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Das Weblog der Dresdner Bauingenieure

 
... der Welt spannt sich in Südfrankreich in 343 Metern Höhe über den Fluss Tarn. "Die letzten Fahrbahnteile dieser Autobahnbrücke sind erfolgreich zusammengefügt worden, hieß es nach Angaben des Bauunternehmens," berichtet der Stern, der auch beeindruckende Bilder liefert...
"Der britische Star-Architekt Norman Foster, zu dessen Arbeiten die Neugestaltung des Berliner Reichstages gehört, bekam den Zuschlag für sein ebenso elegantes wie aufwendiges Projekt einer Schrägseilbrücke. Auf sieben Stützpfeilern wird die knapp zweieinhalb Kilometer lange Brücke über dem Tarn stehen, der höchste mit 342 Metern den Pariser Eiffelturm übertreffen. Mehr als 200 000 Tonnen Beton sowie 36 000 Tonnen Stahl (das Fünffache des Wahrzeichens an der Seine) werden verarbeitet."
[via Baut(z)en blog]
[Update] Auf der Seite über das Projekt fanden wir noch ein sehr schönes Zitat von Foster and Partner, das - aus Architektensicht! - die Rolle der Bauingenieure an so einem Bauwerk beschreibt: "Bridges are often considered to belong to the engineer's realm rather than the architect's. But the architecture of infrastructure has a powerful impact on the environment. The Millau Viaduct, designed in collaboration with engineers, illustrates how the architect can play an integral role in bridge design." Wie wichtig die Rolle der Ingenieure ist, ergibt sich schon aus der (weiter unten auf der zitierten Seite) Auflistung der Beteiligten (mehr auch bei der immer zu empfehlenden Datenbank des Ingenieurbaus, Structurae).


...war ein italienischer Bauingenieur. Anja Walther hat ihn im Rahmen eines Seminar-Projekts bei den Bauingenieuren der TU Dresden ausführlich portraitiert - die Quintessenz steht nun auch in der Wikipedia.Die Wikipedia ist eine Enzyklopädie, deren Inhalte frei nutzbar sind. Die deutsche Ausgabe wurde im Mai 2001 gestartet und umfasst derzeit über 85.000 Artikel.
Wir haben sie im Rahmen des Projekts bereits mit den Daten von Johann Andreas Schubert gefüttert - und die Reihe wird fortgesetzt.


Das Vorwort des Dekans zum Forschungsbericht des vergangenen Jahres liegt vor - und damit ein guter aktueller Überblick über die vielfältigen Aktivitäten der Fakultät Bauingeniurwesen der TU Dresden.


Informationen über die Abschlüsse (und Studiengänge) Bachelor und Master in den USA und in Deutschland gibt es aus erster Hand am 18. Juni von 9.20 bis 10.50 Uhr im Hörsaal 68 des Beyer Baus: In einer Veranstaltung zum Thema "Bachelor und Master für Bauingenieure?" werden - nach der Begrüßung durch den Dekan der Fakultät Bauingenieurwesen, Prof. Dr.-Ing. Raimund Herz M.S., drei Vorträge hochkarätig informieren:
Über die "Einführung gestufter Studiengänge" spricht die Prorektorin für Bildung, Prof. Dr. phil. habil. Monika Medick-Krakau. Christian Meyer, Professor of Civil Engineering an der Columbia University New York stellt "Bachelor und Master in den USA" vor, das hiesige Gegenstück kommt vom Studienrichtungsleiter Prof. Dr.-Ing. Bernhard Weller: "Bachelor und Master in Deutschland".


Hefei-DelegationDer Anteil der ausländischen Studentinnen und Studenten ist mit 14 Prozent an der Fakultät Bauingenieurwesen der TU Dresden höher als im TU-Schnitt. Die meisten Nicht-Deutschen kommen aus China - und es könnten mehr werden: Mit dem Anhui Institute of Architecture & Industry in Hefei und der Dresdner Fakultät Bauingenieurwesen gibt es seit Dezember 2002 eine Vereinbarung zur Zusammenarbeit. Nun besuchte eine Delegation aus Hefei die TU Dresden.
[ausführlicher Bericht auf den News-Seiten der Fakultät]


"Die Zentrale Studienberatung der TU Dresden stellt in einer Vortragsreihe einzelne Studiengänge vor. Morgen erhalten Interessenten Einblick in die Fachrichtung Bauingenieurwesen. Die Veranstaltung beginnt 16 Uhr im Georg-Schumann-Bau, Raum A3, Eingang Münchner Platz."
[Quelle: Dresdner Neueste Nachrichten, 11.5.04, Printausgabe]


prof. MuellerAm 30. April feierte Herr Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. H. Müller seinen 75. Geburtstag. Prof. Müller wirkte über 40 Jahre an der TU Dresden und ist den meisten Studenten durch seine 13 Lehrbriefe "Statik der Tragwerke" bekannt. Aus Anlaß des runden Geburtstages fand am 7. Mai 2004 eine Feier am Lehrstuhl für Statik statt. Dort gibt es auch weitere Bilder.


Die Umsetzung der neuen Europäischen Normen für Gesteinskörnungen und Baustoffgemische und deren Prüfung sind das Thema des Informationstages 2004, den das Institut für Stadtbauwesen und Straßenbau am 3. Juni veranstaltet.
Die neuen Normen bringen teilweise gravierende Änderungen für den Produktionsprozess (z.B. durch Neudefinition von Lieferkörnungen) aber auch für die Qualitätssicherung (z.B. durch die Einführung der Werkseigenen Produktionskontrolle-WPK) mit sich.
Mit dem diesjährigen Informationstag richten sich die Fachleute von der Professur für Straßenbau um Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Frohmut Wellner insbesondere an Baubehörden (Straßen- und Tiefbauämter) sowie planende, ausschreibende und überwachende
Stellen.
Der informationstag findet am 3. Juni von 9 bis 15 Uhr im Hörsaal 118 und im Straßenbaulabor, beides im Beyer-Bau der TU Dresden, statt. (Infos und Anmeldung als PDF)


Im Rahmen des Seminars für Bauwesen wird am 13. Mai Dipl.-Ing. Heinz Heiler vom DSI München über "Spannsysteme für das 21. Jahrhundert" sprechen. Gäste, wie immer, willkommen: 16.30 bis 18 Uhr im Beyer-Bau Dresden.


Namen sind Nachrichten, heißt es im Journalismus. Doch nicht nur dort: Wer Bauingenieurwesen studiert, wird immer wieder mit Namen konfrontiert - oft sind das Vorbilder aus der Vergangenheit oder der Gegenwart. Im Rahmen einer Vorlesung an der TU Dresden erarbeiten Studentinnen und Studenten Portraits berühmter Bauingenieure. Der erste Vortrag gestern über Johann Andreas Schubert hat jetzt seinen lexikalischen Niederschlag in der deutschsprachigen Wikipedia gefunden - einer Enzyklopädie, deren Inhalte frei nutzbar sind. Die deutsche Ausgabe wurde im Mai 2001 gestartet und umfasst derzeit über 85.000 Artikel.


 
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