verlages Ernst & Sohn ausgezeichnet.
Der Vortrag findet im Rahmen der Veranstaltungsreihe Seminar für Bauwesen" am 17. Juli 2003 von 14.50 bis 16.20 Uhr im Beyer-Bau,
Hörsaal 81, George-Bähr-Straße 1, 01069 Dresden, statt. Am 3.7. und 10.7. findet kein Seminar statt, nach der hier angekündigten Veranstaltung ist erst einmal Sommerpause.


Economic, technological and social conditions are developing rapidly. The maintenance and continuous renewal of buildings, engineering structures, lifelines and infrastructure systems are tremendous tasks and a challenge for civil engineers worldwide.
Such tasks call for extended skills:
- in the assessment of the actual situation
- in knowledge of building materials concerning old technologies and new materials
- in construction methods and
- in economics and finances.
Experts with such knowledge are needed in local, national and international bodies, consultant agencies, design offices, construction enterprises, investment and insurance companies worldwide.
The new master program Rehabilitation Engineering at the Faculty of Civil Engineering at the Technische Universität Dresden offers an internationally oriented two-years program.
All lectures are given in English. In addition courses are offered in German on demand.
The program is approved by Senate and Council of Rectors and has to be confirmed by Saxon State Government.
You may download more information [pdf, 200 kb].


 
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