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Das Weblog der Dresdner Bauingenieure

 
Ausstellung Chemnitztalviadukt
Die Ausstellung mit Ergebnissen des Realisierungswettbewerbs Chemnitztalviadukt ist eröffnet: Zeichnungen, Modelle - ansehenswert und lehrreich. Weil jetzt vorlesungsfreie Zeit ist, bleibt die Ausstellung im Foyer des 1. OG vom Beyer-Bau bis zum April stehen, so dass alle Studenten eine Chance auf "learning by looking" haben...
Auf dem Bild erörtert Dipl.-Ing. Scherf vom Wettbewerbssieger Krebs und Kiefer das Modell.


Morgen findet das 14. Dresdner Brückenausymposium statt, zu dem knapp 1.000 Zuhörer erwartet werden (wir werden berichten). Rechtzeitig zu diesem Termin gibt es die Ankündigung der kommenden Symposien der vom Institut für Massivbau und dem Verein Freunde des Bauingenieurwesens veranstalteten Tagung:
15. Dresdner Brückenbausymposium: 15. März 2005
16. Dresdner Brückenbausymposium: 14. März 2006
17. Dresdner Brückenbausymposium: 13. März 2007
- oder einfacher: immer der zweite Dienstag im März!
PS: Diese und alle anderen Termine gibt es auch im Kalender der Fakultät, den man auch als RSS-Feed für den Newsreader abonnieren kann!


Der Karriereführer Bauingenieure ist erschienen - mit interessanten Beiträgen rund ums Berufsleben. Dr. Klaus-Dieter Ehlers, Vorstandmitglied von Bilfinger Berger, macht angehenden Bauingenieuren Mut: "Baubedarf ist reichlich vorhanden. Wäre ich heute Abiturient - ich würde mich wieder zum Studium des Bauingenieurwesens entschließen." Und Prof. Jörg Schlaich (hat u.a. das Dach vom Münchner Olympiastadium gebaut) plädiert für Kreativität im Beruf: "Ich kann entweder eine Standardbrücke entwerfen oder aber eine Brücke, die sich in die Umgebung einfügt, den Geist des Ortes berücksichtigt." Ein langes, interessantes Portrait über einen bemerkenswerten Bauingenieur...
Das neun Euro teure Heft kann man sogar kostenlos beziehen - wenn man die richtige Adresse gefunden hat ;-)


Drei Vorträge rund um den Stahlbau kann man sich am 15. März im Sitzungszimmer der Fakultät Bauingenieurwesen der TU Dresden im Neufferbau anhören:
Dr.-Ing. Ludwig Meese, Ingenieur - Bau - Kunst: Über die Kunst zu konstruieren. (8 Uhr)
Dr.-Ing. Natalie Stranghöner, Beispiele praxisgerechter Lösungen bei Brückensanierungen. (8.45 Uhr)
Dr.-Ing Richard Stroetmann, Planung und Ausführung von Stahlhohlprofilkonstruktionen am Beispiel der Messehalle 3 in Frankfurt/Main. (9.30 Uhr)


Der Ingenieur- und Akademikermangel wird sich ab 2015 zur größten Wirtschaftsbremse in Sachsen entwickeln. Ohne den rechtzeitigen Kurswechsel mit Orientierung auf Weiterbildung und Zusatzausbildung werden bereits bis 2020 landesweit Zehntausende Stellen nicht mehr besetzt werden können. Das geht aus einer erstmals so detailliert angefertigten Studie für Sachsen hervor. Die TU Dresden wird diese bisher unveröffentlichte Prognose gemeinsam mit Wissenschaftsminister Matthias Rößler (CDU) am Mittwoch in Dresden vorstellen. [Quelle und mehr bei SZ Online]


Ein Festkolloquium anlässlich des 65. Geburtstages von Prof. Dr.-Ing. habil. Wolfgang Graße findet am Freitag, 16. April 2004 von 15 bis 17:30 Uhr im Hörsaal 118 des Beyer-Baus statt. Nach der Laudatio des Dekans der Fakultät Bauingenieurwesen der TU Dresden, Prof. Dr.-Ing. Raimund Herz, M.S.werden Wissenschaftler aus fünf Städten reden:
Prof. Dr.-Ing. G. Sedlacek, RWTH Aachen: Wo liegen die Vorteile der Eurocodes für den Stahlbau?
Prof. Dr.-Ing. P. Marek, Dr.Sc., Akademie der Wissenschaften Prag: Zuverlässigkeitsnachweis von Stahltragwerken - von deterministischen zu probabilistischen Verfahren
Dr.-Ing. K. Brandes, ehemals BAM Berlin: Erweiterung bruchmechanischer Ermüdungsnachweise für Nietkonstruktionen
Prof. Dr.-Ing. G. Albrecht, Dr.-Ing. J. Ndogmo, TU München: Überkritisches Tragverhalten ausgesteifter Blechfelder von Stahlbrücken mit Bezug auf DIN-Fachbericht 103
Dr.-Ing. K. Geißler, GMG Ingenieurgesellschaft Dresden: Die Umsetzung der DIN-Fachberichte am Beispiel des Pilotprojektes Seidewitztalbrücke
Prof. Dr.-Ing. P. Haller, TU Dresden: Vom Baum zum Bau - oder die Quadratur des Kreises


Die TU Dresden öffnet ihre Türen am 24. April für alle Interessierten: Neben Abiturienten, Studenten und Mitarbeitern wendet sich dieser Tag auch an die Ehemaligen der TU Dresden, indem der Alumnitag erstmals gemeinsam mit dem Unitag stattfindet. Der Tag der offenen Tür bietet allen die Gelegenheit, sich bei den Mitarbeitern aller Institute über das Neueste in Lehre und Forschung zu informieren, in die geöffneten Labors zu schauen oder Vorträge besuchen. Für die Absolventen gibt es eigene Campusführungen, um das neue Gesicht der Uni zu entdecken oder das Angebot der offenen Sammlungen wahrnehmen.


In einem festlichen Akt in der Universität für Architektur, Bauwesen und Geodäsie in Sofia (UACG) hat Prof. Dipl.-Ing. Rudolf S. Morgenstern die Würde eines Ehrendoktors verliehen bekommen. Der Rektor der UACG, Assoc. Prof. Dr. Eng. Penio Dimitrov Penev (im Bild links), würdigte in seiner Laudatio die Verdienste von Prof. Morgenstern, der in "Summer Schools" und Vorlesungen mit bulgarischen und deutschen Studenten sich für den den Erhalt historischen Kulturguts einsetzt. Dieses nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch - in Vraza, hundert Kilometer nördlich von Sofia, ehrte der Bürgermeister Voislav Bubev Prof. Dipl.-Ing. Dr. h.c. Rudolf S. Morgenstern am Tag nach der Ehrenpromotion bei einem Empfang im Ratssaal. In Vraza fand 2001 eine Summer School statt, bei der die Studenten sich u.a. intensiv mit der türkischen Moschee in der Altstadt auseinander gesetzt hatten. Die damals erstellten Vorschläge sollen dieses Jahr realisiert werden - "und Sie sind uns immer wieder willkommen, um mit Rat und Tat zur Seite zur stehen!", betonte der Oberbürgermeister.
Ehrenpromotion Morgenstern


Martin Röll hatte bei der Suche nach Ehrendoktoren der TU Dresden beklagt, dass man diese kaum auf Fakultätsseiten finden würde. Wir haben verstanden: Ab sofort gibt es auf der neuen Homepage der Fakultät Bauingenieurwesen die Liste der Ehrenpromotionen...


Im Rahmen des Forschungsprojektes „Neue Lerndienstleistungen“ des Bundesministeriums für Forschung und Wissenschaft führt der Förderverein für Wissenschaftler, Ingenieure und Marketing Dresden (WIMAD) in Zusammenarbeit mit der CAM MarketingGmbH und dem media project eine neunmonatige Fortbildungsveranstaltung durch, in deren Verlauf die Teilnehmer befähigt werden sollen, eigenständig in Teamarbeit an einem Projekt in einem eigenen Unternehmen zu arbeiten. Ein Modellprojekt wird die Konzeption zum Errichten eines Kugelhauses sein. Hierzu ist eine neunmonatige Fortbildung mit Exkursionen nach Wien und nach Nürnberg geplant. Die Fortbildung wird vom europäischen Sozialfond (ESF) und dem Sächsischen Staatsministerium für Wirtschaft und Arbeit sowie dem Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst gefördert, jeder Teilnehmer erhält ein Tagegeld von 5 Euro. Gemäß den Vorgaben des ESF ist der Teilnehmerkreis auf arbeitslose Absolventen der Architektur-, Ingenieur- und Bauwissenschaften, die kein Arbeitslosengeld beziehen, beschränkt.
Die Fortbildung beginnt am 29. März und wird am 20. Dezember abgeschlossen. Im Rahmen der Fortbildung wird den Teilnehmern ein umfangreiches Produktwissen, solide Fertigkeiten und ein hohes Können vermittelt. Weitere Informationen: WIMAD e.V. / Könneritzstr. 25 / 01067 Dresden.


Arte bringt ja oft (meistens) spannende Sachen. Seit heute und noch bis zum 4. März läuft die Mini-Serie Building big. Staudämme (gerade per Zufall entdeckt und gesehen) waren interessant - Dienstag kommen Brücken, Mittwoch Tunnel und Donnerstag Kuppelbauten an die Reihe.
Nette Idee: Ein Online-Spiel, das die Aufgaben des Bauingenieurs simuliert...


Am Freitag, 23.4. wird Prof. Häußler-Combe vom Institut für Massivbau an der TU Dresden von 15.00 bis 16.30 Uhr im BEY 68 seine Antrittsvorlesung zum Thema "Problemlösung im Betonbau als interdisziplinäre Aufgabe am Beispiel des frühen Zwangs" halten.


Im Zusammenhang mit dem diesjährigen Brückenbausymposium findet im Foyer des 1. OG vom Beyer-Bau eine Ausstellung mit den Wettbewerbsentwürfen zum neuen Chemnitztal-Viadukt statt. Eröffnung der Ausstellung ist am 8. 3. um 14 Uhr, sprechen werden Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Graße vom Institut für Stahl- und Holzbau, Dipl.-Ing. Rolf Schulze (Teamleiter Planung Sachsenmagistrale, DB ProjektBau GmbH) und Dipl.-Ing. Bernd Gregorzyk (Stadtverwaltung Chemnitz).


Der Akademische Rat der Universität für Architektur, Bauwesen und Geodäsie Sofia hat beschlossen, Prof. Dipl.-Arch. Rudolf Morgenstern die Würde eines Ehrendoktors zu verleihen. In einer festlichen Sitzung des Akademischen Rates wird Prof. Morgenstern am 26. Februar die Urkunde in Sofia entgegen nehmen.


"Parkhäuser" behandelt das neunte Kapitel im zweiten Band des Beton-Kalenders 2004, mit Beiträgen von Manfred Curbach, Jochen Ehmann, Thomas Köster, Dirk Proske, Lothar Schmohl und Josef Taferner.
Der Beton-Kalender spiegelt seit einem knappen Jahrhundert die Standortbestimmung der Bauingenieure wider: heute bedeutet das, fachübergreifende Kompetenz für die Errichtung von Bauwerken unter Berücksichtigung von Sicherheit und Risiko, Funktion und Gebrauchstauglichkeit, Dauerhaftigkeit und Nachhaltigkeit zu vermitteln und umzusetzen. Schwerpunktthemen der Ausgabe 2004 sind Brücken und Parkhäuser. Der zweibändige Beton-Kalender kostet komplett 159,00 EUR.


Am 26. Februar findet um 16.30 Uhr im Media Design Center (MDC) der TU Dresden ein Gastvortrag von Dr. Kleimann (HIS GmbH, Hannover) zum Thema "Nachhaltigkeit von E-Learning an deutschen Hochschulen - Dimensionen, Akteure, Maßnahmen" statt. Infos und Abstract zum Vortrag gibt es hier (PDF, 84 kb).


ELFI ist begehrt, denn ELFI hat Geld zu bieten: ELFi ist eine Datenbank, das Kürzel steht für ELektronische ForschungsFörderInformation. Als Instrument zur Akquisition von Forschungsgeldern bietet die ELFI-Datenbank die umfangreichste und aktuellste Informationsquelle zum Themenbereich Forschungsförderung im deutschsprachigen Raum. Das Angebot ist kostenpflichtig.


 
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