Die Begrüßungs- und Einführungsveranstaltung für den Immatrikulationsjahrgang 2004 an der Fakultät Bauingenieurwesen der TU Dresden findet am Freitag, 08. Oktober 2004 im Zeuner-Bau, George-Bähr-Straße 3c „Lichtenheldt-Hörsaal“ (ehemals Hörsaal 222), statt (auch im Kalender!)
Beginn ist um 9.30 Uhr, Ende gegen 12 Uhr. Nach der Mittagspause erfolgt die Einschreibung in die Listen der Übungsgruppen, danach gibt's die erste Vorlesung: Einführung in die Baukonstruktionslehre - mit Prof. Weller.
Das komplette Programm als PDF (80 kb).
Beginn ist um 9.30 Uhr, Ende gegen 12 Uhr. Nach der Mittagspause erfolgt die Einschreibung in die Listen der Übungsgruppen, danach gibt's die erste Vorlesung: Einführung in die Baukonstruktionslehre - mit Prof. Weller.
Das komplette Programm als PDF (80 kb).
Ulrich - am Dienstag, 15. Juni 2004, 12:35 - Rubrik: Studium
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Heute in neun Monaten findet das 15. Dresdner Brückenbau-Symposium statt. Ein Grund zum Feiern, dachten sich die Veranstalter und haben passend zum Termin die zehn Beiträge des 9. Dresdner Brückenbausymposiums als PDF-Datei online gestellt - natürlich kostenfrei. Univ.-Prof. Dr.-Ing. Jürgen Stritzke, Initiator dieser traditionsreichen und mittlerweile bundesweit größten Tagung zum Brückenbau: "Leider ist der gedruckte Tagungsband vergriffen. Aus diesem Grund - und weil die Nachfrage nach den immer noch aktuellen Beiträgen nach wie vor sehr groß ist - haben wir uns entschlossen, die Beiträge in faksimilierter Form anzubieten!"
Wie aus gewöhnlich gut informierten Kreisen zu erfahren ist, soll in den kommenden Monaten jeweils am 15. ein weiterer nicht mehr lieferbarer Tagungsband digitalisiert sein...
Wie aus gewöhnlich gut informierten Kreisen zu erfahren ist, soll in den kommenden Monaten jeweils am 15. ein weiterer nicht mehr lieferbarer Tagungsband digitalisiert sein...
Ulrich - am Dienstag, 15. Juni 2004, 11:10 - Rubrik: Massivbau
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Im Vorfeld des Bauballs, der heute Abend um 20 Uhr im "Campus" (Hübnerstr. 13) stattfindet, zogen die veranstaltenden Sechstsemester mit Hammer, Baumstumpf, Nägeln, Flipchart und Stift durch die Hörsäle und Vorlesungen. Die Professoren mussten mit viel zu kleinem Hammer die viel zu langen Nägel in den viel zu harten Baumstumpf schlagen und durften sich anschließend selbst porträtieren.


Sinn des Unterfangens: Natürlich Werbung für den Bauball - und auch ein wenig Aufbesserung des Veranstalterkontos, denn was nicht komplett eingenagelt war, kostete wertvolle Teuros... Und so hat halt alles seinen guten Zweck!
PS: Wegen des Bauballs wird das Fußballspiel nicht verschoben. Es wird dennoch gebeten, Prioritäten zu setzen: Eintritt: 2,50 Euro im Vorverkauf (Stura bzw. FSR BIW) bzw. 3 Euro an der Abendkasse.






Sinn des Unterfangens: Natürlich Werbung für den Bauball - und auch ein wenig Aufbesserung des Veranstalterkontos, denn was nicht komplett eingenagelt war, kostete wertvolle Teuros... Und so hat halt alles seinen guten Zweck!
PS: Wegen des Bauballs wird das Fußballspiel nicht verschoben. Es wird dennoch gebeten, Prioritäten zu setzen: Eintritt: 2,50 Euro im Vorverkauf (Stura bzw. FSR BIW) bzw. 3 Euro an der Abendkasse.
Ulrich - am Donnerstag, 10. Juni 2004, 13:14 - Rubrik: Studentisches Leben
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Der Mathematikprofessor Louis de Branges de Bourica will eines der großen offenen Probleme der Mathematik gelöst haben, indem er die Riemann'sche Vermutung bewiesen hat. Seinen 23-seitigen Beweis legt der Wissenschaftler von der Purdue-Universität im US-amerikanischen West Lafayette zunächst im Internet zur Begutachtung vor. Eine Veröffentlichung soll folgen.
Die Riemann'sche Vermutung besagt, dass sich alle Nullstellen einer komplexen Funktion - der so genannten Zeta-Funktion - auf einer Geraden mit dem Realteil ein halb befinden. Wenngleich die Zeta-Funktion ursprünglich vor allem zur Bestimmung der Primzahlen-Verteilung diente, so hätte ein Beweis dieser Hypothese durchaus auch große Auswirkungen auf andere Bereiche der Mathematik.
De Branges hatte sich bereits einige Male an einem Beweis der Riemann'schen Vermutung versucht. Bislang waren diese Arbeiten jedoch nicht vollständig. Immerhin konnte der Mathematiker bereits vor zwanzig Jahren ein Problem der Funktionentheorie erfolgreich lösen: die Bieberbach'sche Vermutung, die mittlerweile als Satz von de Branges Einzug in der Lehrbücher fand.
Sollte sich nun auch der Beweis zur Riemann'schen Vermutung als korrekt erweisen, dann winken de Branges eine Million Dollar Preisgeld, welches das Clay Mathematics Institute in Cambridge im Jahr 2000 für die Lösung dieses sowie eines der sechs anderen Millennium-Probleme ausgesetzt hat. Die Riemann'sche Vermutung ist indes das älteste Millennium-Problem und stand unter anderem auch auf einer Liste von 23 Problemen, die David Hilbert im Jahre 1900 auf einer Tagung vorgestellt hatte.
De Branges lädt nun Mathematiker weltweit ein, seine Arbeit zu prüfen. Zur ungewöhnlichen Art der Veröffentlichung im Internet meint er: "Wenngleich ich meinen Beweis schlussendlich auch formell zur Publikation einreichen werde, habe ich es doch aufgrund der Umstände für notwendig erachtet, die Arbeit zuvor ins Internet zu stellen."
[Quelle: Wissenschaft online, zuvor schon Gero von Randow in seinem Zeit Blogg Megawatt]
Die Riemann'sche Vermutung besagt, dass sich alle Nullstellen einer komplexen Funktion - der so genannten Zeta-Funktion - auf einer Geraden mit dem Realteil ein halb befinden. Wenngleich die Zeta-Funktion ursprünglich vor allem zur Bestimmung der Primzahlen-Verteilung diente, so hätte ein Beweis dieser Hypothese durchaus auch große Auswirkungen auf andere Bereiche der Mathematik.
De Branges hatte sich bereits einige Male an einem Beweis der Riemann'schen Vermutung versucht. Bislang waren diese Arbeiten jedoch nicht vollständig. Immerhin konnte der Mathematiker bereits vor zwanzig Jahren ein Problem der Funktionentheorie erfolgreich lösen: die Bieberbach'sche Vermutung, die mittlerweile als Satz von de Branges Einzug in der Lehrbücher fand.
Sollte sich nun auch der Beweis zur Riemann'schen Vermutung als korrekt erweisen, dann winken de Branges eine Million Dollar Preisgeld, welches das Clay Mathematics Institute in Cambridge im Jahr 2000 für die Lösung dieses sowie eines der sechs anderen Millennium-Probleme ausgesetzt hat. Die Riemann'sche Vermutung ist indes das älteste Millennium-Problem und stand unter anderem auch auf einer Liste von 23 Problemen, die David Hilbert im Jahre 1900 auf einer Tagung vorgestellt hatte.
De Branges lädt nun Mathematiker weltweit ein, seine Arbeit zu prüfen. Zur ungewöhnlichen Art der Veröffentlichung im Internet meint er: "Wenngleich ich meinen Beweis schlussendlich auch formell zur Publikation einreichen werde, habe ich es doch aufgrund der Umstände für notwendig erachtet, die Arbeit zuvor ins Internet zu stellen."
[Quelle: Wissenschaft online, zuvor schon Gero von Randow in seinem Zeit Blogg Megawatt]
Ulrich - am Donnerstag, 10. Juni 2004, 12:49 - Rubrik: Allgemeines
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Ulrich - am Donnerstag, 10. Juni 2004, 10:47 - Rubrik: International Studies
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Ulrich - am Donnerstag, 10. Juni 2004, 10:36 - Rubrik: Allgemeines
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Die Computertomographie ist ein bildgebendes Verfahren, das innere Strukturen eines Objekts erfassen kann. Am 22. Juni 30. Juli (neues Datum, siehe unten) spricht Dipl.-Ing. Matthias Schulze vom Lehrstuhl für Photogrammetrie über den "Einsatz der Computertomographie im SFB 528" (10.30 Uhr im Sitzungszimmer Neufferbau). Aus der Einladung: "Im Rahmen der Untersuchungen textilbewehrter Strukturen wird die Einsatzmöglichkeit der Computertomographie hinsichtlich der Erfassung von Fehlstellen, der Verfolgung von Rissstrukturen sowie der Lokalisierung von Dichte- und Strukturveränderungen beispielhaft aufgezeigt."
[Update 13.7.: Der Vortrag wurde erneut verschoben. Er findet am 30. 7. um 10.30 Uhr statt. Ort: Sitzungszimmer, Neufferbau.]
Tipp: Alle Termine, immer aktuell, im Kalender der Fakultät, den man sich auch als RSS-Feed (Was das ist: Hier!) für den Newsreader abonnieren kann!
[Update 13.7.: Der Vortrag wurde erneut verschoben. Er findet am 30. 7. um 10.30 Uhr statt. Ort: Sitzungszimmer, Neufferbau.]
Tipp: Alle Termine, immer aktuell, im Kalender der Fakultät, den man sich auch als RSS-Feed (Was das ist: Hier!) für den Newsreader abonnieren kann!
Ulrich - am Donnerstag, 10. Juni 2004, 10:13 - Rubrik: SFB 528
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Die "Instandhaltung von Grundstücksentwässerungsanlagen" ist das Thema der Dissertation von Dipl.-Ing. Michael Scheffler. Die öffentliche Verteidigung findet am Freitag, 11. Juni 2004, 14:00 Uhr im Seminarraum Stadtbauwesen (Nürnberger Ei, 5. OG, Raum 31a) statt.
Ulrich - am Donnerstag, 10. Juni 2004, 10:02 - Rubrik: Promotion
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Die Fakultät Bauingenieurwesen der TU Dresden und die Bilfinger Berger AG verleihen seit 1997 jährlich den Gottfried-Brendel-Preis. Er wird für besondere Leistungen im Fach Entwurf von Ingenieurbauwerken von Studierenden des 9. Semesters der Studienrichtung Bauingenieurwesen verliehen und ist mit 3.000 Euro dotiert.
Heute tagte die Jury mit zwei Vertretern von Bilfinger Berger und vier Professoren der Fakultät Bauingenieurwesen im Beyer-Bau und benannte die Preisträger: Den ersten Preis in Höhe von 2.500 Euro erhält Andreas Blanck für Entwurf, Konstruktion und Berechnung eines Fernsehturms (oberes Bild: Skizze und Entwurf - wird beim Klicken größer!). Einen Sonderpreis in Höhe von 500 Euro für experimentelle und theoretische Untersuchungen zum Thema Glaslamellensysteme bekam Volker Prautzsch zugesprochen (unteres Bild, wird auch durch Klicken größer).
Heute tagte die Jury mit zwei Vertretern von Bilfinger Berger und vier Professoren der Fakultät Bauingenieurwesen im Beyer-Bau und benannte die Preisträger: Den ersten Preis in Höhe von 2.500 Euro erhält Andreas Blanck für Entwurf, Konstruktion und Berechnung eines Fernsehturms (oberes Bild: Skizze und Entwurf - wird beim Klicken größer!). Einen Sonderpreis in Höhe von 500 Euro für experimentelle und theoretische Untersuchungen zum Thema Glaslamellensysteme bekam Volker Prautzsch zugesprochen (unteres Bild, wird auch durch Klicken größer).
Ulrich - am Mittwoch, 9. Juni 2004, 13:27 - Rubrik: Ehrungen und Preise
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Die Sonntagsausgabe der Sächsischen Zeitung bringt seit einiger Zeit eine lesenswerte Serie über die Geschichte der Frauenkirche. Diese Woche ist Autor Delau beim Wiederaufbau der Kuppel angekommen - der Download als PDF funktioniert nur bis Ende der Woche!
Ulrich - am Dienstag, 8. Juni 2004, 12:41 - Rubrik: Allgemeines
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Der Sächsischen Zeitung ist zu entnehmen, dass die TU ein überarbeitetes Logo und Layoutrichtlinien bekommt. "Eine Universität sieht blau" heißt der Beitrag...
"Zwar existieren seit 1999 verbindliche Gestaltungsrichtlinien für Briefköpfe, Broschüren und Visitenkarten, doch kaum jemand hält sich daran." heißt es in dem Artikel, weshalb "die Universitätsleitung einen Wettbewerb für ein neues Design ausgeschrieben" hatte, den das Dresdner Büro „Schmidt & Schumann" gewonnen hat. Mit der Neugestaltung ist auch eine Überarbeitung des Internetauftritts der Hochschule geplant.
"Zwar existieren seit 1999 verbindliche Gestaltungsrichtlinien für Briefköpfe, Broschüren und Visitenkarten, doch kaum jemand hält sich daran." heißt es in dem Artikel, weshalb "die Universitätsleitung einen Wettbewerb für ein neues Design ausgeschrieben" hatte, den das Dresdner Büro „Schmidt & Schumann" gewonnen hat. Mit der Neugestaltung ist auch eine Überarbeitung des Internetauftritts der Hochschule geplant.
Ulrich - am Montag, 7. Juni 2004, 21:20 - Rubrik: Allgemeines
Eine gute Sitte der Sechstsemester im Studiengang Bauingenieurwesen an der TU Dresden ist die Ausrichtung des Bauballs. Dieses jahr findet er am 15. Juni um 20 Uhr im "Campus" (Hübnerstr. 13) statt. Eintritt: 2,50 Euro im Vorverkauf (Stura bzw. FSR BIW) bzw. 3 Euro an der Abendkasse. Liveacts sind DJ Gun.Drum und BUZZY Boys feat. 2HOT.
Ulrich - am Montag, 7. Juni 2004, 12:42 - Rubrik: Studentisches Leben
Keine originär mit dem Bauingenieurwesen verbunde Nachricht, aber da die Professur für Astronomie und das LohrmannObservatorium im gleichen Haus sind, sozusagen ein nachbarschaftlicher Hinweis: Morgen steht uns ein Jahrhundertereignis bevor - der Venusdurchgang.
Dabei befindet sich unser sonnenseitiger Nachbarplanet Venus genau in der Sichtlinie Erde-Sonne. Der letzte Venusdurchgang konnte im Jahr 1882 beobachtet werden, und für Dresden wird sich das nächste Mal erst im Jahr 2247 die Gelegenheit bieten, das gesamte Ereignis in voller Länge zu verfolgen. Wer so lange nicht warten kann und dennoch live dabei sein will, sollte sich am 8. Juni von 7:00 bis 13:30 Uhr im Lohrmann-Observatorium einfinden. "Jederzeit", wie es in der Einladung heißt, ist der Treffpunkt am Eingang zum Turm im Beyerbau der TU Dresden, 3. Etage (gegenüber Zimmer 161).
Dabei befindet sich unser sonnenseitiger Nachbarplanet Venus genau in der Sichtlinie Erde-Sonne. Der letzte Venusdurchgang konnte im Jahr 1882 beobachtet werden, und für Dresden wird sich das nächste Mal erst im Jahr 2247 die Gelegenheit bieten, das gesamte Ereignis in voller Länge zu verfolgen. Wer so lange nicht warten kann und dennoch live dabei sein will, sollte sich am 8. Juni von 7:00 bis 13:30 Uhr im Lohrmann-Observatorium einfinden. "Jederzeit", wie es in der Einladung heißt, ist der Treffpunkt am Eingang zum Turm im Beyerbau der TU Dresden, 3. Etage (gegenüber Zimmer 161).
Ulrich - am Montag, 7. Juni 2004, 12:01 - Rubrik: Allgemeines
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Das Gründerfoyer von dresden exists steht am 17. Juni ab 18.30 Uhr unter dem Motto "Dem Ingenieur ist nichts zu schwer". Da ist Daniel Düsentrieb zwar nicht ganz korrekt zitiert (richtige Schreibweise), aber wir wissen ja, was gemeint ist: Die ingenieurtechnischen und naturwissenschaftlichen Fakultäten der TU bringen jedes Jahr zahlreiche innovative Unternehmen hervor.
Ob als Student, wissenschaftlicher Mitarbeiter oder gar Professor - zu jeder Zeit kann man mit der richtigen Idee sein eigenes Unternehmen gründen. Wie dies Ingenieuren und Naturwissenschaftlern an der Gründeruniversität TU Dresden individuell gelang und welche Chancen und Risiken damit verbunden waren, präsentieren auf dem 23. Gründerfoyer von Dresden exists erfolgreiche Unternehmensgründer dieser drei Zielgruppen.
So stellt das aus einem Physik- und einem VWL-Studenten bestehende Gründerteam der lexSolar GmbH Lern- und Experimentiermittel zur Photovoltaik vor. Fünf wissenschaftliche Mitarbeiter berichten über ihr gemeinsam gegründetes Unternehmen ITG Institut für Technische Gebäudeausrüstung Dresden Forschung und Anwendung GmbH.
Zu Gast ist zudem Prof. Dr.-Ing. Gerhard Fettweis vom Vodafone-Stiftungslehrstuhl für Mobile Nachrichtensysteme der TU Dresden, der mit bereits drei Ausgründungen in nur vier Jahren auf eine äußerst erfolgreiche unternehmerische Tätigkeit blicken kann.
Wie stets bietet auch dieses Gründerfoyer eine Kontaktbörse zum Austausch zwischen Gründern und Gründungsexperten.
[via Email von Dresden exits]
Ob als Student, wissenschaftlicher Mitarbeiter oder gar Professor - zu jeder Zeit kann man mit der richtigen Idee sein eigenes Unternehmen gründen. Wie dies Ingenieuren und Naturwissenschaftlern an der Gründeruniversität TU Dresden individuell gelang und welche Chancen und Risiken damit verbunden waren, präsentieren auf dem 23. Gründerfoyer von Dresden exists erfolgreiche Unternehmensgründer dieser drei Zielgruppen.
So stellt das aus einem Physik- und einem VWL-Studenten bestehende Gründerteam der lexSolar GmbH Lern- und Experimentiermittel zur Photovoltaik vor. Fünf wissenschaftliche Mitarbeiter berichten über ihr gemeinsam gegründetes Unternehmen ITG Institut für Technische Gebäudeausrüstung Dresden Forschung und Anwendung GmbH.
Zu Gast ist zudem Prof. Dr.-Ing. Gerhard Fettweis vom Vodafone-Stiftungslehrstuhl für Mobile Nachrichtensysteme der TU Dresden, der mit bereits drei Ausgründungen in nur vier Jahren auf eine äußerst erfolgreiche unternehmerische Tätigkeit blicken kann.
Wie stets bietet auch dieses Gründerfoyer eine Kontaktbörse zum Austausch zwischen Gründern und Gründungsexperten.
[via Email von Dresden exits]
Ulrich - am Montag, 7. Juni 2004, 10:13 - Rubrik: Allgemeines
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In der Nacht vom 25. auf den 26. Juni (von Freitag auf Samstag) besteht in Dresden die Möglichkeit, die Elfenbeintürme der Wissenschaft zu stürmen. Von 18 bis 1 Uhr, öffnen 4 Dresdner Hochschulen und 13 außeruniversitäre Forschungseinrichtungen ihre Labore zur „Langen Nacht der Wissenschaften“ und laden auf unterhaltsame Weise dazu ein, sich für eine Nacht auf die Wissenschaft einzulassen. Mit dabei sind natürlich auch die Dresdner Bauingenieure!
Ein anspruchsvolles Programm mit Führungen, Experimentalvorträgen, Musik, Film und Wissenschaftsshow zeigt, wo Dresdner Wissenschaftspotentiale liegen. Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei. Ein Shuttleservice verbindet auf der „Wissensroute“ die einzelnen Veranstaltungsorte miteinander.
Ein anspruchsvolles Programm mit Führungen, Experimentalvorträgen, Musik, Film und Wissenschaftsshow zeigt, wo Dresdner Wissenschaftspotentiale liegen. Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei. Ein Shuttleservice verbindet auf der „Wissensroute“ die einzelnen Veranstaltungsorte miteinander.
Ulrich - am Freitag, 4. Juni 2004, 15:00 - Rubrik: Allgemeines
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Ulrich - am Donnerstag, 3. Juni 2004, 15:33 - Rubrik: Allgemeines
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Mirko Schüring, Geschäftsführender Gesellschafter der Schüring Beton GmbH Dohna - einem Forschungspartner des Instituts für Baustoffe –, wird am 10. Juni um 16.30 Uhr im Rahmen des Seminars für Bauwesen über "Technologische Erfahrungen beim Tunnelbau" sprechen.
(Auch im Kalender, den man als RSS-Feed abonnieren kann)
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Ulrich - am Donnerstag, 3. Juni 2004, 09:44 - Rubrik: Seminar Bauwesen
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