Allgemeines
Die Bilder machen Lust auf Paris. Prof. Dr.-Ing. Peer Haller vom Institut für Stahl- und Holzbau hat sie bei seinen Besuchen in Paris fotografiert - nun sind sie für zwei Tage im Rahmen der deutsch-französischen Woche im Hörsaalgebäude der TU Dresden zu sehen.
Was macht ein Professor in Paris? Natürlich nicht nur Fotos: Prof. Haller ist an der Fakultät Bauingenieurwesen der TU Dresden zuständig für das deutsch-französische Doppeldiplom. Die Bilder seiner Ausstellung sollen die Studentinnen und Studenten ermuntern, sich für einen Auslandsaufenthalt zu entscheiden. Der Lohn: Viel Erkenntnisgewinn und zwei Diplome auf einen Streich!

Was macht ein Professor in Paris? Natürlich nicht nur Fotos: Prof. Haller ist an der Fakultät Bauingenieurwesen der TU Dresden zuständig für das deutsch-französische Doppeldiplom. Die Bilder seiner Ausstellung sollen die Studentinnen und Studenten ermuntern, sich für einen Auslandsaufenthalt zu entscheiden. Der Lohn: Viel Erkenntnisgewinn und zwei Diplome auf einen Streich!

Ulrich - am Montag, 13. Oktober 2003, 11:13 - Rubrik: Allgemeines
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen


Dresden wird wieder voller - die Studentinnen und Studenten melden sich zum Wintersemester zurück. Die Fakultät Bauingenieurwesen verzeichnet ansteigende Tendenz bei den Erstsemestern: Zwölf Prozent mehr haben sich fürs Direktstudium eingeschrieben. Immer noch nicht genug, sagen die Fachleute und prophezeien deutlichen Mangel an Führungskräften im Bau in drei, vier Jahren. Die gute Seite für die Anfänger (jetzt und in den kommenden Jahren): Die Guten werden sich eine Stelle aussuchen können, das Mittelfeld schnell und die nicht ganz so Guten auch noch einen Arbeitsplatz bekommen!
Die Bilder: Studiendekan Prof. Zastrau bei der Begrüßung im Großen Hörsaal der Mathematik (oben) und der Run auf die Listen zur Einschreibung für die Gruppen (unten) mit den bedrängten Prüfungsamtdamen Hannelore Scherze (vorne) und Susanne Oppermann.
Ulrich - am Freitag, 10. Oktober 2003, 11:23 - Rubrik: Allgemeines
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Der moderne Bauingenieur hat ja ein mobiles Telefon - und wenn es neueren Datums ist, auch eins mit eingebauter Kamera. Unser Service für alle: Der Beyer-Bau in passender Größe zum Download als Hintergrundbild. Bitteschön:


Ulrich - am Donnerstag, 9. Oktober 2003, 08:49 - Rubrik: Allgemeines
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Die Neuen sind da - herzlich willkommen bei den Bauingenieuren an der TU Dresden! 102 Studentinnen und Studenten (davon sechs im Aufbaustudium) und 57 Fernstudenten (davon 19 im Aufbaustudium) haben sich immatrikuliert.
Im Direktstudium gibt es (wie in den Vorjahren) mit 31 Studentinnen wieder einen für Bauingenieure sehr hohen Frauenanteil. unter zehn Prozent ist der Ausländeranteil der "Neuen": Acht Studentinnen und Studenten kommen aus China, Vietnam, Syrien, Polen und Tschechien.
Hinzu kommen 15 Studentinnen und Studenten mit einem "Abschluss im Ausland" - sie sind vorübergehend für ein oder zwei Semester hier, um dann zu Hause weiter zu studieren und den Abschluss zu machen.
Welcome aboard allen Neuen und eine schöne wie erfolgreiche Zeit!
Im Direktstudium gibt es (wie in den Vorjahren) mit 31 Studentinnen wieder einen für Bauingenieure sehr hohen Frauenanteil. unter zehn Prozent ist der Ausländeranteil der "Neuen": Acht Studentinnen und Studenten kommen aus China, Vietnam, Syrien, Polen und Tschechien.
Hinzu kommen 15 Studentinnen und Studenten mit einem "Abschluss im Ausland" - sie sind vorübergehend für ein oder zwei Semester hier, um dann zu Hause weiter zu studieren und den Abschluss zu machen.
Welcome aboard allen Neuen und eine schöne wie erfolgreiche Zeit!
Ulrich - am Donnerstag, 9. Oktober 2003, 08:48 - Rubrik: Allgemeines
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen

Fast tägliche Horrormeldungen aus der Abteilung Sicherheitsloch bei Microsoft machen diesen Termin interessant:
"Wir freuen uns, Dich am Samstag, den 18.10.2003 zu einem LinuxInfoTag hier in Dresden einladen zu können.
Unser Ziel ist es, Dir an diesem Tag die Einsatzmöglichkeiten des freien Betriebssystems Linux vorzustellen. Dazu planen wir momentan diverse Vorträge und Workshops und auch eine Install-Party und als Abschluss eine GnuPG Keysigning-Party.
Dieses Ereignis ist dank der freundlichen Unterstützung des Rechenzentrums der Fakultät Informatik der TU Dresden, dem Fachschaftsrat Informatik und der Linux-User-Group Dresden (LUG-DD) möglich.
Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist kostenlos."
Schreibt das Triumvirat der Veranstalter. Wer jetzt noch sagt, er habe nichts gewusst, ist selber Schuld...

Ulrich - am Dienstag, 7. Oktober 2003, 11:14 - Rubrik: Allgemeines
Die Studienanfänger des "Grundständigen Fernstudiums im Studiengang Bauingenieurwesen" an der TU Dresden beginnen ihre Studien mit einer Präsenzveranstaltung: Zusammen mit den vor Ort Studierenden treffen sie sich im Mathematik-Hörsaal vom Trefftz-Bau (Zellescher Weg 16). Die Begrüßungsveranstaltung beginnt um 9.30 Uhr am kommenden Freitag (10. Oktober).
Die anschließende Einführungsveranstaltung zum Fernstudium beginnen um 11 Uhr und findet im Stammhaus der Bauingenieure, dem Beyer-Bau, 1. Stock, Hörsaal 118 (George-Bähr-Str. 1) statt.
[Siehe auch Beitrag für Präsenzstudenten]
Die anschließende Einführungsveranstaltung zum Fernstudium beginnen um 11 Uhr und findet im Stammhaus der Bauingenieure, dem Beyer-Bau, 1. Stock, Hörsaal 118 (George-Bähr-Str. 1) statt.
[Siehe auch Beitrag für Präsenzstudenten]
Ulrich - am Dienstag, 7. Oktober 2003, 10:37 - Rubrik: Allgemeines
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Unter der Überschrift "Zukunft der digitalen Lehre noch ungewiss" beleuchtet Heise Online E-Learning an den Unis: "Dank mehrerer hundert Millionen Euro an Fördergeldern ist digitale Lehre in Deutschland kein Fremdwort mehr: Mehr als 2300 E-Learning-Projekte haben die Veranstalter der Kongress-Messe Campus
Innovation Hamburg an deutschen Hochschulen ausgemacht."
Ziel der Veranstaltung seien "nachhaltige Lösungen" und "langfristige Kooperationen mit gewerblichen Partnern" - im Klartext: die Entwicklung von E-Learning ist recht teuer und lohnt sich nur dann so richtig, wenn sich das Ganze neben dem Einsatz in der Hochschullehre auch noch als Weiterbildung verkaufen lässt. "Damit die Wirtschaft mehr Geld - gerade auch für die E-Learning-Angebote - ausgibt, müssten sich die Hochschulen aber wohl zu Dienstleistern wandeln, die auf bestimmte Unternehmen zugeschnittene Themen aufbereiten und schnell anpassen - ein Markt, auf dem sich bereits etliche darauf spezialisierte große und kleine Player tummeln. Dafür, wie Hochschulen das für den Erfolg in diesem Feld notwendige kommerzielle Marketing mit dem Grundauftrag in Forschung und Lehre vereinbaren könnten, ist derzeit noch kein Patentrezept in Sicht."
Ein Kommentator weist auf einen ganz anderen Knackpunkt hin: "Im Hochschulalltag sterben solche Projekte oftmals. Wenn der HiWi-Vertrag ausgelaufen ist oder die Arbeit abgeben ist, dann wird das Projekt nicht mehr weiterentwickelt." Sein Vorschlag: die Projekte als Open-Source auch anderen (insbesondere Hochschulen) zur Verfügung stellen.
Aber damit macht man ja kein Geld - und das steht heute offensichtlich mehr im Vordergrund als wirkliches Vermitteln von Wissen.
Innovation Hamburg an deutschen Hochschulen ausgemacht."
Ziel der Veranstaltung seien "nachhaltige Lösungen" und "langfristige Kooperationen mit gewerblichen Partnern" - im Klartext: die Entwicklung von E-Learning ist recht teuer und lohnt sich nur dann so richtig, wenn sich das Ganze neben dem Einsatz in der Hochschullehre auch noch als Weiterbildung verkaufen lässt. "Damit die Wirtschaft mehr Geld - gerade auch für die E-Learning-Angebote - ausgibt, müssten sich die Hochschulen aber wohl zu Dienstleistern wandeln, die auf bestimmte Unternehmen zugeschnittene Themen aufbereiten und schnell anpassen - ein Markt, auf dem sich bereits etliche darauf spezialisierte große und kleine Player tummeln. Dafür, wie Hochschulen das für den Erfolg in diesem Feld notwendige kommerzielle Marketing mit dem Grundauftrag in Forschung und Lehre vereinbaren könnten, ist derzeit noch kein Patentrezept in Sicht."
Ein Kommentator weist auf einen ganz anderen Knackpunkt hin: "Im Hochschulalltag sterben solche Projekte oftmals. Wenn der HiWi-Vertrag ausgelaufen ist oder die Arbeit abgeben ist, dann wird das Projekt nicht mehr weiterentwickelt." Sein Vorschlag: die Projekte als Open-Source auch anderen (insbesondere Hochschulen) zur Verfügung stellen.
Aber damit macht man ja kein Geld - und das steht heute offensichtlich mehr im Vordergrund als wirkliches Vermitteln von Wissen.
Ulrich - am Montag, 6. Oktober 2003, 10:55 - Rubrik: Allgemeines
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Unser Beitrag zum langen Wochenende - angewandtes Bauingenieurwesen aus Dresden. Der Text ist von der Pressestelle der Stadt Dresden (gefunden bei bauingenieur24), das Bild von Ulrich van Stipriaan.
Touristen staunen, Dresdner strahlen: Die berühmte Sandsteinkuppel der Frauenkirche ist von Gerüsten befreit und wirkt matt schimmernd in ihrer gelblichen Tönung wie ein Magnet für ungezählte Film- und Fotoamateure. Im Bombeninferno des 13. Februar 1945 wurde im historischen Zentrum von Dresden auch dieses barocke Gotteshaus zerstört. Seine Ruine auf dem Neumarkt wurde Mahnmal. Am 12. Februar 1990 erging der «Ruf aus Dresden», eine internationale Stiftung zum Wiederaufbau zu gründen. Eine beispielhafte Initiative unter dem Leitgedanken «Brücken bauen - Versöhnung leben» hat inzwischen Gestalt gewonnen.
Nun ist die schmerzhaft empfundene Lücke im weltbekannten Canaletto-Blick auf die Brühlsche Terrasse am Elbufer geschlossen. Wie auf den Gemälden des aus Venedig stammenden Veduten-Malers in der Dresdner Galerie Alter Meister prangt wieder die berühmte «steinerne Glocke» des Baumeisters George Bähr 62,50 Meter hoch in der Silhouette von Elbflorenz. Allerdings fehlt noch die so genannte Laterne darauf mit dem krönenden Turmkreuz in 92 Metern Höhe. Zur Zeit ist statt dessen ein Gerüstring zu sehen, hinter dem der Steinbau mit Aussichtsplattform und Schäften für die kupferne Haube der Laterne bis Februar nächsten Jahres in 78 Metern Höhe abgeschlossen werden soll. «Leider verfälscht das Gerüst die Proportionen und lässt die imposante Kuppel kleiner erscheinen», ärgert sich Baudirektor Eberhard Burger. «Doch das ist nur eine zeitweilige optische Täuschung», erklärt er. Natürlich ist er stolz auf das Erreichte. «Mit dem Wiederaufbau wuchs aber auch unsere Hochachtung vor jenen Bauleuten damals, die heutige Hilfsmittel nicht kannten, die sich mit Holzgerüsten und Rollen, einfachen Hebewerkzeugen und Flaschenzügen behelfen mussten», sagt Burger.
Dagegen zeigen Fotos und Video-Aufnahmen dieser Tage neben der Kuppel der Frauenkirche einen 100 Meter hohen Kran, der nach Auskunft der Bauleute derzeit der höchste frei stehende Kran in Deutschland sein soll. Mit seiner Hilfe werden Teile für Gerüst und Wetterschutzdach befördert, später unter anderem auch Heizaggregate, damit die Maurerarbeiten selbst bei Frost fortgesetzt werden können. Im Kircheninnern beginnt unterdessen die farbliche Ausgestaltung des Altarraumes, nachdem die Sandsteinarbeiten von Bildhauern und Restauratoren abgeschlossen wurden. Rund 2000 sorgsam geborgene Einzelteile wurden zusammengefügt oder originalgetreu ergänzt.
«Viel filigrane Arbeit ist nicht so sichtbar wie der Abbau von 950 Tonnen Stahlgerüst an der Außenfassade der Kuppel», sagt Bauingenieur Andreas Wycislok, der als «Mörtel-Doktor» für umfangreiche Forschungen und Experimente zum Kirchenbau verantwortlich war. «Jetzt die Kuppel fertig zu sehen, nach jahrelangen Berechnungen, vielen Diskussionen, manchen Zweifeln - das ist schon ein Erlebnis, eine Erleichterung wie nach einem Abenteuer», freut er sich.
Für den Wiederaufbau des 1726 bis 1743 von George Bähr erbauten barocken Gotteshauses sind rund 135 Millionen Euro veranschlagt worden. An der Finanzierung sind Spender aus aller Welt beteiligt. Die Einweihung der Dresdner Frauenkirche ist für Oktober 2005 vorgesehen - ein Jahr vor dem 800-Jahr-Jubiläum der Stadt.

Touristen staunen, Dresdner strahlen: Die berühmte Sandsteinkuppel der Frauenkirche ist von Gerüsten befreit und wirkt matt schimmernd in ihrer gelblichen Tönung wie ein Magnet für ungezählte Film- und Fotoamateure. Im Bombeninferno des 13. Februar 1945 wurde im historischen Zentrum von Dresden auch dieses barocke Gotteshaus zerstört. Seine Ruine auf dem Neumarkt wurde Mahnmal. Am 12. Februar 1990 erging der «Ruf aus Dresden», eine internationale Stiftung zum Wiederaufbau zu gründen. Eine beispielhafte Initiative unter dem Leitgedanken «Brücken bauen - Versöhnung leben» hat inzwischen Gestalt gewonnen.
Nun ist die schmerzhaft empfundene Lücke im weltbekannten Canaletto-Blick auf die Brühlsche Terrasse am Elbufer geschlossen. Wie auf den Gemälden des aus Venedig stammenden Veduten-Malers in der Dresdner Galerie Alter Meister prangt wieder die berühmte «steinerne Glocke» des Baumeisters George Bähr 62,50 Meter hoch in der Silhouette von Elbflorenz. Allerdings fehlt noch die so genannte Laterne darauf mit dem krönenden Turmkreuz in 92 Metern Höhe. Zur Zeit ist statt dessen ein Gerüstring zu sehen, hinter dem der Steinbau mit Aussichtsplattform und Schäften für die kupferne Haube der Laterne bis Februar nächsten Jahres in 78 Metern Höhe abgeschlossen werden soll. «Leider verfälscht das Gerüst die Proportionen und lässt die imposante Kuppel kleiner erscheinen», ärgert sich Baudirektor Eberhard Burger. «Doch das ist nur eine zeitweilige optische Täuschung», erklärt er. Natürlich ist er stolz auf das Erreichte. «Mit dem Wiederaufbau wuchs aber auch unsere Hochachtung vor jenen Bauleuten damals, die heutige Hilfsmittel nicht kannten, die sich mit Holzgerüsten und Rollen, einfachen Hebewerkzeugen und Flaschenzügen behelfen mussten», sagt Burger.
Dagegen zeigen Fotos und Video-Aufnahmen dieser Tage neben der Kuppel der Frauenkirche einen 100 Meter hohen Kran, der nach Auskunft der Bauleute derzeit der höchste frei stehende Kran in Deutschland sein soll. Mit seiner Hilfe werden Teile für Gerüst und Wetterschutzdach befördert, später unter anderem auch Heizaggregate, damit die Maurerarbeiten selbst bei Frost fortgesetzt werden können. Im Kircheninnern beginnt unterdessen die farbliche Ausgestaltung des Altarraumes, nachdem die Sandsteinarbeiten von Bildhauern und Restauratoren abgeschlossen wurden. Rund 2000 sorgsam geborgene Einzelteile wurden zusammengefügt oder originalgetreu ergänzt.
«Viel filigrane Arbeit ist nicht so sichtbar wie der Abbau von 950 Tonnen Stahlgerüst an der Außenfassade der Kuppel», sagt Bauingenieur Andreas Wycislok, der als «Mörtel-Doktor» für umfangreiche Forschungen und Experimente zum Kirchenbau verantwortlich war. «Jetzt die Kuppel fertig zu sehen, nach jahrelangen Berechnungen, vielen Diskussionen, manchen Zweifeln - das ist schon ein Erlebnis, eine Erleichterung wie nach einem Abenteuer», freut er sich.
Für den Wiederaufbau des 1726 bis 1743 von George Bähr erbauten barocken Gotteshauses sind rund 135 Millionen Euro veranschlagt worden. An der Finanzierung sind Spender aus aller Welt beteiligt. Die Einweihung der Dresdner Frauenkirche ist für Oktober 2005 vorgesehen - ein Jahr vor dem 800-Jahr-Jubiläum der Stadt.

Ulrich - am Donnerstag, 2. Oktober 2003, 08:01 - Rubrik: Allgemeines
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Vom 6. bis zum 8. Oktober findet in Braunschweig die 60. Plenartagung des Fakultätentags Bauingenieur- und Vermessungswesen statt. Von der Fakultät Bauingenieurwesen an der TU Dresden nehmen der Dekan Prof. Raimund Herz, der Studiendekan Prof. Bernd Zastrau und als Ständiger Vertreter Prof. Helmut Martin an der Tagung teil. Die Bologna-Erklärung und ihre Auswirkungen wird eins der zentralen Themen sein - es geht, vereinfacht formuliert, um einheitliche, vergleichbare europäische Studiengänge und Abschlüsse. Demnächst hier also mehr über Bachelor, Master & co...
Ulrich - am Mittwoch, 1. Oktober 2003, 12:38 - Rubrik: Allgemeines
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Bauingenieur24 war bislang für (auch angehende) Ingenieure eine gute Adresse, um an Informationen zu kommen. Doch Das Online-Magazin verändert sein Gesicht! "Mit freundlichem Kollegengruß" schreibt Christian Wieg viele Zeilen, ohne wirklich etwas zu verraten. Wenn wir das Rumgeschwurbel richtig deuten, wird aber demnächst alles was kosten - und damit nicht mehr so attraktiv sein: "Das Online-Magazin bauingenieur24 will und wird den Bauingenieur/innen auch weiterhin eine informative Plattform bieten. Allerdings können auch wir uns nicht den betriebswirtschaftlichen Vorgaben entziehen und werden dass Informationsangebot neu strukturieren. Eingebettet in ein neues Erscheinungsbild, werden bestehende Rubriken aus dem Informationsangebot herausgenommen, andere werden weiter ausgebaut und aus Sicht des Anwenders noch nützlicher für die tägliche Arbeit sein. Und mit dieser neuen Struktur wollen wir wirtschaftlichen Erfolg haben."
An dieser Stelle vielleicht ein mission statement: Das Angebot des BauBlog ist kostenlos und wird es auch weiterhin bleiben. Zuarbeit erwünscht!
An dieser Stelle vielleicht ein mission statement: Das Angebot des BauBlog ist kostenlos und wird es auch weiterhin bleiben. Zuarbeit erwünscht!
Ulrich - am Mittwoch, 1. Oktober 2003, 10:05 - Rubrik: Allgemeines
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen