Der Sächsischen Zeitung ist zu entnehmen, dass die TU ein überarbeitetes Logo und Layoutrichtlinien bekommt. "Eine Universität sieht blau" heißt der Beitrag...
"Zwar existieren seit 1999 verbindliche Gestaltungsrichtlinien für Briefköpfe, Broschüren und Visitenkarten, doch kaum jemand hält sich daran." heißt es in dem Artikel, weshalb "die Universitätsleitung einen Wettbewerb für ein neues Design ausgeschrieben" hatte, den das Dresdner Büro „Schmidt & Schumann" gewonnen hat. Mit der Neugestaltung ist auch eine Überarbeitung des Internetauftritts der Hochschule geplant.
"Zwar existieren seit 1999 verbindliche Gestaltungsrichtlinien für Briefköpfe, Broschüren und Visitenkarten, doch kaum jemand hält sich daran." heißt es in dem Artikel, weshalb "die Universitätsleitung einen Wettbewerb für ein neues Design ausgeschrieben" hatte, den das Dresdner Büro „Schmidt & Schumann" gewonnen hat. Mit der Neugestaltung ist auch eine Überarbeitung des Internetauftritts der Hochschule geplant.
Ulrich - am Montag, 7. Juni 2004, 21:20 - Rubrik: Allgemeines
Eine gute Sitte der Sechstsemester im Studiengang Bauingenieurwesen an der TU Dresden ist die Ausrichtung des Bauballs. Dieses jahr findet er am 15. Juni um 20 Uhr im "Campus" (Hübnerstr. 13) statt. Eintritt: 2,50 Euro im Vorverkauf (Stura bzw. FSR BIW) bzw. 3 Euro an der Abendkasse. Liveacts sind DJ Gun.Drum und BUZZY Boys feat. 2HOT.
Ulrich - am Montag, 7. Juni 2004, 12:42 - Rubrik: Studentisches Leben
Keine originär mit dem Bauingenieurwesen verbunde Nachricht, aber da die Professur für Astronomie und das LohrmannObservatorium im gleichen Haus sind, sozusagen ein nachbarschaftlicher Hinweis: Morgen steht uns ein Jahrhundertereignis bevor - der Venusdurchgang.
Dabei befindet sich unser sonnenseitiger Nachbarplanet Venus genau in der Sichtlinie Erde-Sonne. Der letzte Venusdurchgang konnte im Jahr 1882 beobachtet werden, und für Dresden wird sich das nächste Mal erst im Jahr 2247 die Gelegenheit bieten, das gesamte Ereignis in voller Länge zu verfolgen. Wer so lange nicht warten kann und dennoch live dabei sein will, sollte sich am 8. Juni von 7:00 bis 13:30 Uhr im Lohrmann-Observatorium einfinden. "Jederzeit", wie es in der Einladung heißt, ist der Treffpunkt am Eingang zum Turm im Beyerbau der TU Dresden, 3. Etage (gegenüber Zimmer 161).
Dabei befindet sich unser sonnenseitiger Nachbarplanet Venus genau in der Sichtlinie Erde-Sonne. Der letzte Venusdurchgang konnte im Jahr 1882 beobachtet werden, und für Dresden wird sich das nächste Mal erst im Jahr 2247 die Gelegenheit bieten, das gesamte Ereignis in voller Länge zu verfolgen. Wer so lange nicht warten kann und dennoch live dabei sein will, sollte sich am 8. Juni von 7:00 bis 13:30 Uhr im Lohrmann-Observatorium einfinden. "Jederzeit", wie es in der Einladung heißt, ist der Treffpunkt am Eingang zum Turm im Beyerbau der TU Dresden, 3. Etage (gegenüber Zimmer 161).
Ulrich - am Montag, 7. Juni 2004, 12:01 - Rubrik: Allgemeines
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Das Gründerfoyer von dresden exists steht am 17. Juni ab 18.30 Uhr unter dem Motto "Dem Ingenieur ist nichts zu schwer". Da ist Daniel Düsentrieb zwar nicht ganz korrekt zitiert (richtige Schreibweise), aber wir wissen ja, was gemeint ist: Die ingenieurtechnischen und naturwissenschaftlichen Fakultäten der TU bringen jedes Jahr zahlreiche innovative Unternehmen hervor.
Ob als Student, wissenschaftlicher Mitarbeiter oder gar Professor - zu jeder Zeit kann man mit der richtigen Idee sein eigenes Unternehmen gründen. Wie dies Ingenieuren und Naturwissenschaftlern an der Gründeruniversität TU Dresden individuell gelang und welche Chancen und Risiken damit verbunden waren, präsentieren auf dem 23. Gründerfoyer von Dresden exists erfolgreiche Unternehmensgründer dieser drei Zielgruppen.
So stellt das aus einem Physik- und einem VWL-Studenten bestehende Gründerteam der lexSolar GmbH Lern- und Experimentiermittel zur Photovoltaik vor. Fünf wissenschaftliche Mitarbeiter berichten über ihr gemeinsam gegründetes Unternehmen ITG Institut für Technische Gebäudeausrüstung Dresden Forschung und Anwendung GmbH.
Zu Gast ist zudem Prof. Dr.-Ing. Gerhard Fettweis vom Vodafone-Stiftungslehrstuhl für Mobile Nachrichtensysteme der TU Dresden, der mit bereits drei Ausgründungen in nur vier Jahren auf eine äußerst erfolgreiche unternehmerische Tätigkeit blicken kann.
Wie stets bietet auch dieses Gründerfoyer eine Kontaktbörse zum Austausch zwischen Gründern und Gründungsexperten.
[via Email von Dresden exits]
Ob als Student, wissenschaftlicher Mitarbeiter oder gar Professor - zu jeder Zeit kann man mit der richtigen Idee sein eigenes Unternehmen gründen. Wie dies Ingenieuren und Naturwissenschaftlern an der Gründeruniversität TU Dresden individuell gelang und welche Chancen und Risiken damit verbunden waren, präsentieren auf dem 23. Gründerfoyer von Dresden exists erfolgreiche Unternehmensgründer dieser drei Zielgruppen.
So stellt das aus einem Physik- und einem VWL-Studenten bestehende Gründerteam der lexSolar GmbH Lern- und Experimentiermittel zur Photovoltaik vor. Fünf wissenschaftliche Mitarbeiter berichten über ihr gemeinsam gegründetes Unternehmen ITG Institut für Technische Gebäudeausrüstung Dresden Forschung und Anwendung GmbH.
Zu Gast ist zudem Prof. Dr.-Ing. Gerhard Fettweis vom Vodafone-Stiftungslehrstuhl für Mobile Nachrichtensysteme der TU Dresden, der mit bereits drei Ausgründungen in nur vier Jahren auf eine äußerst erfolgreiche unternehmerische Tätigkeit blicken kann.
Wie stets bietet auch dieses Gründerfoyer eine Kontaktbörse zum Austausch zwischen Gründern und Gründungsexperten.
[via Email von Dresden exits]
Ulrich - am Montag, 7. Juni 2004, 10:13 - Rubrik: Allgemeines
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In der Nacht vom 25. auf den 26. Juni (von Freitag auf Samstag) besteht in Dresden die Möglichkeit, die Elfenbeintürme der Wissenschaft zu stürmen. Von 18 bis 1 Uhr, öffnen 4 Dresdner Hochschulen und 13 außeruniversitäre Forschungseinrichtungen ihre Labore zur „Langen Nacht der Wissenschaften“ und laden auf unterhaltsame Weise dazu ein, sich für eine Nacht auf die Wissenschaft einzulassen. Mit dabei sind natürlich auch die Dresdner Bauingenieure!
Ein anspruchsvolles Programm mit Führungen, Experimentalvorträgen, Musik, Film und Wissenschaftsshow zeigt, wo Dresdner Wissenschaftspotentiale liegen. Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei. Ein Shuttleservice verbindet auf der „Wissensroute“ die einzelnen Veranstaltungsorte miteinander.
Ein anspruchsvolles Programm mit Führungen, Experimentalvorträgen, Musik, Film und Wissenschaftsshow zeigt, wo Dresdner Wissenschaftspotentiale liegen. Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei. Ein Shuttleservice verbindet auf der „Wissensroute“ die einzelnen Veranstaltungsorte miteinander.
Ulrich - am Freitag, 4. Juni 2004, 15:00 - Rubrik: Allgemeines
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Dipl.-Ing. Jörg Dittrich hat ein Problem: Er würde gerne die 90jährige Familientradition des Dachdeckerbetriebes fortsetzen - doch die Landschaft rund um den Bau ändert sich. Arbeitsplatzabbau muss aber nicht sein, dachte sich der Dachdeckermeister und formulierte überspitzt und kess die These: "Es gibt keine Krise am Bau, es gibt nur einen nicht mehr umkehrbaren Strukturwandel!" Und so suchte er nach neuen Wegen, nach neuem Denken. Unterstützung "und viele offene Ohren" fand er bei den Bauingenieuren der TU Dresden. Gemeinsam mit den Professoren Schach und Scherer sowie weiteren Partnern stieß er ein Forschungsvorhaben an, dessen erste - positive! - Ergebnisse nun feststehen und der Öffentlichkeit vorgestellt wurden.[mehr]
Ulrich - am Donnerstag, 3. Juni 2004, 15:33 - Rubrik: Allgemeines
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Mirko Schüring, Geschäftsführender Gesellschafter der Schüring Beton GmbH Dohna - einem Forschungspartner des Instituts für Baustoffe –, wird am 10. Juni um 16.30 Uhr im Rahmen des Seminars für Bauwesen über "Technologische Erfahrungen beim Tunnelbau" sprechen.
(Auch im Kalender, den man als RSS-Feed abonnieren kann)
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Ulrich - am Donnerstag, 3. Juni 2004, 09:44 - Rubrik: Seminar Bauwesen
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... der Welt spannt sich in Südfrankreich in 343 Metern Höhe über den Fluss Tarn. "Die letzten Fahrbahnteile dieser Autobahnbrücke sind erfolgreich zusammengefügt worden, hieß es nach Angaben des Bauunternehmens," berichtet der Stern, der auch beeindruckende Bilder liefert...
"Der britische Star-Architekt Norman Foster, zu dessen Arbeiten die Neugestaltung des Berliner Reichstages gehört, bekam den Zuschlag für sein ebenso elegantes wie aufwendiges Projekt einer Schrägseilbrücke. Auf sieben Stützpfeilern wird die knapp zweieinhalb Kilometer lange Brücke über dem Tarn stehen, der höchste mit 342 Metern den Pariser Eiffelturm übertreffen. Mehr als 200 000 Tonnen Beton sowie 36 000 Tonnen Stahl (das Fünffache des Wahrzeichens an der Seine) werden verarbeitet."
[via Baut(z)en blog]
[Update] Auf der Seite über das Projekt fanden wir noch ein sehr schönes Zitat von Foster and Partner, das - aus Architektensicht! - die Rolle der Bauingenieure an so einem Bauwerk beschreibt: "Bridges are often considered to belong to the engineer's realm rather than the architect's. But the architecture of infrastructure has a powerful impact on the environment. The Millau Viaduct, designed in collaboration with engineers, illustrates how the architect can play an integral role in bridge design." Wie wichtig die Rolle der Ingenieure ist, ergibt sich schon aus der (weiter unten auf der zitierten Seite) Auflistung der Beteiligten (mehr auch bei der immer zu empfehlenden Datenbank des Ingenieurbaus, Structurae).
"Der britische Star-Architekt Norman Foster, zu dessen Arbeiten die Neugestaltung des Berliner Reichstages gehört, bekam den Zuschlag für sein ebenso elegantes wie aufwendiges Projekt einer Schrägseilbrücke. Auf sieben Stützpfeilern wird die knapp zweieinhalb Kilometer lange Brücke über dem Tarn stehen, der höchste mit 342 Metern den Pariser Eiffelturm übertreffen. Mehr als 200 000 Tonnen Beton sowie 36 000 Tonnen Stahl (das Fünffache des Wahrzeichens an der Seine) werden verarbeitet."
[via Baut(z)en blog]
[Update] Auf der Seite über das Projekt fanden wir noch ein sehr schönes Zitat von Foster and Partner, das - aus Architektensicht! - die Rolle der Bauingenieure an so einem Bauwerk beschreibt: "Bridges are often considered to belong to the engineer's realm rather than the architect's. But the architecture of infrastructure has a powerful impact on the environment. The Millau Viaduct, designed in collaboration with engineers, illustrates how the architect can play an integral role in bridge design." Wie wichtig die Rolle der Ingenieure ist, ergibt sich schon aus der (weiter unten auf der zitierten Seite) Auflistung der Beteiligten (mehr auch bei der immer zu empfehlenden Datenbank des Ingenieurbaus, Structurae).
Ulrich - am Mittwoch, 2. Juni 2004, 11:43 - Rubrik: Massivbau
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...war ein italienischer Bauingenieur. Anja Walther hat ihn im Rahmen eines Seminar-Projekts bei den Bauingenieuren der TU Dresden ausführlich portraitiert - die Quintessenz steht nun auch in der Wikipedia.Die Wikipedia ist eine Enzyklopädie, deren Inhalte frei nutzbar sind. Die deutsche Ausgabe wurde im Mai 2001 gestartet und umfasst derzeit über 85.000 Artikel.
Wir haben sie im Rahmen des Projekts bereits mit den Daten von Johann Andreas Schubert gefüttert - und die Reihe wird fortgesetzt.
Wir haben sie im Rahmen des Projekts bereits mit den Daten von Johann Andreas Schubert gefüttert - und die Reihe wird fortgesetzt.
Ulrich - am Mittwoch, 2. Juni 2004, 10:03 - Rubrik: Bekannte Bauingenieure
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Das Vorwort des Dekans zum Forschungsbericht des vergangenen Jahres liegt vor - und damit ein guter aktueller Überblick über die vielfältigen Aktivitäten der Fakultät Bauingeniurwesen der TU Dresden.
Ulrich - am Dienstag, 1. Juni 2004, 14:51 - Rubrik: Allgemeines
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Informationen über die Abschlüsse (und Studiengänge) Bachelor und Master in den USA und in Deutschland gibt es aus erster Hand am 18. Juni von 9.20 bis 10.50 Uhr im Hörsaal 68 des Beyer Baus: In einer Veranstaltung zum Thema "Bachelor und Master für Bauingenieure?" werden - nach der Begrüßung durch den Dekan der Fakultät Bauingenieurwesen, Prof. Dr.-Ing. Raimund Herz M.S., drei Vorträge hochkarätig informieren:
Über die "Einführung gestufter Studiengänge" spricht die Prorektorin für Bildung, Prof. Dr. phil. habil. Monika Medick-Krakau. Christian Meyer, Professor of Civil Engineering an der Columbia University New York stellt "Bachelor und Master in den USA" vor, das hiesige Gegenstück kommt vom Studienrichtungsleiter Prof. Dr.-Ing. Bernhard Weller: "Bachelor und Master in Deutschland".
Über die "Einführung gestufter Studiengänge" spricht die Prorektorin für Bildung, Prof. Dr. phil. habil. Monika Medick-Krakau. Christian Meyer, Professor of Civil Engineering an der Columbia University New York stellt "Bachelor und Master in den USA" vor, das hiesige Gegenstück kommt vom Studienrichtungsleiter Prof. Dr.-Ing. Bernhard Weller: "Bachelor und Master in Deutschland".
Ulrich - am Dienstag, 1. Juni 2004, 09:22 - Rubrik: Studium
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Der Anteil der ausländischen Studentinnen und Studenten ist mit 14 Prozent an der Fakultät Bauingenieurwesen der TU Dresden höher als im TU-Schnitt. Die meisten Nicht-Deutschen kommen aus China - und es könnten mehr werden: Mit dem Anhui Institute of Architecture & Industry in Hefei und der Dresdner Fakultät Bauingenieurwesen gibt es seit Dezember 2002 eine Vereinbarung zur Zusammenarbeit. Nun besuchte eine Delegation aus Hefei die TU Dresden.[ausführlicher Bericht auf den News-Seiten der Fakultät]
Ulrich - am Mittwoch, 12. Mai 2004, 15:52 - Rubrik: International Studies
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"Die Zentrale Studienberatung der TU Dresden stellt in einer Vortragsreihe einzelne Studiengänge vor. Morgen erhalten Interessenten Einblick in die Fachrichtung Bauingenieurwesen. Die Veranstaltung beginnt 16 Uhr im Georg-Schumann-Bau, Raum A3, Eingang Münchner Platz."
[Quelle: Dresdner Neueste Nachrichten, 11.5.04, Printausgabe]
[Quelle: Dresdner Neueste Nachrichten, 11.5.04, Printausgabe]
Ulrich - am Dienstag, 11. Mai 2004, 12:28 - Rubrik: Allgemeines
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