Allgemeines
Der Karriereführer Bauingenieure ist erschienen - mit interessanten Beiträgen rund ums Berufsleben. Dr. Klaus-Dieter Ehlers, Vorstandmitglied von Bilfinger Berger, macht angehenden Bauingenieuren Mut: "Baubedarf ist reichlich vorhanden. Wäre ich heute Abiturient - ich würde mich wieder zum Studium des Bauingenieurwesens entschließen." Und Prof. Jörg Schlaich (hat u.a. das Dach vom Münchner Olympiastadium gebaut) plädiert für Kreativität im Beruf: "Ich kann entweder eine Standardbrücke entwerfen oder aber eine Brücke, die sich in die Umgebung einfügt, den Geist des Ortes berücksichtigt." Ein langes, interessantes Portrait über einen bemerkenswerten Bauingenieur...
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Ulrich - am Montag, 8. März 2004, 11:08 - Rubrik: Allgemeines
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Der Ingenieur- und Akademikermangel wird sich ab 2015 zur größten Wirtschaftsbremse in Sachsen entwickeln. Ohne den rechtzeitigen Kurswechsel mit Orientierung auf Weiterbildung und Zusatzausbildung werden bereits bis 2020 landesweit Zehntausende Stellen nicht mehr besetzt werden können. Das geht aus einer erstmals so detailliert angefertigten Studie für Sachsen hervor. Die TU Dresden wird diese bisher unveröffentlichte Prognose gemeinsam mit Wissenschaftsminister Matthias Rößler (CDU) am Mittwoch in Dresden vorstellen. [Quelle und mehr bei SZ Online]
Ulrich - am Montag, 8. März 2004, 10:36 - Rubrik: Allgemeines
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Die TU Dresden öffnet ihre Türen am 24. April für alle Interessierten: Neben Abiturienten, Studenten und Mitarbeitern wendet sich dieser Tag auch an die Ehemaligen der TU Dresden, indem der Alumnitag erstmals gemeinsam mit dem Unitag stattfindet. Der Tag der offenen Tür bietet allen die Gelegenheit, sich bei den Mitarbeitern aller Institute über das Neueste in Lehre und Forschung zu informieren, in die geöffneten Labors zu schauen oder Vorträge besuchen. Für die Absolventen gibt es eigene Campusführungen, um das neue Gesicht der Uni zu entdecken oder das Angebot der offenen Sammlungen wahrnehmen.
Ulrich - am Donnerstag, 4. März 2004, 11:53 - Rubrik: Allgemeines
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In einem festlichen Akt in der Universität für Architektur, Bauwesen und Geodäsie in Sofia (UACG) hat Prof. Dipl.-Ing. Rudolf S. Morgenstern die Würde eines Ehrendoktors verliehen bekommen. Der Rektor der UACG, Assoc. Prof. Dr. Eng. Penio Dimitrov Penev (im Bild links), würdigte in seiner Laudatio die Verdienste von Prof. Morgenstern, der in "Summer Schools" und Vorlesungen mit bulgarischen und deutschen Studenten sich für den den Erhalt historischen Kulturguts einsetzt. Dieses nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch - in Vraza, hundert Kilometer nördlich von Sofia, ehrte der Bürgermeister Voislav Bubev Prof. Dipl.-Ing. Dr. h.c. Rudolf S. Morgenstern am Tag nach der Ehrenpromotion bei einem Empfang im Ratssaal. In Vraza fand 2001 eine Summer School statt, bei der die Studenten sich u.a. intensiv mit der türkischen Moschee in der Altstadt auseinander gesetzt hatten. Die damals erstellten Vorschläge sollen dieses Jahr realisiert werden - "und Sie sind uns immer wieder willkommen, um mit Rat und Tat zur Seite zur stehen!", betonte der Oberbürgermeister.


Ulrich - am Dienstag, 2. März 2004, 16:25 - Rubrik: Allgemeines
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Martin Röll hatte bei der Suche nach Ehrendoktoren der TU Dresden beklagt, dass man diese kaum auf Fakultätsseiten finden würde. Wir haben verstanden: Ab sofort gibt es auf der neuen Homepage der Fakultät Bauingenieurwesen die Liste der Ehrenpromotionen...
Ulrich - am Dienstag, 2. März 2004, 16:04 - Rubrik: Allgemeines
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Im Rahmen des Forschungsprojektes „Neue Lerndienstleistungen“ des Bundesministeriums für Forschung und Wissenschaft führt der Förderverein für Wissenschaftler, Ingenieure und Marketing Dresden (WIMAD) in Zusammenarbeit mit der CAM MarketingGmbH und dem media project eine neunmonatige Fortbildungsveranstaltung durch, in deren Verlauf die Teilnehmer befähigt werden sollen, eigenständig in Teamarbeit an einem Projekt in einem eigenen Unternehmen zu arbeiten. Ein Modellprojekt wird die Konzeption zum Errichten eines Kugelhauses sein. Hierzu ist eine neunmonatige Fortbildung mit Exkursionen nach Wien und nach Nürnberg geplant. Die Fortbildung wird vom europäischen Sozialfond (ESF) und dem Sächsischen Staatsministerium für Wirtschaft und Arbeit sowie dem Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst gefördert, jeder Teilnehmer erhält ein Tagegeld von 5 Euro. Gemäß den Vorgaben des ESF ist der Teilnehmerkreis auf arbeitslose Absolventen der Architektur-, Ingenieur- und Bauwissenschaften, die kein Arbeitslosengeld beziehen, beschränkt.
Die Fortbildung beginnt am 29. März und wird am 20. Dezember abgeschlossen. Im Rahmen der Fortbildung wird den Teilnehmern ein umfangreiches Produktwissen, solide Fertigkeiten und ein hohes Können vermittelt. Weitere Informationen: WIMAD e.V. / Könneritzstr. 25 / 01067 Dresden.
Die Fortbildung beginnt am 29. März und wird am 20. Dezember abgeschlossen. Im Rahmen der Fortbildung wird den Teilnehmern ein umfangreiches Produktwissen, solide Fertigkeiten und ein hohes Können vermittelt. Weitere Informationen: WIMAD e.V. / Könneritzstr. 25 / 01067 Dresden.
Ulrich - am Dienstag, 2. März 2004, 13:40 - Rubrik: Allgemeines
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Am 26. Februar findet um 16.30 Uhr im Media Design Center (MDC) der TU Dresden ein Gastvortrag von Dr. Kleimann (HIS GmbH, Hannover) zum Thema "Nachhaltigkeit von E-Learning an deutschen Hochschulen - Dimensionen, Akteure, Maßnahmen" statt. Infos und Abstract zum Vortrag gibt es hier (PDF, 84 kb).
Ulrich - am Mittwoch, 18. Februar 2004, 13:54 - Rubrik: Allgemeines
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ELFI ist begehrt, denn ELFI hat Geld zu bieten: ELFi ist eine Datenbank, das Kürzel steht für ELektronische ForschungsFörderInformation. Als Instrument zur Akquisition von Forschungsgeldern bietet die ELFI-Datenbank die umfangreichste und aktuellste Informationsquelle zum Themenbereich Forschungsförderung im deutschsprachigen Raum. Das Angebot ist kostenpflichtig.
Ulrich - am Mittwoch, 18. Februar 2004, 10:38 - Rubrik: Allgemeines
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"Nur durch einen massiven Zustrom ausländischer Studenten können wir die Ingenieur- und Naturwissenschaftlerlücke, die auf uns zukommt, schließen." Sagt Alfred Post, Kanzler der TU Dresden in einem Interview mit dem Dresdner Universitätsjournal zum Thema Eliteuniversität. Die TU Dresden habe "ohne Einschränkung" Chancen, als Eliteeinrichtung gefördert zu werden. Der Kanzler meinte, er könne sich kein Profil für die TU Dresden vorstellen, das seinen Schwerpunkt nicht in den Ingenieurwissenschaften habe, auch wenn er damit dem Diskussionsprozess innerhalb der Hochschule nicht vorgreifen wolle: "Dort sind wir der nationalen und internationalen Spitze am nächsten, wie erst kürzlich wieder in einem Ranking der Wirtschaftswoche bestätigt wurde" (wir berichteten).
Ulrich - am Dienstag, 17. Februar 2004, 13:18 - Rubrik: Allgemeines
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"Ein halbes Jahr lang hat Microsoft geschwiegen, nun ist es heraus: In den modernen Windows-Betriebssystemen gähnt ein riesiges Sicherheits-Loch. Immerhin gibt es zeitgleich zur Warnung auch gleich ein Sicherheits-Update. [wir berichteten]
Eine dieser Bibliotheken, die nur gut 50 Kilobyte große msasn1.dll, erlaubt es Angreifern, einen Speicherbereich des attackierten Computers mit einem Übermaß an Daten zuzumüllen und in dem so angerichteten Chaos dann beliebige Programme zu starten - ein Fehler, dessen Grundprinzip seit Jahren ebenso bekannt wie unverändert ist.
Die Verbindung mit der asn1-Bibliothek ist deshalb so kritisch, weil man damit eine Schlüsselposition in einem Windows-System erobert hat: Von dort aus wird gesteuert, wer sich mit welchen Rechten am Computer anmelden darf und dort befindet sich auch eine Schaltstelle zur Verschlüsselung von Daten, wie sie etwa bei Online-Bestellvorgängen eingesetzt wird.
Nun ist es an den Administratoren von Firmennetzwerken und an den Privatanwendern, sich die Patches, die Flicken, für dieses Sicherheitsloch übers Internet zu holen – am besten gleich im Paket mit all den anderen Patches, die Microsoft oft Monate nach Bekanntwerden der Sicherheitslücke zwar anbietet, die viele aber dennoch nicht installiert haben, nach dem Motto: Wird schon gut gehen."
Helmut Martin-Jung in der Süddeutschen Zeitung online.
Eine dieser Bibliotheken, die nur gut 50 Kilobyte große msasn1.dll, erlaubt es Angreifern, einen Speicherbereich des attackierten Computers mit einem Übermaß an Daten zuzumüllen und in dem so angerichteten Chaos dann beliebige Programme zu starten - ein Fehler, dessen Grundprinzip seit Jahren ebenso bekannt wie unverändert ist.
Die Verbindung mit der asn1-Bibliothek ist deshalb so kritisch, weil man damit eine Schlüsselposition in einem Windows-System erobert hat: Von dort aus wird gesteuert, wer sich mit welchen Rechten am Computer anmelden darf und dort befindet sich auch eine Schaltstelle zur Verschlüsselung von Daten, wie sie etwa bei Online-Bestellvorgängen eingesetzt wird.
Nun ist es an den Administratoren von Firmennetzwerken und an den Privatanwendern, sich die Patches, die Flicken, für dieses Sicherheitsloch übers Internet zu holen – am besten gleich im Paket mit all den anderen Patches, die Microsoft oft Monate nach Bekanntwerden der Sicherheitslücke zwar anbietet, die viele aber dennoch nicht installiert haben, nach dem Motto: Wird schon gut gehen."
Helmut Martin-Jung in der Süddeutschen Zeitung online.
Ulrich - am Donnerstag, 12. Februar 2004, 10:13 - Rubrik: Allgemeines
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