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Das Weblog der Dresdner Bauingenieure

 

Allgemeines

Im Rahmen der zweiten Festwoche zum 175jährigen Jubiläum der TU Dresden fand am 14. Oktober 2003 eine Festveranstaltung statt. Unter dem Titel "Der Neubeginn 1989 - Würdigung von TU Initiativen zur Hochschulerneuerung zwischen 1989 und 1993 in Sachsen" liegen die damals gehaltenen Reden jetzt gedruckt vor. Ein Exemplar der mit einer Auflage von 500 Stück erschienenen Broschüre liegt im Dekanant der Fakultät Bauingenieurwesen zur Ansicht bereit.


Baumsterben - Klick to enlargeIm Herbst färben sich die Bäume. Traditionell nur im Laub, doch die zwischen Beyer-Bau und Hörsaalzentrum auch am Stamm. Sie sollen gefällt werden - um dieses Stück Landschaft zu gestalten und weil sie - trotz Schatten spendender und sich im Herbst färbender Blätter - tot sein sollen. Die Beyer-Bau-Anrainer finden das nicht lustig - doch die Erfahrung lehrt: Wenn ein Baum den roten Punkt trägt, ist die Säge schon bestellt.


Nein, nicht Woody Allan ist das Thema, sondern das sorgsam gehütete Geheimnis des neuen TU-Dresden-Corporate-Designs. Es lüftet sich nämlich schrittweise - teils klammheimlich, teil öffentlich. Die Einladung zur Immatrikulation war wohl schon im neuen Design - nur wer hat's gemerkt? Beim Absolventenbrief "Kontakt" aber steht es schwarz auf bleu: Dieses ist "eines der ersten TU-Produkte, das im neuen Corporate Design (CD) erscheint".
Die Grundfarbe ist ein dunkles Blau, das "Glaubwürdigkeit, Zuverlässigkeit und Würde symbolisiert", lesen wir. (Mehr zur Psychologie des Blaus und zum Blaumachen und Blausein.)
Die dünne Außenlinie des Logos ist dicker und wirkt geduckt - aber das sieht nur so aus. Die Schrift hat auch an Dicke gewonnen.
Und so sieht's auf dem neuen Absolventenbrief aus (Scan von der Druckausgabe, im Netz ist derzeit noch die alte Ausgabe zu sehen):
TU Dresden im neuen Gewand
[Update 13.28 Uhr: Nun ist das neue Corporate design auch online zum Nachlesen und mit Logo-Download-Möglichkeit. Eine kostenlose Erstausstattung von 500 farbigen Briefbögen und 200 Visitenkarten im neuen Design stellt die Universitätsleitung zur Verfügung für:
- Dekane
- Leiter der Fachrichtungen
- Institutsleiter
- Inhaber von Professuren
- Dezernenten und Sachgebietsleiter des Verwaltungsbereiches
- Leiter der Zentralen Einrichtungen
- Gremien und Beauftragte
Der Bestellbereich wird Anfang November auf diesen Seiten eingerichtet sein.
Für die Techies: hinter den neuen Seiten steckt das auf der CeBit 2004 vorgestellte Content-Management-System elevateIT]


bestanden.jpgDie Bilder vom Tag der Fakultät sind jetzt online. Auf den Festbeitrag von Prof. Ruge "Der Gesang der Türme" kommen wir in einem späteren Beitrag zurück, die zahlreichen Ehrungen und Auszeichnungen haben ihren Niederschlag bereits auf den entsprechenden Fakultätsseiten gefunden.



Diplom-Ingenieure, Jahrgang 04. Ein guter Jahrgang!


Die Messe "Denkmal" in Leipzig führt Restauratoren, Denkmalpfleger und Stadterneuerer aus ganz Europa zusammen. Auf dem Messestand "Forschungsland Sachsen" dabei: Die Präsentation des kürzlich erstmals gestarteten Masterstudienganges "Rehabilitation Engineering", der im Wintersemester 2005 zum zweiten Mal angeboten wird. Prof. Peter Ruge von der Professur für Dynamik der Tragwerke war am Eröffnungstag auf der Messe und erklärte interessenten Sinn und Verlauf des zweijährigen Studiengangs.
Prof. Bernhard Weller vom Institut für Baukonstruktion veranstaltete am heutigen Freitag das Symposium "Denkmal und Energie". In zwei Forschungsvorhaben an der TU Dresden werden Konflikte und Lösungsmöglichkeiten beim Erhalt sowie bei der konstruktiven und energetischen Umnutzung von denkmalgeschützten Gebäuden und Ingenieurbauwerken untersucht. Ziele und Vorgehensweisen sowie ausgewählte Beispiele wurden im Rahmen der Veranstaltung vorgestellt und diskutiert.


Beim morgigen Tag der Fakultät - ab 14 Uhr im H4 des Hörsaalzentrums - hält Prof. Peter Ruge von der Professur für Dynamik der Tragwerke den Festvortrag zum Thema "Der Gesang der Türme". Das Sneak Preview war viel versprechend - und die Veranstaltung ist öffentlich!

Im Anschluss an den Vortrag werden Studentinnen und Studenten für besondere Leistungen ausgezeichnet.


Die TU Dresden und ihr Praxisbeirat laden alle an praxisnaher Ausbildung und adäquater Einstellung von Absolventen Interessierten ein zu einer Informationsveranstaltung zum Thema "Bachelor und Master – Ersatz für das Diplom?" am Mittwoch, 10. November 2004, von 19.00 – 21.00 Uhr in der TU Dresden, Festsaal im Rektorat, Mommsenstr. 11.
Bis zum Jahr 2010 werden im Ergebnis des 1999 von Hochschulen und Politik gemeinsam angestoßenen "Bologna-Prozesses" sämtliche deutsche Studienabschlüsse, insbesondere auch in den Ingenieurwissenschaften, auf Bachelor und Master umgestellt.
Die neuen Abschlüsse bieten den Unternehmen ein attraktives Instrument zur Personalentwicklung; die Absolventen können bedarfsgerecht zur Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit eingesetzt werden. Angestrebt ist eine sehr praxisnah gestaltete Hochschulausbildung, die über die fachliche Ausbildung hinaus auch überfachliche Qualifikationen vermittelt, eine Verkürzung der realen Studiendauer, damit die Absolventen auf dem nationalen wie internationalen Arbeitsmarkt konkurrenzfähiger werden sowie eine stärkere Internationalisierung der Hochschulausbildung, zu der neben Auslandsaufenthalten während des Studiums auch fremdsprachige Unterrichtseinheiten gehören.
Die Veranstaltung richtet sich an Geschäftsführer und Personalleiter sächsischer Unternehmen. Es werden die für Unternehmen relevanten Unterschiede, Chancen und Auswirkungen der neuen Studienabschlüsse dargestellt und erörtert. Im Anschluss besteht bei einem kleinen Imbiss die Gelegenheit zu persönlichen Gesprächen.
Das Programm finden Sie hier. Um vorherige Anmeldung wird gebeten, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist. Die Veranstaltung ist kostenfrei.


Im heute erschienenen UniversitätsJournal steht es auf der Seite 2: Die TU Dresden bekommt ein neues Corporate Design. Wie es aussieht, wird noch nicht verraten, der Link auf die CD-Seite der TU Dresden führt noch zu den alten Richtlinien. Ab Ende Oktober soll sich das ändern, dann sollen dort Downloadmöglichkeiten und Gestaltungsbeispiele lagern.
Bis dahin also nur wenig bereits Durchgesickertes: Die neue Hausfarbe der TU Dresden ist ein dunkles Blau (so wie im Balken auf der Titelseite des aktuellen Journals?). Das Logo soll sich nicht wirklich verändert haben, sondern nur durch andere Strichstärke besser handhabbar sein.
Bis Ende November erhalten laut UJ alle Dezernate, zentrale Einrichtungen und jeder Lehrstuhl die neuen Gestaltungsvorlagen in gedruckter Form - sowie eine kostenlose Erstausstattung von 500 Briefbögen und 200 Visitenkarten.


Die "TU 9 Universitäten" - ein Zusammenschluss der neun traditionsreichsten und erfolgreichsten deutschen Technischen Universitäten - haben am 14. Oktober 2004 in Berlin eine Erklärung über die gegenseitige Anerkennung ilhrer Bachelor- und Masterabschlüsse verabschiedet. Sie unterstützen mit diesem deutlichen Signal einerseits das Fortschreiten des Bologna-Prozesse und andererseits die Qualitätssicherung in der universitären Ingenieurausbildung.
Im Vorfeld ihrer Berliner Konferenz "Bachelor/Master in der Ingenieurausbildung an Technischen Universitäten" haben die neun Technischen Universitäten RWTH Aachen, TU Berlin, TU Braunschweig, TU Darmstadt, TU Dresden, U Hannover, U Karlsruhe (TH), TU München, U Stuttgart die Positionierung von Bachelor- und Masterabschlüssen im Ingenieurbereich klar definiert und Konsequenzen beschlossen.
Die zentrale Aussage, wie sie bereits im Beschluss der Erweiterten Hochschulleitung der TU München vom 15. September 2004 formuliert ist, lautet: "Der Bachelor öffnet alle Türen, der Master ist das Ziel." Die Positionierung des universitären Masters als Regelabschluss für Wissenschaft und eine Tätigkeit in der Wirtschaft basiert auf der Erfolgsgeschichte des deutschen Diplomingenieurs und der damit verbundenen Qualifikation. Der Master ist damit auch die Ressource für die Wissenschaft. Dem universitären Bachelor kommt eine Drehscheibenfunktion zu. Er soll verschiedene Wege, insbesondere in den Master im gleichen oder einem anderen Fach öffnen und gleichzeitig auch für Mobilität bezüglich eines Hochschulwechsels in Deutschland oder ins Ausland oder einer Tätigkeit in der Praxis qualifizieren.
Im Gegensatz zu dem KMK-Beschluss vom 10.10.2003 bestehen die TU 9 Universitäten jedoch darauf, auch im Bereich der Bachelorausbildung ein "stärker forschungsorientiertes" Profil anzubieten, um sich damit von dem "stärker anwendungsorientierten" Profil der Fachhochschulen zu unterscheiden. Die TU 9 betonen weiterhin, dass jede staatliche Quotierung für den Übergang vom Bachelor zum Master für eine auf Technologieführerschaft angewiesene Nation verheerend wäre. Der Zugang zum Masterstudium muss ausschließlich nach Qualitätskriterien in der fachlichen Kompetenz der Hochschulen geregelt werden.
[Quelle]


 
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