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Das Weblog der Dresdner Bauingenieure

 
Der Preisträger des Kurt-Beyer-Preises 2004 ist Dr.-Ing. Dirk Proske. Er erhält den von der Hochtief Construction AG gestifteten Preis, der seit 1996 jährlich für ein bis zwei herausragende Abschlussarbeiten von Studierenden und jungen Wissenschaftlern auf den Gebieten des Bauwesens und der Architektur vergeben wird, für seine Dissertation zum Thema "Ein Beitrag zur Risikobeurteilung von alten Brücken" (PDF, 85 KB).
Die Arbeit befasst sich mit der Frage der Sicherheit historischer Brücken unter Schiffsanprall. Sie lässt die "enorme Verantwortung [von Bauingenieuren] für die Bevölkerung" erkennen, heißt es in der Begründung für die Auszeichnung.
Der Preis wird am 10. Mai im Festsaal des Rektorats verliehen.


Im Rahmen der SFB-Seminare des Sonderforschungsbereiches 528 "Textile Bewehrungen zur bautechnischen Verstärkung und Instandsetzung" spricht am 9. Mai um 13:30 Uhr Prof. Ph. D. P. E. Pol D. Spanos von der Rice University in Houston, USA zum Thema "Monte Carlo Simulation Approaches in Stochastic Dynamics Applications."


Die Anträge für die Anerkennung der Leistungen der studienbegleitenden Klausuren als Prüfungsleistung können in der Zeit vom 18.04.2005 - 29.04.2005 gestellt werden - für das Grundstudium im Zimmer 62b und für das Grundfach- und Vertiefungsstudium im Zimmer 62 des Beyer-Baus. Natürlich nur während der Öffnungszeiten! Die Formulare liegen vor dem Prüfungsamt BEY 62 und 62b aus.


Vorspannung -  Klick to enlarge
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Wenn im Sommer 2006 die Besucher der Landesgartenschau in Oschatz über eine der drei Brücken das Flüsschen Döllnitz queren, begehen sie eine Weltneuheit: Das Bauwerk besteht aus textilbewehrten Beton, in dem ein textiles Gelege statt Stahl den Beton verstärkt. Entwickelt wurde die Innovation von Wissenschaftlern der Technischen Universität Dresden. Mit dem ersten Prototypen in Oschatz soll die Machbarkeit nachgewiesen werden. Ziel der GWT und ihrer Kooperationspartner ist es, die neue Technologie auf den Markt zu bringen. Der Prototyp dieser Brücke wurde nun im Otto-Mohr-Labor der TU Dresden auf Herz und Nieren geprüft - und hat alle erwarteten Werte übertroffen.
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Neben dem gängigen Weg über ein Präsenzstudium kann man an der TU Dresden auch Bauingenieur(in) im Fernstudium werden. Am Freitag findet die Immatrikulation für das Sommersemester im Fernstudium statt. Mit Stand von heute haben sich 20 Fernstudenten für das grundständige Studium und drei für das Aufbaustudium angemeldet - da einige Bewerbungen noch nicht vollständig sind, kann sich diese Zahl noch erhöhen.
Die Techische Universität Dresden bietet seit 1993 das neu konzipierte Universitäre Technische Fernstudium (Dresdner Modell) an den Fakultäten Bauingenieurwesen und Maschinenwesen an. Damit wird nicht nur die langjährige Tradition des Fernstudiums an der TU Dresden fortgesetzt, es wird auch erstmalig in Deutschland ein umfassendes technisches Fernstudium an einer Präsenzuniversität durchgeführt.
Das Universitäre Technische Fernstudium bietet eine hervorragende Möglichkeit, Studium und berufliche Tätigkeit sinnvoll miteinander zu verbinden. Durch die ständig wachsenden beruflichen Anforderungen sowie die notwendige Flexibilität auf dem Arbeitsmarkt ist ein universitärer Studienabschluß besonders attraktiv, eröffnen sich damit doch ganz neue Aufstiegschancen. Interessant im Hinblick auf eine europäische Harmonisierung ist auch die Möglichkeit, das Fernstudium mit dem berufsqualifizierenden Abschluß des Baccalaureus beenden zu können.
Die Anforderungen des Fernstudiums entsprechen denen des Präsenzstudiums. Sie sind hoch, aber bei entsprechender Motivation durchaus zu bewältigen. Seit 1950 haben schon mehr als 1000 Fernstudenten und -studentinnen das Bauingenieurstudium erfolgreich absolviert.
Zur Zeit sind über 200 Fernstudenten an der Fakultät Bauingenieurwesen eingeschrieben. Sie kommen aus allen Bundesländern und sogar aus dem Ausland. Die Altersstruktur ist breit gefächert. Die Jüngsten beginnen ihr Studium nach dem Abitur, einzelne sind auch schon über 50 Jahre alt und wollen ihre Kenntnisse gezielt vertiefen.


Die öffentliche Verteidigung der Diplomarbeit von Michael Strauß mit dem Thema „Untersuchung des Betonzersatzes in der Gewährleistungsfrist an Kappen von Ingenieurbauwerken“ findet am
Donnerstag, 14. April 2005, um 9 Uhr im Beyerbau Zimmer 70
statt.


Zum Uni-Tag am 30. April 2005 veranstalten die Bauingenieure der TU Dresden erstmals einen Papierbrücken-Wettbewerb. Mitmachen können alle Schüler - einzeln oder in kleinen Gruppen bis zu drei Mitgliedern. Der erste Preis sind 200 Euro in bar, insgesamt werden die zehn besten Brücken ausgezeichnet.
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Eine abendliche Diskussion des ASIA-LINK-Projektes zum Thema: „Bestandsaufnahme und Dokumentation“ findet am Mittwoch, 06.April 2005 um 19 Uhr im Grossen Senatssaal des Rektorats der TU Dresden (Mommsenstrasse 11, 01069 Dresden) statt.
In dem Projekt ASIA – LINK sind die Länder Deutschland, Vietnam, China, Laos und Italien mit bedeutsamen Universitäten vertreten.
Die Technische Universität Dresden ist Partner der Europäischen Union. Die Federführung liegt im Institut für Stahl- und Holzbau der Fakultät für Bauingenieurwesen, vertreten durch Prof. Peer Haller und Prof. Rudolf S. Morgenstern.
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