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Das Weblog der Dresdner Bauingenieure

 
Beyer
Die große Kuppel von Florenz
Über den "Die große Kuppel von Florenz – Ein Meisterwerk für die Ewigkeit" spricht im Rahmen des Seminars für Bauwesen am 11. Januar Univ. Prof. Dr.-Ing. Udo Peil, Ordinarius für das Fach Stahlbau und Leiter des Instituts für Stahlbau der TU Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig. Der Vortrag beginnt um 18:30 im Hörsaal 118 des Beyer-Baus.

Im Vortrag wird über die spannende Geschichte des Baus – eingebettet in die geschichtlichen Randbedingungen – berichtet, beginnend mit der Beantwortung der Frage, warum man eine Kuppel haben wollte, von der niemand wusste, wie sie überhaupt gebaut werden sollte. Grund hierfür war die mittelalterliche Zahlenmystik, welcher der Entwurf perfekt genügte. Es werden die statischen und konstruktiven Probleme beim Bau anschaulich erläutert und gezeigt, auf welch geniale Weise Fillipo Brunelleschi der Probleme Herr wurde.


Am 11. Januar ist wieder Schnupper-Tag an der TU Dresden. Das ist die Gelegenheit, sich einen Eindruck über die Universität zu verschaffen!
Die Bauingenieure beteiligen sich natürlich auch mit eigens für diesen Tag geplanten Veranstaltungen. Das Programm ist auf den Projektseiten online abrufbar und auch als PDF zum Download vorgesehen.
"Ich lade Sie herzlich ein, am Lehrbetrieb teilzunehmen. Bitte fühlen Sie sich einmal einen Tag lang als Studentin oder Student und versuchen Sie, möglichst viele Eindrücke vom "Studieren" und vom "Studienalltag" zu sammeln. Das umfangreiche Veranstaltungsangebot gibt Ihnen dazu reichlich Gelegenheit", sagt der Rektor der TU Dresden, Prof. Hermann Kokenge in seinem Grußwort - dem ist nichts hinzuzufügen!


Beyer
Vater und Sohn: zu Ehren des 125. Geburtstags von Kurt Beyer
Die Dresdner Bauingenieure haben ihren Hauptsitz im Beyer-Bau - dem Gebäude der TU Dresden, das der Dresdner Architekt Martin Dülfer geplant hatte und in dem sie seit 1913 forschen und ausbilden. Der Namensgeber Kurt Beyer ist am 27. Dezember 1881 in Dresden geboren - heute ehrte ihn die Fakultät mit einer Veranstaltung in dem Hörsaal 118, in dem er seit seiner Berufung 1919 auch lehrte.
Das GEORGE-BÄHR-FORUM für Baukultur und Ingenieurbaukunst der Technischen Universität Dresden hatte zu der Veranstaltung In memoriam Kurt Beyer zum 125. Geburtstag eingeladen. "Zum Leben und Wirken Kurt Beyers" sowie Anmerkungen zum "Stahlbauer Kurt Beyer" machte Prof. Dr.-Ing. Richard Stroetmann, jetziger Stahlbau-Lehrstuhlinhaber, und Prof. Dr.-Ing. habil. Bernd Möller - bis vor kurzem Nachfolger Beyers in dritter Generation im Bereich der Statik, beleuchtete den "Statiker Kurt Beyer".
Persönliche Anmerkungen, durchaus nahe gehend und anrührend, machte Dipl.-Ing. Klaus Beyer, der Sohn des Professor Beyer. Er berichtete quasi als Insider und rundete die wissenschaftliche Betrachtung gelungen ab.


Eine Podiumsdiskussion zum in Dresden heiß diskutierten Bau einer Brücke über die Elbe in Höhe des Waldschlösschens findet am 17. Januar um 18.30 Uhr im Hörsaal 02 des Hörsaalzentrums an der Bergstraße statt. Sechs Professoren aus verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen der TU Dresden, darunter Prof. Manfred Curbach vom Institut für Massivbau, wollen - so der Veranstalter Fachschaftsrat Verkehrswissenschaften - "den Entscheidungsträgern und den Bürgern der Stadt eine Hilfestellung zur Versachlichung der Diskussion bieten und bei der Kompromisslösung aktiv mitwirken".


Das GEORGE-BÄHR-FORUM für Baukultur und Ingenieurbaukunst der Technischen Universität Dresden lädt ein zur öffentlichen Veranstaltung In memoriam Kurt Beyer zum 125. Geburtstag am 4. Januar 2007 um 18:30 Uhr. Die Veranstaltung im Rahmen des Seminars für Bauwesen findet im Hörsaal 118 im Beyer-Bau der TU Dresden, George-Bähr-Str. 1, statt.
Die Vorträge
    Zum Leben und Wirken Kurt Beyers
    Der Stahlbauer Kurt Beyer
    Der Statiker Kurt Beyer
    Persönliche Anmerkungen von Klaus Beyer
halten Prof. Dr.-Ing. Richard Stroetmann, Prof. Dr.-Ing. habil. Bernd Möller und Dipl.-Ing. Klaus Beyer.


Vertragsunterzeichnung
Dr. Barbara Hauptenbuchner begrüßte die Teilnehmer des Kolloquiums
eLearning - hat das Zukunft? Lange sah es so aus, als ob sich die Verbindung von Didaktik und Computerei schwer tat, doch beim heutigen Kolloquium "E-Learning in den Ingenieurwissenschaften" strahlten die Redner Optimismus aus: Es wird, auch wenn der Weg offenkundig steinig war (und ist).
Der Dekan der Fakultät, Prof. Rainer Schach, betonte in seiner Begrüßung, dass das wissenschaftliche Kolloquium nicht nur Gelegenheit gibt, sich über den Stand der Wissenschaft und zu dem Stand der Anwendungen an unserer Universität zu informieren: "Wir wollen mit dieser Veranstaltung Frau Dr. Hauptenbuchner aber auch Dank und Anerkennung aussprechen für ihren unermüdlichen Einsatz und das, was Sie für unsere Universität, besonders aber für die Fakultät Bauingenieurwesen in den vergangenen Jahren geleistet hat", würdigte er die Initiatorin des Kolloqiuums, die im März nächsten Jahres in den Ruhestand treten wird.


Vertragsunterzeichnung
Prof. Jehle stellte den Referenten des Abends vor
Im Rahmen der Reihe "Seminar für Bauwesen" stellte Dipl.-Ing. (FH) Klaus Mirna von der Putzmeister AG das Bauvorhaben Burj Dubai vor. Nachdem er das Projekt Burj Dubai als höchstes Gebäude der Welt (zur Zeit sind 808 m plus Antennenmast geplant) kurz vorgestellt hatte, ging er auf das Zustandekommen der Verträge näher ein. Im zweiten Teil des Vortrages stellte er das Konzept für das Betonfördern mit all seinen Schwierigkeiten vor.


eLearning in den Ingenieurwissenschaften sind das Thema eines Kolloquiums, das morgen Nachmittag im Beyer-Bau stattfindet.
Besprochen wird das Projekt ARieEL, mit dessen Hilfe Kompetenzen und Erfahrungen an der TU Dresden genutzt werden sollen, um die Akzeptanz und den Verbreitungsgrad von eLearning zu erhöhen.
Ziele sind die Verbreitung von Wissen aus vorangegangen eLearning-Projekten und die personelle Unterstützung der Hochschulmitarbeiter durch Beratung und einen Pool ausgebildeter und wissenschaftlich betreuter studentischer Hilfskräfte. Spezifisches Wissen zu eLearning in den Ingenieurwissenschaften wird von ARiEL aufgegriffen, aufgearbeitet und Nachnutzern inhaltlich mittels Meta-Lernmodulen zur Verfügung gestellt. Technische
Grundlagen bilden die vorhandenen Infrastrukturen der TU Dresden, wie OPAL, die zentrale Plattform des Bildungsportals Sachsen und das eLearning-CMS des MDC.


 
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