Allgemeines
Deutschlands großer Hochschulwettbewerb Multimedia Transfer (MMT) geht in die zehnte Runde.
Hinter dem Multimedia-Transfer steht der Gedanke, das Wissen aus den Hochschulen in die Praxis zu übertragen. Dass dies funktioniert, zeigt die Bilanz des in der deutschsprachigen Hochschullandschaft inzwischen fest etablierten Wettbewerbs. Zahlreichen ehemaligen Teilnehmern ist durch den MMT ihr erster Schritt zur Karriere erfolgreich gelungen.
Bewerben können sich Studierende, Absolventen, junge Selbstständige sowie junge Wissenschaftler aller Fachgebiete. Die rund 60-köpfige Jury nimmt Projekt- und Abschlussarbeiten in den Kategorien E-Learning, Creative Design, Tools, Webtechnologien, Hot Trends und Barrierefreiheit unter die Lupe. Außerdem wird IBM erneut den Preis Women´s Special vergeben. Zu gewinnen gibt es attraktive Geld- und Sachpreise.
Ulrich - am Donnerstag, 24. Juni 2004, 12:44 - Rubrik: Allgemeines
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Nach einer enorm erfolgreichen ersten Langen Nacht der Wissenschaften in Dresden im vergangenen Jahr findet an diesem Freitag eine zweite Lange Nacht statt. An 40 verschiedenen Plätzen finden am Freitagabend insgesamt 150 Veranstaltungen statt. Von 18 Uhr bis 1 Uhr öffnen Labors und Hörsäle. Der Eintritt ist frei.
Mit Experimentalvorträgen erwarten beispielsweise Hydrologen im Wasserbau-Labor im Dresdner Unigelände die Besucher zur Flut. Im Modell wird dort die unberechenbare Weißeritz simuliert.
[Quelle: SZ]
Mit Experimentalvorträgen erwarten beispielsweise Hydrologen im Wasserbau-Labor im Dresdner Unigelände die Besucher zur Flut. Im Modell wird dort die unberechenbare Weißeritz simuliert.
[Quelle: SZ]
Ulrich - am Sonntag, 20. Juni 2004, 22:06 - Rubrik: Allgemeines
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Dr. Michael Schiekel ist von Hause aus Physiker. Er wurde 1977 an der Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften der TU Dresden promoviert und dort 1988 habilitiert. Seit 1993 ist Dr. Schiekel als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur für Baustoffe der Fakultät Bauingenieurwesen tätig. Er arbeitet wissenschaftlich unter Nutzung des gesamten baustofflich relevanten gefügemorphologischen Instrumentariums.
Seine Beiträge im Sonderforschungsbereich 528 "Textile Bewehrungen zur bautechnischen Verstärkung und Instandsetzung" liegen auf dem Gebiet von Materialuntersuchungen insbesondere der Dauerhaftigkeit von Glasfasern in zementgebundener Umgebung.
Ulrich - am Mittwoch, 16. Juni 2004, 12:42 - Rubrik: Allgemeines
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Der Mathematikprofessor Louis de Branges de Bourica will eines der großen offenen Probleme der Mathematik gelöst haben, indem er die Riemann'sche Vermutung bewiesen hat. Seinen 23-seitigen Beweis legt der Wissenschaftler von der Purdue-Universität im US-amerikanischen West Lafayette zunächst im Internet zur Begutachtung vor. Eine Veröffentlichung soll folgen.
Die Riemann'sche Vermutung besagt, dass sich alle Nullstellen einer komplexen Funktion - der so genannten Zeta-Funktion - auf einer Geraden mit dem Realteil ein halb befinden. Wenngleich die Zeta-Funktion ursprünglich vor allem zur Bestimmung der Primzahlen-Verteilung diente, so hätte ein Beweis dieser Hypothese durchaus auch große Auswirkungen auf andere Bereiche der Mathematik.
De Branges hatte sich bereits einige Male an einem Beweis der Riemann'schen Vermutung versucht. Bislang waren diese Arbeiten jedoch nicht vollständig. Immerhin konnte der Mathematiker bereits vor zwanzig Jahren ein Problem der Funktionentheorie erfolgreich lösen: die Bieberbach'sche Vermutung, die mittlerweile als Satz von de Branges Einzug in der Lehrbücher fand.
Sollte sich nun auch der Beweis zur Riemann'schen Vermutung als korrekt erweisen, dann winken de Branges eine Million Dollar Preisgeld, welches das Clay Mathematics Institute in Cambridge im Jahr 2000 für die Lösung dieses sowie eines der sechs anderen Millennium-Probleme ausgesetzt hat. Die Riemann'sche Vermutung ist indes das älteste Millennium-Problem und stand unter anderem auch auf einer Liste von 23 Problemen, die David Hilbert im Jahre 1900 auf einer Tagung vorgestellt hatte.
De Branges lädt nun Mathematiker weltweit ein, seine Arbeit zu prüfen. Zur ungewöhnlichen Art der Veröffentlichung im Internet meint er: "Wenngleich ich meinen Beweis schlussendlich auch formell zur Publikation einreichen werde, habe ich es doch aufgrund der Umstände für notwendig erachtet, die Arbeit zuvor ins Internet zu stellen."
[Quelle: Wissenschaft online, zuvor schon Gero von Randow in seinem Zeit Blogg Megawatt]
Die Riemann'sche Vermutung besagt, dass sich alle Nullstellen einer komplexen Funktion - der so genannten Zeta-Funktion - auf einer Geraden mit dem Realteil ein halb befinden. Wenngleich die Zeta-Funktion ursprünglich vor allem zur Bestimmung der Primzahlen-Verteilung diente, so hätte ein Beweis dieser Hypothese durchaus auch große Auswirkungen auf andere Bereiche der Mathematik.
De Branges hatte sich bereits einige Male an einem Beweis der Riemann'schen Vermutung versucht. Bislang waren diese Arbeiten jedoch nicht vollständig. Immerhin konnte der Mathematiker bereits vor zwanzig Jahren ein Problem der Funktionentheorie erfolgreich lösen: die Bieberbach'sche Vermutung, die mittlerweile als Satz von de Branges Einzug in der Lehrbücher fand.
Sollte sich nun auch der Beweis zur Riemann'schen Vermutung als korrekt erweisen, dann winken de Branges eine Million Dollar Preisgeld, welches das Clay Mathematics Institute in Cambridge im Jahr 2000 für die Lösung dieses sowie eines der sechs anderen Millennium-Probleme ausgesetzt hat. Die Riemann'sche Vermutung ist indes das älteste Millennium-Problem und stand unter anderem auch auf einer Liste von 23 Problemen, die David Hilbert im Jahre 1900 auf einer Tagung vorgestellt hatte.
De Branges lädt nun Mathematiker weltweit ein, seine Arbeit zu prüfen. Zur ungewöhnlichen Art der Veröffentlichung im Internet meint er: "Wenngleich ich meinen Beweis schlussendlich auch formell zur Publikation einreichen werde, habe ich es doch aufgrund der Umstände für notwendig erachtet, die Arbeit zuvor ins Internet zu stellen."
[Quelle: Wissenschaft online, zuvor schon Gero von Randow in seinem Zeit Blogg Megawatt]
Ulrich - am Donnerstag, 10. Juni 2004, 12:49 - Rubrik: Allgemeines
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Ulrich - am Donnerstag, 10. Juni 2004, 10:36 - Rubrik: Allgemeines
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Die Sonntagsausgabe der Sächsischen Zeitung bringt seit einiger Zeit eine lesenswerte Serie über die Geschichte der Frauenkirche. Diese Woche ist Autor Delau beim Wiederaufbau der Kuppel angekommen - der Download als PDF funktioniert nur bis Ende der Woche!
Ulrich - am Dienstag, 8. Juni 2004, 12:41 - Rubrik: Allgemeines
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Der Sächsischen Zeitung ist zu entnehmen, dass die TU ein überarbeitetes Logo und Layoutrichtlinien bekommt. "Eine Universität sieht blau" heißt der Beitrag...
"Zwar existieren seit 1999 verbindliche Gestaltungsrichtlinien für Briefköpfe, Broschüren und Visitenkarten, doch kaum jemand hält sich daran." heißt es in dem Artikel, weshalb "die Universitätsleitung einen Wettbewerb für ein neues Design ausgeschrieben" hatte, den das Dresdner Büro „Schmidt & Schumann" gewonnen hat. Mit der Neugestaltung ist auch eine Überarbeitung des Internetauftritts der Hochschule geplant.
"Zwar existieren seit 1999 verbindliche Gestaltungsrichtlinien für Briefköpfe, Broschüren und Visitenkarten, doch kaum jemand hält sich daran." heißt es in dem Artikel, weshalb "die Universitätsleitung einen Wettbewerb für ein neues Design ausgeschrieben" hatte, den das Dresdner Büro „Schmidt & Schumann" gewonnen hat. Mit der Neugestaltung ist auch eine Überarbeitung des Internetauftritts der Hochschule geplant.
Ulrich - am Montag, 7. Juni 2004, 21:20 - Rubrik: Allgemeines
Keine originär mit dem Bauingenieurwesen verbunde Nachricht, aber da die Professur für Astronomie und das LohrmannObservatorium im gleichen Haus sind, sozusagen ein nachbarschaftlicher Hinweis: Morgen steht uns ein Jahrhundertereignis bevor - der Venusdurchgang.
Dabei befindet sich unser sonnenseitiger Nachbarplanet Venus genau in der Sichtlinie Erde-Sonne. Der letzte Venusdurchgang konnte im Jahr 1882 beobachtet werden, und für Dresden wird sich das nächste Mal erst im Jahr 2247 die Gelegenheit bieten, das gesamte Ereignis in voller Länge zu verfolgen. Wer so lange nicht warten kann und dennoch live dabei sein will, sollte sich am 8. Juni von 7:00 bis 13:30 Uhr im Lohrmann-Observatorium einfinden. "Jederzeit", wie es in der Einladung heißt, ist der Treffpunkt am Eingang zum Turm im Beyerbau der TU Dresden, 3. Etage (gegenüber Zimmer 161).
Dabei befindet sich unser sonnenseitiger Nachbarplanet Venus genau in der Sichtlinie Erde-Sonne. Der letzte Venusdurchgang konnte im Jahr 1882 beobachtet werden, und für Dresden wird sich das nächste Mal erst im Jahr 2247 die Gelegenheit bieten, das gesamte Ereignis in voller Länge zu verfolgen. Wer so lange nicht warten kann und dennoch live dabei sein will, sollte sich am 8. Juni von 7:00 bis 13:30 Uhr im Lohrmann-Observatorium einfinden. "Jederzeit", wie es in der Einladung heißt, ist der Treffpunkt am Eingang zum Turm im Beyerbau der TU Dresden, 3. Etage (gegenüber Zimmer 161).
Ulrich - am Montag, 7. Juni 2004, 12:01 - Rubrik: Allgemeines
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Das Gründerfoyer von dresden exists steht am 17. Juni ab 18.30 Uhr unter dem Motto "Dem Ingenieur ist nichts zu schwer". Da ist Daniel Düsentrieb zwar nicht ganz korrekt zitiert (richtige Schreibweise), aber wir wissen ja, was gemeint ist: Die ingenieurtechnischen und naturwissenschaftlichen Fakultäten der TU bringen jedes Jahr zahlreiche innovative Unternehmen hervor.
Ob als Student, wissenschaftlicher Mitarbeiter oder gar Professor - zu jeder Zeit kann man mit der richtigen Idee sein eigenes Unternehmen gründen. Wie dies Ingenieuren und Naturwissenschaftlern an der Gründeruniversität TU Dresden individuell gelang und welche Chancen und Risiken damit verbunden waren, präsentieren auf dem 23. Gründerfoyer von Dresden exists erfolgreiche Unternehmensgründer dieser drei Zielgruppen.
So stellt das aus einem Physik- und einem VWL-Studenten bestehende Gründerteam der lexSolar GmbH Lern- und Experimentiermittel zur Photovoltaik vor. Fünf wissenschaftliche Mitarbeiter berichten über ihr gemeinsam gegründetes Unternehmen ITG Institut für Technische Gebäudeausrüstung Dresden Forschung und Anwendung GmbH.
Zu Gast ist zudem Prof. Dr.-Ing. Gerhard Fettweis vom Vodafone-Stiftungslehrstuhl für Mobile Nachrichtensysteme der TU Dresden, der mit bereits drei Ausgründungen in nur vier Jahren auf eine äußerst erfolgreiche unternehmerische Tätigkeit blicken kann.
Wie stets bietet auch dieses Gründerfoyer eine Kontaktbörse zum Austausch zwischen Gründern und Gründungsexperten.
[via Email von Dresden exits]
Ob als Student, wissenschaftlicher Mitarbeiter oder gar Professor - zu jeder Zeit kann man mit der richtigen Idee sein eigenes Unternehmen gründen. Wie dies Ingenieuren und Naturwissenschaftlern an der Gründeruniversität TU Dresden individuell gelang und welche Chancen und Risiken damit verbunden waren, präsentieren auf dem 23. Gründerfoyer von Dresden exists erfolgreiche Unternehmensgründer dieser drei Zielgruppen.
So stellt das aus einem Physik- und einem VWL-Studenten bestehende Gründerteam der lexSolar GmbH Lern- und Experimentiermittel zur Photovoltaik vor. Fünf wissenschaftliche Mitarbeiter berichten über ihr gemeinsam gegründetes Unternehmen ITG Institut für Technische Gebäudeausrüstung Dresden Forschung und Anwendung GmbH.
Zu Gast ist zudem Prof. Dr.-Ing. Gerhard Fettweis vom Vodafone-Stiftungslehrstuhl für Mobile Nachrichtensysteme der TU Dresden, der mit bereits drei Ausgründungen in nur vier Jahren auf eine äußerst erfolgreiche unternehmerische Tätigkeit blicken kann.
Wie stets bietet auch dieses Gründerfoyer eine Kontaktbörse zum Austausch zwischen Gründern und Gründungsexperten.
[via Email von Dresden exits]
Ulrich - am Montag, 7. Juni 2004, 10:13 - Rubrik: Allgemeines
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In der Nacht vom 25. auf den 26. Juni (von Freitag auf Samstag) besteht in Dresden die Möglichkeit, die Elfenbeintürme der Wissenschaft zu stürmen. Von 18 bis 1 Uhr, öffnen 4 Dresdner Hochschulen und 13 außeruniversitäre Forschungseinrichtungen ihre Labore zur „Langen Nacht der Wissenschaften“ und laden auf unterhaltsame Weise dazu ein, sich für eine Nacht auf die Wissenschaft einzulassen. Mit dabei sind natürlich auch die Dresdner Bauingenieure!
Ein anspruchsvolles Programm mit Führungen, Experimentalvorträgen, Musik, Film und Wissenschaftsshow zeigt, wo Dresdner Wissenschaftspotentiale liegen. Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei. Ein Shuttleservice verbindet auf der „Wissensroute“ die einzelnen Veranstaltungsorte miteinander.
Ein anspruchsvolles Programm mit Führungen, Experimentalvorträgen, Musik, Film und Wissenschaftsshow zeigt, wo Dresdner Wissenschaftspotentiale liegen. Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei. Ein Shuttleservice verbindet auf der „Wissensroute“ die einzelnen Veranstaltungsorte miteinander.
Ulrich - am Freitag, 4. Juni 2004, 15:00 - Rubrik: Allgemeines
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