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Das Weblog der Dresdner Bauingenieure

 
Wie schon geschrieben, aber über Ostern vielleicht in Vergessenheit geraten: Heute um 18.30 Uhr findet im Beyer-Bau Raum 118 ein Vortrag von Ulrich Müther zu seinen Schalentragwerken statt. Müther, der in Dresden Bauingenieurwesen studierte, ist mittlerweile unter jungen Architekturstudenten ein Mythos - man liebt seine Schalenbauweise...


Am 23. und 24. Mai 2006 finden an der TU Dresden die Wahlen zu den Fakultätsräten, den weiteren Mitgliedern des Konzils, der Gleichstellungsbeauftragten der Fakultäten und der Zentralen Einrichtungen statt. Alle dazu gehörenden Informationen finden sich auf den Seiten zur Uniwahl...


Drei Termine für das Seminar für Bauwesen im gerade angehenden Sommersemester stehen fest:
Am 04. Mai spricht Dipl.-Ing. Hartmut Schurig (Börger+Jäckle & Partner Ingenieurgesellschaft mbH, Leipzig) über die "Komplexität der Planungen im konstruktiven Wasserbau".
Am 11. Mai redet Dr.-Ing. Jan Akkermann (Krebs und Kiefer, Karlsruhe) über den "Entwurf des Schiffshebewerks am Drei-Schluchten-Staudamm, China".
Am 06. Juli sind "Chancen der Geothermie" das Thema. Referent ist Dr.-Ing. Horst Kreuter (Geothermal Engineering GmbH)

Alle Veranstaltungen finden von 16.30 bis 18 Uhr im Beyer-Bau, Hörsaal 118 statt.


Über "Fasermodelle" wird Prof. Hans Jürgen Herrmann vom Institut für Baustoffe der ETH Zürich im Rahmen der Seminarreihe des Sonderforschungsbereichs 528 am 19. Mai 2006 referieren. Der Vortrag findet im Raum 67 des Beyer-Baus statt und begint um 13 Uhr. Präsentiert werden drei Erweiterungen des klassischen Faserbündelmodels, um das Kriechen, das Scherversagen und die zyklische Belastung mit Heileffekten zu beschreiben.


Es ist wieder einmal soweit: Man hat die ersten Vorlesungen besucht und die ersten Belege bekommen - also genau der richtige Zeitpunkt, um sich bei einem Bier und einer Wurst bzw. einem Steak von dem Schock zu erholen. Die perfekte Gelegenheit dazu bietet das Semesterangrillen SS06 am 12.04. um 18.18 Uhr vor dem Beyerbau am Mitteleingang. Grill- und Getränkegut gibt es gegen ein kleines Entgeld, welches der Organisation des BauBall 2006 zu gute kommt.


Am 18. April 2006 hält der bekannte Bauingenieur und Architekt Ulrich Müther an der Fakultät für Bauingenieurwesen einen Gastvortrag zu den von ihm entworfenen Schalentragwerksbauten in aller Welt. Müther, der an der TU Dresden Bauingenieurwesen im Fernstudium studierte, begann 1963 mit seiner Diplomarbeit als einer der Pionieren auf diesem Gebiet, mehrfach gekrümmte Tragwerke, sogenannte Hyperschalen zu entwerfen und zu berechnen. Der Vortrag beginnt um 18.30 Uhr im Hörsaal 118 des Beyer-Baus. Der Eintritt ist frei und die Veranstaltung steht allen interessierten Zuhörern offen.
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Dipl.-Ing. Robert Krause (Vertiefungsrichtung Projektmanagement am Institut für Baubetriebwesen) hat im Wettbewerb um den DVP-Förderpreis 2006 den ersten Preis erzielt und erhält eine Prämie von 3.000 EUR. Der DVP-Förderpreis wurde zum fünften Mal vom Deutschen Verband der Projektmanager in der Bau- und Immobilienwirtschaft gemeinsam mit der Immobilien-Zeitung ausgelobt. Die Siegerarbeit galt dem Thema „Ursachen und Beeinflussbarkeit der Baukosten von Glasfassaden“.

Glasfassaden haben, als Gestaltungsmittel in Städtebau und Architektur, in den letzten Jahrzehnten und in der Gegenwart ständig wachsenden Einfluss gewonnen. Die Vielfalt der Konstruktionen, die wichtigsten Folgewirkungen – zum Beispiel Verschattungseinrichtungen – und die Baukosten sind in ihren bestehenden Abhängigkeiten nicht bekannt. Hier wollte die Diplomarbeit Veränderung schaffen. Bauherren und Planer sollen die entstehenden Baukosten aus den funktionalen und konstruktiven Festlegungen ableiten können. So findet man Ansatzpunkte zur günstigen Kostenbeeinflussung und Qualitätssicherung.

Die Anerkennung mit dem 1. Preis (DVP-Förderpreis) zeigt, dass diese anspruchsvolle Diplomarbeit auch einen hohen Wert für die Bau- und Immobilienpraxis besitzt. Für die Aufgaben des Projektmanagements am Institut für Baubetriebswesen haben die theoretische Gründlichkeit und die praktische Anwendbarkeit der Arbeit gleichermaßen Bedeutung.

Die wissenschaftliche Betreuung lag in der Hand von Doz. Dr. Sperling, verantwortlicher Hochschullehrer war Prof. Dr.-Ing. Schach.


Das Weblog fixing blog von fischer Befestigungstechnik ist relativ jung auf dem Info-Markt der Bloggerei - aber es hat schon jetzt einige bemerkenswerte Initiativen gestartet. Eine davon ist der "Open Blog", bei dem Leserinnen und Leser (auch des BauBlogs!) Fragen stellen können, die dann beantwortet werden. Das Thema morgen: „Weblog – Fluch oder Segen für Fachmedien?“ Der Antworter morgen ist - und deswegen steht es hier - der Schreiber dieser Zeilen, weswegen es sicher auch Fragen rund ums Bauingenieurwesen und/oder die TU Dresden geben wird...
Das Procedere ist in der Ankündigung im fixing blog zu lesen!


Das Fakultätsrechenzentrum bietet einen Crashkurs Excel an. Termine sind der 20. und der 27. April in der 6. Doppelstunde, ein Tutorium wird ab 24. April in der 7. Doppelstunde angeboten. Ort ist (natürlich!) der CIP-Pool im Beyer Bau (Raum 73) - und wer mitmachen will, muss sich einschreiben: ab sofort im Raum Beyer-Bau 79a.
Die Lehrveranstaltung wird auf Wunsch mit einem Zertifikat bestätigt, Teilnehmer(innen) benötigen einen Account im CIP-Pool.



Der Dekan der Fakultät, Prof. Dr. Ing. Raimund Herz, stellt die Kandidatin vor...
Dr.-Ing. Natalie Stranghöner - demnächst nach dem formellen Abschluss des Verfahrens mit dem Zusatz "habilitata"...
Dresdner Bauingenieurstudentinnen und -studenten ist die quirlige Frau aus dem Ruhrgebiet keine Unbekannte: Dr.-Ing. Natalie Stranghöner hatte im Sommersemester 2005 die Vertretung der damals verwaisten Professur für Stahlbau übernommen. Heute fanden im Rahmen des Habilitationsverfahrens ein wissenschaftlicher Vortrag mit Kolloquium sowie die Probevorlesung im Sitzungszimmer der Fakultät im Beyer-Bau statt.
Das Thema der Habilitationsschrift von Dr.-Ing. Stranghöner lautet kurz und knapp "Werkstoffwahl im Stahlbrückenbau" - der Vortrag "Stahl - Qual der Wahl? Anwendung und Hintergründe der neuen DASt-Richtlinie 009:2005-01 zur Stahlsortenauswahl für geschweißte Stahlbauten" reflektierte Ergebnisse der Arbeit, die anschließend von Mitgliedern der Kommission und im Auditorium anwesenden Stahlbau-Fachleuten mit Dr. Stranghöner diskutiert wurden. Vergleichsweise leichte Kost bot die nachmittägliche Probevorlesung "Die Entwicklung vom Eisen zum Stahl am Beispiel des Stahlbrückenbaus" mit zahlreichen Beispielen - ein baugeschichtlicher Gang durch die Geschichte.
Dr.-Ing. Natalie Stranghöner studierte vom Oktober 1987 bis Mai 1993 an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen Bauingenieurwesen mit der Vertiefung Konstruktiver Ingenieurbau. Ihre Promotion mit dem Thema "Untersuchungen zum Rotationsverhalten von Trägern aus Hohlprofilen" bestand sie im Juli 1995 mit Auszeichnung. Von April 2003 bis März 2005 nutzte Dr. Stranghöner ein Forschungsstipendium der Deutschen Forschungs­ge­meinschaft (DFG) zur abschließenden Bearbeitung der Habilitationsschrift zum Thema Werkstoffwahl im Stahlbrückenbau. Betreuer war Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. G. Sedlacek vom Lehrstuhl für Stahlbau an der RWTH Aachen.
Dr. Stranghöner ist verheiratet und hat einen Sohn Joel Jerrit. Sie ist derzeit selbstständig und hat das "Ingenieurbüro Stahl im Bau – Dr.-Ing. Natalie Stranghöner" mit Tätigkeitsschwerpunkt Tragwerksplanung für Stahlbauten gegründet.


Zur Ermittlung der optimalen Lösung für den Hochwasserschutz der Stadt Grimma werden von der Professur für Wasserbau am Institut für Wasserbau und Technische Hydromechanik der TU Dresden numerische und hydraulische Modellversuche durchgeführt.
Den Startschuss für die Untersuchungen an dem im Auftrag der Landestalsperrenverwaltung Sachsen erstellten physikalischen Modell zur Erfassung der Hochwasserabflussverhältnisse und zur Ermittlung der Auswirkungen von Hochwasserschutzmaßnahmen der Stadt Grimma hatte vor einigen Tagen Staatsminister Tillich gegeben (wir berichteten) - jetzt ist die feierliche Eröffnung des Versuchsstandes, zu der Fakultätsangehörige eingeladen sind. Am 31. März um 13 Uhr findet sie statt.
Aus organisatorischen Gründen bitten die Veranstalter um Anmeldung per Email.


Die Stundenpläne fürs kommende Semester stehen ja schon länger im Netz - in den vergangenen Tagen gab es etliche Änderungen, so dass erneutes Nachsehen sicher nicht schadet!


 
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