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Das Weblog der Dresdner Bauingenieure

 
Vom 6. bis zum 8. Oktober findet in Braunschweig die 60. Plenartagung des Fakultätentags Bauingenieur- und Vermessungswesen statt. Von der Fakultät Bauingenieurwesen an der TU Dresden nehmen der Dekan Prof. Raimund Herz, der Studiendekan Prof. Bernd Zastrau und als Ständiger Vertreter Prof. Helmut Martin an der Tagung teil. Die Bologna-Erklärung und ihre Auswirkungen wird eins der zentralen Themen sein - es geht, vereinfacht formuliert, um einheitliche, vergleichbare europäische Studiengänge und Abschlüsse. Demnächst hier also mehr über Bachelor, Master & co...


Bauingenieur24 war bislang für (auch angehende) Ingenieure eine gute Adresse, um an Informationen zu kommen. Doch Das Online-Magazin verändert sein Gesicht! "Mit freundlichem Kollegengruß" schreibt Christian Wieg viele Zeilen, ohne wirklich etwas zu verraten. Wenn wir das Rumgeschwurbel richtig deuten, wird aber demnächst alles was kosten - und damit nicht mehr so attraktiv sein: "Das Online-Magazin bauingenieur24 will und wird den Bauingenieur/innen auch weiterhin eine informative Plattform bieten. Allerdings können auch wir uns nicht den betriebswirtschaftlichen Vorgaben entziehen und werden dass Informationsangebot neu strukturieren. Eingebettet in ein neues Erscheinungsbild, werden bestehende Rubriken aus dem Informationsangebot herausgenommen, andere werden weiter ausgebaut und aus Sicht des Anwenders noch nützlicher für die tägliche Arbeit sein. Und mit dieser neuen Struktur wollen wir wirtschaftlichen Erfolg haben."
An dieser Stelle vielleicht ein mission statement: Das Angebot des BauBlog ist kostenlos und wird es auch weiterhin bleiben. Zuarbeit erwünscht!


Als Buch, auf CD-ROM und im Internet verfügbar ist jetzt der Forschungsbericht 2002 der TU Dresden. Am leichtesten zu benutzen ist das Buch - man muss nur lesen können. Die CD braucht Microsoft-Gläubige als Nutzer: "Die Anwendung TUD_TRANSFER.exe ist nur fžr die Betriebssysteme Windows9x/NT vorgesehen." (ja, ohne ü - ist ja auf'm PC geschrieben) steht im LiesMich für all diejenigen, die Unix, Linus, Mac oder sonstwas haben außer Windows9x/NT. Und der Internetauftritt zwingt mir eine bestimmte Fenstergröße auf und ist - wie fast alles an der Uni - tapfer in alter, nicht mehr dem aktuellen Stand der Diskussion entsprechenden - Frames gebastelt. Daher ist auch kein direkter Link auf die Seiten des Bauingenieurwesens möglich - so sorry...
[Bitte klicken Sie START - Forschungsprojekte & Transferangebote (geordnet nach der Struktur der Universität) - Fakultät Bauingenieurwesen. Danke!]
Das Vorwort des Dekans Prof. Herz zum Forschungsbericht findet man auch hier!


Das Studien-informationszentrum der TU Dresden ist umgezogen und hat neue Öffnungszeiten:
Im Erdgeschoss der Villa in der Mommsenstraße 7 ist das Zentrum nun Mo, Mi, Do von 10 bis 16 Uhr, Di von 10 bis 18 Uhr und Fr von 9 bis 12 Uhr geöffnet.
Esgibt Material zu allen Studiengängen aus, Auskünfte sowie Kurzberatungen sind möglich.


"Auswirkungen von Schwingungen und Erschütterungen auf Bauwerke" ist das Thema des diesjährigen Baustatik-Seminars, das die Lehrstühl für Statik und Dynamik an der TU Dresden zusammen mit der Landesvereinigung der Prüfingenieure für Bautechnik in Sachsen und der Ingenieurkammer Sachsen veranstalten.
Das Baustatik-Seminar findet am 17. Oktober 2003 von 9.30 - 16.15 Uhr in der Komödie Dresden, World Trade Center, Freiberger Straße 39, 01067 Dresden, statt.


Beton vermag großem Druck stand zu halten, doch nur rund ein Zehntel dieser Kraft verträgt er in der Zugfestigkeit. Deswegen ist in der Vergangenheit Stahl für die Zug- und Biegebeanspruchungen als Bewehrung dem Beton beigefügt worden. Doch Stahl reagiert aufs Wetter - weswegen er mit einer genügend dicken Schicht von Beton umgeben sein muss, um nicht zu rosten. Die Kombination beider Stoffe führt dann sozusagen konstruktionsbedingt zu einer bestimmten Dicke und damit auch zu einer bestimmten Masse.
Deswegen versucht man seit einigen Jahren, statt Stahl alkaliresistente Glasfasern zu verwenden, um schlanke, leichte und korrosionsbeständige Bauten zu erstellen. Prof. Dr.-Ing. habil. Dr. h. c. Peter Offermann vom Lehrstuhl für Textiltechnik hatte 1993 als weltweit erster Forscher auf diesem Gebiet textile Strukturen für Bewehrungszwecke maschinell herzustellen. Doch der neue Verbund wirft viele Fragen auf, muss er doch den Anforderungen der Bauingenieure entsprechen.
Antworten auf viele Fragen finden die Forscher der beiden Sonderforschungsbereiche, die sich in Dresden und Aachen mit diesem Themenkomplex beschäftigen. Beim dreitägigen zweiten Kolloquium tauschen rund 150 Wissenschaftler aus Deutschland, Südafrika und Amerika ihre Erkenntnisse und Erfahrungen aus. "Glas und Carbon, verarbeitet auf Maschinen der Textilverarbeitung, haben ein außergewöhnliches Potenzial als Bewehrung von Beton oder Holz, egal ob für neue Strukturen oder zur Verstärkung," sagte Prof. Dr.-Ing. Manfred Curbach, Sprecher des 1999 in Dresden eingerichteten Sonderforschungsbereichs 528, bei seiner Begrüßung. Die Grenzen dieses Potenzials wollen die Fachleute im Gespräch ausloten - und wie so oft werfen manche gute Antworten neue Fragen auf...

Weiter führende Links an der TU Dresden:
Institut für Textil- und Bekleidungstechnik
Institut für Tragwerke und Baustoffe

Eröffnung Kolloquium Textile Bewehrungen
Prof. Manfred Curbach begrüßt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des 2. Kolloquiums zu textil bewehrten Tragwerken.


Das zweite Kolloquium der beiden Sonderforschungsbereiche zum Textilbewehrten Beton in Dresden und Aachen findet derzeit in Dresden statt. Heute hatten die anreisenden Kolloquiumsteilnehmer Gelegenheit, die beteiligten Labore (Bilder: Otto Mohr Labor, oben / Textilmaschinenhalle, unten) zu besichtigen und sich die Versuche vor Ort erklären zu lassen. Ab morgen werden die rund 150 Wissenschaftler die neuesten Ergebnisse der Arbeit auf diesem innovativen Gebiet diskutieren.
[mehr info]
Otto Mohr Labor TextilMaschinenHalle


Am 7. Oktober 2003 findet ab 9 Uhr an der TU Dresden die 3. Fachtagung Transrapid im Hörsaalzentrum, Bergstr. 64, statt.
Ausgehend von Erkenntnissen und ersten Erfahrungen des Transrapid – Shanghai –Projektes diskutieren Experten aus Politik, Industrie, Fachbehörden und Hochschulen unter anderem auch den aktuellen Sachstand zu den Anwendungsstrecken in Deutschland.
Die parallele Gründung des „Kompetenzzentrums für Hochleistungsbahnen und Magnetschwebetechnik an der TU Dresden“ unter Beteiligung von Professuren mehrerer Fakultäten sowie von auf diesem Feld tätigen Industrieunternehmen unterstreicht die Bedeutung, die der Magnetbahntechnologie und den Hochleistungsbahnen an der TU Dresden beigemessen wird.
Das ausführliche Programm zur Tagung steht im Internet - wobei man Pech haben kann und lediglich ein weißes Fenster mit dem Spruch "Sie können dieses Fenster jetzt schließen" sieht. Da hat jemand zu aufwändig programmiert und verdrießt potenzielle Kunden. Unser Service für die Benachteiligten: Hier geht's los...


"Voll im Plan und dabei doch recht unspektakulär wächst Teil 2 der Flügelwegbrücke über die Elbe. Im März 2004 soll die gesamte Querung für den Verkehr freigegeben werden." Schreibt der Dresdner Wochenkurier". Ende November jedoch wird's spektakulär, wenn der 1.500 Tonnen schwere und 300 Meter lange 1. Brückenzug an den zweiten herangerückt wird. „Die Distanz von neun Metern wird mittels Hydraulikpressen überwunden. Der Vorgang dauert etwa sechs Stunden“, sagt die Bauleiterin Grit Ernst.


"Mit einem milliardenschweren Investitionsprogramm will sich Sachsen auf lange Zeit besser vor Hochwasser schützen. Das Land hoffe bei der Umsetzung der Schutzmaßnahmen auf massive Unterstützung des Bundes, erklärt der Geschäftsführer der Landestalsperrenverwaltung, Hans-Jürgen Glasebach." Ein ZDF-Interview vom 15. August 2003, dem Jahrestag des Elbehöchtwasserstands als Hintergrund für den vorherigen Eintrag!


Das Hochwasser in Sachsen vor einem Jahr gilt als höchstes in der überlieferten Geschichte - das erste hingegen war es nicht. 962 gab es bereits "eine furchtbare Flut in allen Bächen und Flüssen", und nachdem man 1893 die Weißeritz in ein neues Bett und zu einem neuen Verlauf gezwungen hatte, holte sie sich im Juli 1897 ihr altes Terrain zurück. Die Schadensbilanz liest sich wie die aus dem Jahr 2002. Das soll nun anders werden: Mit wissenschaftlichen Versuchen möchte die zuständige Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen fundiertes Material für ihre Planungsvorschläge bekommen. Im weltweit ersten Flussbaulaboratorium, das Hubert Engels 1898 gründete, entstand ein Modell der Weißeritz zwischen Freiberger und Fröbelstraße in Dresden. Das ist der Abschnitt rund um den "Weißeritzknick, der künstlich geschaffenen Abzweigung.
Heute nun erfolgte die Inbetriebnahme des Modells “Weißeritzknick“ im Hubert-Engels-Labor des Instituts für Wasserbau und Technische Hydromechanik der TU Dresden. Das 35 Meter lange Modell im Maßstab 1:25 simuliert Hochwasser mit unterschiedlichen Fließgeschwindigkeiten. Mit Laser- und Ultraschalltechnik gewinnt das Team um den Projektleiter Prof. Dr.-Ing. habil. Helmut Martin und Laborleiter Dr.-Ing. habil. Detlef Aigner in den kommenden Monat die Versuchdaten. Im Januar 2004 soll die Messreihe abgeschlossen sein.
Modell Weißeritzknick


Vorlesung von Prof. Weller im Rahmen des Studium Generale, jeweils Mittwoch von 14.50 bis 16.20 Uhr. Beginn am 22.10.2003 im Beyer-Bau, HS 154.
Entwurf und Konstruktion von Glasfassaden und Überkopfverglasungen stehen im Vordergrund der Lehrveranstaltung. Die Grundlagen konstruktiver Gestaltung werden im Detail erläutert, die bauaufsichtlichen Anforderungen ausführlich behandelt. Das Tragverhalten des Werkstoffes Glas wird anhand von Bauteilversuchen verdeutlicht. Berechnung und Bemessung im Konstruktiven Glasbau sind Themen einer aufbauenden Lehrveranstaltung, die im Sommersemester 2004 angeboten wird.


Vorlesung von Prof. Peer Haller im Rahmen des Studium Generale, jeweils Montags von 13.00 bis 14.30 Uhr im Beyer-Bau, HS 68.
Die Vorlesung führt zu den bedeutenden Zentren des historischen Holzbaus in Japan. Sie vermitteln handwerkliche und konstruktive Kenntnisse. Ferner werden moderne Holzbauten der letzten Jahre anhand von gebauten Beispielen gezeigt. In studentischen Gruppen werden Modelle japanischer Konstruktionsdetails angefertigt.


Das Programm der Dresdner Bürgeruniversität liegt vor - offen für alle, die sich als Gasthörer (20 Euro) eingeschrieben haben und leider im Internet sehr verschämt präsentiert. Hier die Beiträge der Bauingenieure (die im Netz der TU den sprachlich wie inhaltlich nicht sehr sinnigen Titel "Der Bauingenieur in seine Aufgaben" trägt. Es muss natürlich heißen
Der Bauingenieur und seine Aufgaben
Jeweils am Montag von 16.40 bis 18.10 Uhr findet im Beyer-Bau, HS 118 die Vorlesungsreihe statt, in der eine zusammenhängende Darstellung der Aufgaben und Leistungen der Bauingenieure geboten wird.
Das sind die Termine:
13.10.03
Einführung - Der Beruf des Bauingenieurs (Prof. Graf)
20.10.03
Baustoffe von innen (Dr. Schiekel)
27.10.03
Stahlbeton - Bauweise des Jahrhunderts (Prof. Curbach)
03.11.03
Massivbrückenbau - Faszination der Vielfalt (Prof. Curbach)
10.11.03
Tragsysteme und Berechnungsmodelle des Bauingenieurs (Prof. Graf)
17.11.03
Der Stahlbau und seine Entwicklung in den letzten 200 Jahren (Prof. Graße)
24.11.03
Schwingungen im Bauwesen (Prof. Ruge)
01.12.03
Bauen mit Holz zwischen Tradition und Innovation (Prof. Haller)
08.12.03
Aufgaben der Geotechnik im Rahmen des Bauwesens (Dr. Engel)
15.12.03
Erschließung von Baugebieten (Dr. Werner)
05.01.04
Verkehrswegebau (Prof. Wellner)
12.01.04
Verkehrsplaner/in - Aufgaben und Perspektive (Prof. Ahrens)
19.01.04
Wasserbau und Wasserwirtschaft (Prof. Horlacher)
26.01.04
Aktuelle Tendenz der Projektabwicklung in der Bauwirtschaft (Prof. Schach)
02.02.04
Leistungskontrolle (Prof. Graf)


Sollde jeman bardoud den BauBlog auf säschsisch lesn wolln - bidde, (Sollte jemand partout den BauBlog auf sächsisch lesen wollen - bitte,) machen wir doch gerne!
Und das geht natürlich auch mit anderen Seiten, die auf Schnickschnack wie Flash verzichten...


Im Mai war er live bei den Dresdner Bauingenieuren, nun steht er, immerhin nett beschrieben, im Spiegel: Ein Beitrag über den Landbaumeister Ulrich Müther - im Kulturteil von Spiegel online!


Wie sag' ich's meinem Kinde? ist die lapidare Formulierung für das, was Pädagogen bewegt, wenn sie über Didaktik reden und natürlich nicht ihre Kinder, sondern die Lernenden meinen. Leider kommen dabei immer sehr schwere Formulierungen vor: "Studentische Lehrveranstaltungsevaluationen und Lehrendenbefragungen in Sachsen bestätigen immer wieder, dass ein großer Bedarf an hochschuldidaktischer Aus- und Weiterbildung besteht." Deswegen soll es im Herbst eine hochschuldidaktische Tagung geben.
Fühlt sich jemand berufen, Fundiertes zu diesen Themen (Auswahl) zu sagen?
• Didaktische Vorbereitung und Gestaltung von Lehrveranstaltungen
• Vermittlung fachlicher und fachunabhängiger Kompetenzen
• Aktive Lernformen im Studium
• Planung, Durchführung und Auswertung von Projektstudienphasen
• Fächerübergreifende Studienangebote
• Theorie-/Praxisveranstaltungen
• Kommunikationsformen in Lehrveranstaltungen (z.B. Gesprächsführung, Diskussionsleitung, Moderation)
• Medieneinsatz/E-Learning
Ja? Dann sofort bei Prof. Dr. Jutta Blin melden, die die Vorsitzende der Landesarbeitsgemeinschaft Hochschuldidaktik Sachsen ist!


 
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