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Das Weblog der Dresdner Bauingenieure

 
Immer wieder neue Vorschriften machen es nicht gerade leichter, alte Bauwerke zu erhalten. Aktuelle Forschungen an der Fakultät Bauingenieurwesen der TU Dresden zeigen Lösungsansätze auf, das Problem über Risiko-Kosten-Rechnungen in den Griff zu bekommen.
Das 1. Dresdner Probabilistik-Symposium nimmt "Sicherheit und Risiko im Bauwesen" unter die Lupe. Die Veranstaltung am 14. November im Beyer-Bau der TU soll der Auftakt einer jährlichen Weiterbildung sein, zu der hauptsächlich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Ingenieurbüros und Behörden eingeladen sind.
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Vier Studenten, die im Rahmen des ERASMUS/SOKRATES-Programms an der Fakultät Bauingenieurwesen an der TU Dresden ein Jahr lang studiert haben, haben vom Lehrstuhl für Massivbau ihre Leistungsbestätigung bekommen. Alle vier haben mit sehr guten Ergebnissen abgeschnitten und werden jetzt ihr Studium an den heimischen Universitäten fortsetzen. Auf dem Bild von links nach rechts:
Prof. Dr.-Ing. Manfred Curbach vom Lehrstuhl für Massivbau, Sylvain Muyard (INSA, Lyon), David Murray (The University of Nottingham), Alfredo Zapparoli (Trento), Dipl.-Ing. Lars Eckfeld (als Betreuer für den Lehrstuhl), Katherine A. Draper (The University of Nottingham).
Erasmus Studenten


Interessanter Artikel in der Süddeutschen von heute: Und nichts als die Wahrheit: "Ein Gutachten klagt an: Die amerikanische Regierung manipuliert, infiltriert und verfälscht die Wissenschaften."


"Jeder siebte Student, der in Deutschland promoviert, wandert in die USA aus. Das gleiche gilt für die Gruppe der „unternehmungslustigen Eliten“, wie sie von Wirtschaftsverbänden genannt werden. 30 Prozent der Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft selbstständiger Unternehmer planen eine Übersiedlung ins Ausland." Schreibt die Süddeutsche Zeitung über "Fliehende Eliten" - lang, aber lesenswert...


Craig Morris in derTelepolis in einem sehr schönen Übersichtsartikel über Passivhäuser (mit vielen weiterführenden Links) und die Einsparmöglichkeiten, die diese bieten: »Dieses Beispiel zeigt, dass Sonnenenergie keineswegs nur mit Hightech verbunden ist. Sonnenenergie nutzt man nämlich auch, wenn man seine Wäsche draußen zum Trocknen aushängt, statt einen Trockner zu benutzen. Es wäre ein großer Schritt vorwärts, wenn wir die Sonnenenergie als eine Kombination aus alter und neuer Technik verstehen würden.«
[gesehen beim Schockwellenreiter]


"Silvesternacht in Schanghai: Die örtlichen Belegschaften von Siemens und ThyssenKrupp feiern den Schnellzug, dessen erste kommerziell genutzte Strecke ein paar Stunden vorher von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) und dem damaligen chinesischen Ministerpräsidenten Zhu Rongji eingeweiht worden war.
Jubelstimmung. Siemens-Chef Heinrich von Pierer sprach vom „Durchbruch für die Technologie“. ... Doch gut ein halbes Jahr später ist an die Stelle von Euphorie längst die Frustration getreten. Folgeaufträge in China werden immer ungewisser: „Es sieht lausig aus“, sagt ein hoher deutscher Manager, der an dem Projekt in China beteiligt ist."
Die Süddeutsche Zeitung berichtet(e schon gestern) über das Prestigeobjekt Transrapid: "Das System ist noch nicht stabil".


Der kleine, nur 100 Kilogramm schwere PROBA-Satellit (Project for On Board Autonomy) der ESA hat aus 600 Kilometern Höhe die ersten Bilder des chinischen Drei-Schluchten-Staudamms zur Erde gefunkt. Darauf ist deutlich zu sehen, wie der Jangtse über seine Ufer tritt und sein Umland überschwemmt. Der drittlängste Fluss ist durch die mitgeführten Sedimente braun-rot gefärbt.
Bild und Text bei wissenschaft online.


"Die Vergabe von Forschungsgeldern in Deutschland sollte künftig an die Schaffung neuer Arbeitsplätze gekoppelt und entsprechend kontrolliert werden, forderte der Saarbrücker Wirtschaftsinformatiker Prof. August-Wilhelm Scheer in einem dpa-Gespräch."
"Im Augenblick ist es in der Forschungspolitik noch so, dass im wesentlichen der Antrag gefördert wird. Wer gute Anträge schreiben kann, der bekommt auch meist Geld", meinte Scheer. Hier seien Änderungen notwendig. "Wir können nicht mehr aus dem Vollen schöpfen und das Geld vorn und hinten aus dem Fenster werfen. Bei enger werdenden Budgets müssen wir mehr auf die Effizienz der Forschung achten".
Dieses und mehrt (auch in den Kommentaren!) steht bei Heise online; gefunden haben wir's bei it&w.


Am kommenden Freitag (1.August) findet im Garten der Kasseler Straße 7, 01159 Dresden, ab 18.00 Uhr wieder die traditionelle BAUÖK-PARTY statt.
Als Neuerung ergeht von Seiten altgedienter Absolventen folgender Aufruf: Bringt Eure Musikinstrumente mit und Eure eigene Stimme!!!
(Als Einlader steuert Prof.Hans-Günther Coers übrigens eine bewährte Sammlung anständigen und unanständigen Liedguts bei...) Verwandte, Bekannte und Freunde - musizierfreudig oder nicht - dürfen gern mitkommen.


 
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