Der diesjährige Jahreskongress des Verbandes Unabhängig beratender Ingenieure und Consultants (VUBIC) befasst sich mit dem Thema „Wirtschaftsfaktor Ingenieur- und Consultingunternehmen in Deutschland: ihre Märkte, ihr Selbstverständnis, ihre Bedeutung Heute und Morgen“.
Als wichtiger Wirtschaftsfaktor hat die Consultingwirtschaft einen erheblichen Anteil am Bruttoinlandsprodukt und ist zugleich ein Know-how-Träger, mit dessen Innovationspotenzial wesentliche Beiträge zur Konkurrenzfähigkeit des Wirtschaftsstandorts Deutschland geleistet werden können.
„Der Wirtschaftsfaktor Ingenieur- und Consultingunternehmen steht noch viel zu wenig im Blickpunkt des politischen und gesellschaftlichen Interesses. Dabei kommt den industrienahen Dienstleistern der Ingenieur- und Consultingwirtschaft in Zukunft eine immer wichtigere Bedeutung zu“, sagt Dr. Friedrich Steiger, Vorstandsvorsitzender des VUBIC und Organisatorsverantwortlicher des Kongresses.
Der VUBIC-Jahreskongress findet am 18. Mai 2006 im Hotel HILTON, An der Frauenkirche 5, in Dresden statt. Die Veranstaltung beginnt um 10 Uhr und endet um 16:30 Uhr. Weitere Informationen zum Programm sind im Internet unter www.vubic.de abrufbar. Eine Anmeldung ist unter 030/ 27 87 32-0 möglich.
Als wichtiger Wirtschaftsfaktor hat die Consultingwirtschaft einen erheblichen Anteil am Bruttoinlandsprodukt und ist zugleich ein Know-how-Träger, mit dessen Innovationspotenzial wesentliche Beiträge zur Konkurrenzfähigkeit des Wirtschaftsstandorts Deutschland geleistet werden können.
„Der Wirtschaftsfaktor Ingenieur- und Consultingunternehmen steht noch viel zu wenig im Blickpunkt des politischen und gesellschaftlichen Interesses. Dabei kommt den industrienahen Dienstleistern der Ingenieur- und Consultingwirtschaft in Zukunft eine immer wichtigere Bedeutung zu“, sagt Dr. Friedrich Steiger, Vorstandsvorsitzender des VUBIC und Organisatorsverantwortlicher des Kongresses.
Der VUBIC-Jahreskongress findet am 18. Mai 2006 im Hotel HILTON, An der Frauenkirche 5, in Dresden statt. Die Veranstaltung beginnt um 10 Uhr und endet um 16:30 Uhr. Weitere Informationen zum Programm sind im Internet unter www.vubic.de abrufbar. Eine Anmeldung ist unter 030/ 27 87 32-0 möglich.
Ulrich - am Dienstag, 16. Mai 2006, 11:25 - Rubrik: Allgemeines
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Die hervorragenden Leistungen von George Bähr (*15. März 1666 in Fürstenwalde im Osterzgebirge; † 16. März 1738 in Dresden) als Architekt und Bauingenieur sollen mit der Gründung des George-Bähr-Forums am 12. Mai im Rektorat der TU Dresden gewürdigt werden. Der Baumeister der Dresdner Frauenkirche ist beim archäologischen Wiederaufbau der Frauenkirche wieder ins Bewusstsein der Bauleute und der Öffentlichkeit getreten. Sein baukulturelles Erbe verpflichtet, Bauwerke als integrale Leistung von Entwurf, Konstruktion und Ausführung anzusehen.
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Ulrich - am Mittwoch, 3. Mai 2006, 15:22 - Rubrik: Allgemeines
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Bild links: Bauingenieurwesen kann man auch als Fernstudium studieren - selbstverständlich gab's auch dazu Infos.
Bild rechts: Das Fakultätsrechenzentrum übertrug unter anderem den Papierbrückenwettbewerb ins Hörsaalzentrum - gemäß dem Motto: Der Rechner und die Technik sind für den Menschen da, nicht umgekehrt!
Ulrich - am Dienstag, 2. Mai 2006, 09:12 - Rubrik: Uni-Tag
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Bei Flickr standen die Bilder schon zeitnah, für den BauBlog folgen sie als Nachlese!
Bild links: Hinter dem Beyer-Bau im Einsatz - Baugeräte und Baumaschinen.
Bild rechts: Individuelle Gespräche mit Studenten und anderen Fachleuten (vorne im Bild Hannelore Scherze, Leiterin des Prüfungsamtes) sind das Plus am Uni-Tag.
Ulrich - am Dienstag, 2. Mai 2006, 09:06 - Rubrik: Uni-Tag
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...über das Bauingenieurwesen wissen wollten, aber zu fragen keine Gelegenheit hatten: Prof. Wolfgang Graf vom Lehrstuhl für Statik sprach zweimal vor interessierten Schüler(inne)n über das Berufsbild des Bauingenieurs und das Bauingenieurstudium an der TU Dresden.
Ulrich - am Samstag, 29. April 2006, 14:49 - Rubrik: Uni-Tag
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39 Teilnehmerinnen und Teilnehmer hatten sich zum 2. Papierbrückenwettbewerb eingefunden, den die Fakultät Bauingenieurwesen zum Uni-Tag im Beyer-Bau veranstaltete. Im Gepäck: Selbst gebaute Brücken aus Papier, die hier einer Belastungsprobe unterzogen werden sollten. Das Siegermodell "Kleberduft" von Johannes Naab (Klasse 11, St. Benno Gymnasium Dresden) versagte immerhin erst bei einer Traglast von 80,8 Kilo. Deutlich der Abstand zum 2. Preisträger: Sebastian Wilhelms "Triangle II" schaffte nur noch 62,4 Kilo. Der Preisträger geht in die Klasse 12 des Gymnasiums Dresden Plauen. Der weite Weg aus Stollberg bei Chemnitz hatte sich für einige der Schüler des Carl-von-Bach-Gymnasiums gelohnt: Norman Koyro (Klasse 12) brachte den "Nullchecker" mit. Diese Brücke errang bei einer Belastung von 56,7 Kilo Platz drei.
Die Preise - Geld und je ein Fachbuch für die ersten drei, Bücher für die nächsten sieben Preisträger - überreichte der Dekan der Fakultät Bauingenieurwesen, Prof. Raimund Herz.
Die Preise - Geld und je ein Fachbuch für die ersten drei, Bücher für die nächsten sieben Preisträger - überreichte der Dekan der Fakultät Bauingenieurwesen, Prof. Raimund Herz.
Ulrich - am Samstag, 29. April 2006, 13:19 - Rubrik: Uni-Tag
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Bild rechts: Die Fachschaft in bester Form und starker Besetzung - mit selbst gebackenem Kuchen. Es sind noch einige Stücke da, bitte bis 15 Uhr abholen kommen!
Ulrich - am Samstag, 29. April 2006, 12:54 - Rubrik: Uni-Tag
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Bild links: Prof. Peter Ruge Lehrstuhl für Dynamik der Tragwerke hatte sich gleich neben dem Stand der Bauingenieure auf der Treppe platziert, um am schwingenden Beispiel Details der von ihm vertretenen Fachrichtung zu demonstrieren.
Bild rechts: Prof. Ivo Herle im Labor des Institits für Geotechnik. Ein Quiz mit scheinbar einfachen Fragen, bei denen man aber mit gesundem Menschenverstand gerne mal bei der Beantwortung daneben lag, führte interessierte Schülerinnen und Schüler an die Materie dieser Studienrichtung heran.
Ulrich - am Samstag, 29. April 2006, 12:42 - Rubrik: Uni-Tag
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Seit zehn und noch bis zwölf Uhr läuft der Papierbrückenwettbewerb im Beyer-Bau. Schüler(innen) haben Brücken aus Papier gebaut, die einem Belastungstest unterworfen werden. Hier äußert sich nach dem Versagen der Brücke Prof. Manfred Curbach vom Institut für Massivbau zur Konstruktion, die eigentlich ganz viel versprechend aussah...
Der Sieger (die Siegerin? Weiß man noch nicht!) wird um 13 Uhr gekürt!
Der Sieger (die Siegerin? Weiß man noch nicht!) wird um 13 Uhr gekürt!
Ulrich - am Samstag, 29. April 2006, 11:53 - Rubrik: Uni-Tag
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Es gibt schöne Begriffe - Personenersatzlast habe ich heute neu dazu gelernt. Dipl.-Ing. Lutz Tautenhahn vom Institut für Baukonstruktion lehnt gerade auf einer Personenersatzlast: 100 Kilo, die auf einer soeben von ihm mutwillig zertörten Glasscheibe lagern.
Der Hintergrund ist ernst: Was passiert, wenn ein Mensch z.B. auf ein Glasdach fällt? Das Glas bricht, aber es soll noch mindestens 20 Minuten die Last tragen - bis Retter sich um die Person kümmern konnten...
Der Hintergrund ist ernst: Was passiert, wenn ein Mensch z.B. auf ein Glasdach fällt? Das Glas bricht, aber es soll noch mindestens 20 Minuten die Last tragen - bis Retter sich um die Person kümmern konnten...
Ulrich - am Samstag, 29. April 2006, 11:52 - Rubrik: Uni-Tag
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Bild links: Dipl.-Ing. Wolfgang Weber am Stand der Bauingenieure: Er lässt es schwingen und vibrieren...
Bild rechts: Am Stand des Instituts für Massivbau können schon die ganz jungen Nachwuchs-Ingenieure ein Feeling für den möglichen Beruf bekommen und mit Sandstein Brücken und Gebäude bauen. Wenn keine Kids da sind, sieht man hier auch gerne die Profs herumspielen ;-)
Ulrich - am Samstag, 29. April 2006, 11:07 - Rubrik: Uni-Tag
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Prof. Schiekel begibt sich auf Schatzsuche - im Hörsaalzentrum, 1. Etage beim Stand der Bauingenieure. Es tickt, weil irgendwo Radioaktivität ist (aber harmlos und absichtlich eingebracht...). Ein Fahrzeug ist mit dem Laptop verbunden und markiert dort, was es bei der Fahrt über eine Stahlbetonplatte findet: wo die Bewehrung liegt, die man ja sonst von außen nicht sieht.
Ulrich - am Samstag, 29. April 2006, 10:05 - Rubrik: Uni-Tag
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Am 29. April 2006 ist es wieder soweit. Die TU Dresden öffnet ihre Türen für alle Interessierten: Abiturienten, die sich über ein zukünftiges Studium informieren möchten; Studenten und Mitarbeiter, die sich zum wissenschaftlichen Austausch zusammenfinden sowie die Dresdner Öffentlichkeit und Absolventen, um "ihrer Universität" bei der Arbeit zuzuschauen. Die Fakultät Bauingenieurwesen präsentiert sich von 9.30 bis 15 Uhr zentral (wie alle anderen Fakultäten auch) im Hörsaalzentrum in der Bergstraße 64 und dann gleich nebenan vor und im Beyer-Bau.
Ausführliches Programm, auch als PDF
Ausführliches Programm, auch als PDF
Ulrich - am Dienstag, 25. April 2006, 08:56 - Rubrik: Allgemeines
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Fur junge Menschen, die einen Berufseinstieg oder eine Weiterqualifikation in Wissenschaft und Forschung anstreben, gibt es in Deutschland und Europa viele attraktive Forder- und Arbeitsmoglichkeiten. Es ist jedoch für den Einzelnen außerst aufwändig, die Angebote zu sichten und an der eigenen Biografie und den individuellen Zielen zu spiegeln.
Abhilfe schaffen will da die Veranstaltung "Forschen in Europa: nationale und europäische Fördermöglichkeiten" am 26. April 2006 von 9.30 bis 18 Uhr im Hörsaalzentrum der TU Dresden.
Die Veranstalter schaffen zusammen mit wichtigen deutschen und europäischen Wissenschaftsinstitutionen einen systematischen und kompakten Informationszugang zu den Fragen der Förderung. Studierende, Graduierte, Doktoranden, Postdocs und alle, die im Wissenschaftsmanagement tätig sind, können sich an einem Tag einen gezielten Uberblick über die wichtigsten Förderprogramme verschaffen. Gleichzeitig lernen sie große Forschungsorganisationen als potentielle Arbeitgeber kennen.
Abhilfe schaffen will da die Veranstaltung "Forschen in Europa: nationale und europäische Fördermöglichkeiten" am 26. April 2006 von 9.30 bis 18 Uhr im Hörsaalzentrum der TU Dresden.
Die Veranstalter schaffen zusammen mit wichtigen deutschen und europäischen Wissenschaftsinstitutionen einen systematischen und kompakten Informationszugang zu den Fragen der Förderung. Studierende, Graduierte, Doktoranden, Postdocs und alle, die im Wissenschaftsmanagement tätig sind, können sich an einem Tag einen gezielten Uberblick über die wichtigsten Förderprogramme verschaffen. Gleichzeitig lernen sie große Forschungsorganisationen als potentielle Arbeitgeber kennen.
Ulrich - am Montag, 24. April 2006, 09:25 - Rubrik: Allgemeines
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Für das Haushaltsjahr 2006 können ab April 2006 im Rahmen der Graduiertenförderung neun Stipendien für ein Graduiertenstudium an der TU Dresden vergeben werden. Die Vergabe erfolgt nach der Sächsischen Landesstipendienverordnung (SächsLStipVO) vom 14.02.2001.
Die Stipendienhöhe beträgt 895 EUR monatlich und es gilt eine Förderungsdauer bis zu 3 Jahren. Förderbeginn ist der 01.04.2006 und die Antragsfrist endet am 15.05.2006.
[Quelle mit weiter führenden Links]
Die Stipendienhöhe beträgt 895 EUR monatlich und es gilt eine Förderungsdauer bis zu 3 Jahren. Förderbeginn ist der 01.04.2006 und die Antragsfrist endet am 15.05.2006.
[Quelle mit weiter führenden Links]
Ulrich - am Mittwoch, 19. April 2006, 09:29 - Rubrik: Studium
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