Allgemeines
Als Buch, auf CD-ROM und im Internet verfügbar ist jetzt der Forschungsbericht 2002 der TU Dresden. Am leichtesten zu benutzen ist das Buch - man muss nur lesen können. Die CD braucht Microsoft-Gläubige als Nutzer: "Die Anwendung TUD_TRANSFER.exe ist nur fžr die Betriebssysteme Windows9x/NT vorgesehen." (ja, ohne ü - ist ja auf'm PC geschrieben) steht im LiesMich für all diejenigen, die Unix, Linus, Mac oder sonstwas haben außer Windows9x/NT. Und der Internetauftritt zwingt mir eine bestimmte Fenstergröße auf und ist - wie fast alles an der Uni - tapfer in alter, nicht mehr dem aktuellen Stand der Diskussion entsprechenden - Frames gebastelt. Daher ist auch kein direkter Link auf die Seiten des Bauingenieurwesens möglich - so sorry...
[Bitte klicken Sie START - Forschungsprojekte & Transferangebote (geordnet nach der Struktur der Universität) - Fakultät Bauingenieurwesen. Danke!]
Das Vorwort des Dekans Prof. Herz zum Forschungsbericht findet man auch hier!
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Das Vorwort des Dekans Prof. Herz zum Forschungsbericht findet man auch hier!
Ulrich - am Mittwoch, 1. Oktober 2003, 09:15 - Rubrik: Allgemeines
Das Studien-informationszentrum der TU Dresden ist umgezogen und hat neue Öffnungszeiten:
Im Erdgeschoss der Villa in der Mommsenstraße 7 ist das Zentrum nun Mo, Mi, Do von 10 bis 16 Uhr, Di von 10 bis 18 Uhr und Fr von 9 bis 12 Uhr geöffnet.
Esgibt Material zu allen Studiengängen aus, Auskünfte sowie Kurzberatungen sind möglich.
Im Erdgeschoss der Villa in der Mommsenstraße 7 ist das Zentrum nun Mo, Mi, Do von 10 bis 16 Uhr, Di von 10 bis 18 Uhr und Fr von 9 bis 12 Uhr geöffnet.
Esgibt Material zu allen Studiengängen aus, Auskünfte sowie Kurzberatungen sind möglich.
Ulrich - am Dienstag, 30. September 2003, 13:49 - Rubrik: Allgemeines
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Sollde jeman bardoud den BauBlog auf säschsisch lesn wolln - bidde, (Sollte jemand partout den BauBlog auf sächsisch lesen wollen - bitte,) machen wir doch gerne!
Und das geht natürlich auch mit anderen Seiten, die auf Schnickschnack wie Flash verzichten...
Und das geht natürlich auch mit anderen Seiten, die auf Schnickschnack wie Flash verzichten...
Ulrich - am Montag, 22. September 2003, 15:12 - Rubrik: Allgemeines
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Im Mai war er live bei den Dresdner Bauingenieuren, nun steht er, immerhin nett beschrieben, im Spiegel: Ein Beitrag über den Landbaumeister Ulrich Müther - im Kulturteil von Spiegel online!
Ulrich - am Donnerstag, 18. September 2003, 10:42 - Rubrik: Allgemeines
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Wie sag' ich's meinem Kinde? ist die lapidare Formulierung für das, was Pädagogen bewegt, wenn sie über Didaktik reden und natürlich nicht ihre Kinder, sondern die Lernenden meinen. Leider kommen dabei immer sehr schwere Formulierungen vor: "Studentische Lehrveranstaltungsevaluationen und Lehrendenbefragungen in Sachsen bestätigen immer wieder, dass ein großer Bedarf an hochschuldidaktischer Aus- und Weiterbildung besteht." Deswegen soll es im Herbst eine hochschuldidaktische Tagung geben.
Fühlt sich jemand berufen, Fundiertes zu diesen Themen (Auswahl) zu sagen?
• Didaktische Vorbereitung und Gestaltung von Lehrveranstaltungen
• Vermittlung fachlicher und fachunabhängiger Kompetenzen
• Aktive Lernformen im Studium
• Planung, Durchführung und Auswertung von Projektstudienphasen
• Fächerübergreifende Studienangebote
• Theorie-/Praxisveranstaltungen
• Kommunikationsformen in Lehrveranstaltungen (z.B. Gesprächsführung, Diskussionsleitung, Moderation)
• Medieneinsatz/E-Learning
Ja? Dann sofort bei Prof. Dr. Jutta Blin melden, die die Vorsitzende der Landesarbeitsgemeinschaft Hochschuldidaktik Sachsen ist!
Fühlt sich jemand berufen, Fundiertes zu diesen Themen (Auswahl) zu sagen?
• Didaktische Vorbereitung und Gestaltung von Lehrveranstaltungen
• Vermittlung fachlicher und fachunabhängiger Kompetenzen
• Aktive Lernformen im Studium
• Planung, Durchführung und Auswertung von Projektstudienphasen
• Fächerübergreifende Studienangebote
• Theorie-/Praxisveranstaltungen
• Kommunikationsformen in Lehrveranstaltungen (z.B. Gesprächsführung, Diskussionsleitung, Moderation)
• Medieneinsatz/E-Learning
Ja? Dann sofort bei Prof. Dr. Jutta Blin melden, die die Vorsitzende der Landesarbeitsgemeinschaft Hochschuldidaktik Sachsen ist!
Ulrich - am Mittwoch, 17. September 2003, 10:38 - Rubrik: Allgemeines
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Die Begrüßungs- und Einführungsveranstaltung für den Immatrikulationsjahrgang 2003 an der Fakultät Bauingenieurwesen der TU Dresden findet am Freitag, 10. Oktober 2003, im Mathematikhörsaal vom Trefftz-Bau statt.
Beginn ist um 9.30 Uhr, Ende gegen 12 Uhr. Nach der Mittagspause erfolgt die Einschreibung in die Listen der Übungsgruppen, danach gibt's die erste Vorlesung: Einführung in die Baukonstruktionslehre - mit Prof. Weller.
Das komplette Programm als PDF (80 kb).
Beginn ist um 9.30 Uhr, Ende gegen 12 Uhr. Nach der Mittagspause erfolgt die Einschreibung in die Listen der Übungsgruppen, danach gibt's die erste Vorlesung: Einführung in die Baukonstruktionslehre - mit Prof. Weller.
Das komplette Programm als PDF (80 kb).
Ulrich - am Donnerstag, 11. September 2003, 12:19 - Rubrik: Allgemeines
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So langsam neigen sich die Semesterferien dem Ende zu - und schon geht's los:
Die Stundenpläne der Fakultät Bauingenieurwesen an der TU Dresden (an denen es aber noch Änderungen geben kann, bitte hier den Stand der Dinge verfolgen) sind online. Eine nette Einstimmung auf das Wintersemester ,-)
Die Stundenpläne der Fakultät Bauingenieurwesen an der TU Dresden (an denen es aber noch Änderungen geben kann, bitte hier den Stand der Dinge verfolgen) sind online. Eine nette Einstimmung auf das Wintersemester ,-)
Ulrich - am Donnerstag, 11. September 2003, 12:14 - Rubrik: Allgemeines
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...aus dem Bereich der Nachbarwissenschaft (naja, weit entfernter Nachbar), ein paar Erkenntnisse. "Seit es Menschen gibt, gibt es Wissen. Ich aber habe gelernt, wichtig ist nicht, was man wissen will, sondern warum man es wissen will...".
Die wichtigsten Gründe, ein 9,9 MB fettes MP3 über die Urheberschaft des Nibelungenliedes: "Berta Lösel-Wieland-Engelmann wurde am 25.1.1924 in Nordböhmen geboren. Der männerbündlerische Wissenschaftsbetrieb vereitelte jedoch ihre germanistische Karriere. In ihrem trotzdem verfassten Aufsatz »Die wichtigsten Verdachtsmomente für eine weibliche Verfasserschaft des Nibelungenliedes« vertritt Lösel-Wieland-Engelmann die These, dass das Nibelungenlied von einer Frau, genauer: einer Niedernburger Nonne stammt."
[gefunden beim Schockwellenreiter]
Die wichtigsten Gründe, ein 9,9 MB fettes MP3 über die Urheberschaft des Nibelungenliedes: "Berta Lösel-Wieland-Engelmann wurde am 25.1.1924 in Nordböhmen geboren. Der männerbündlerische Wissenschaftsbetrieb vereitelte jedoch ihre germanistische Karriere. In ihrem trotzdem verfassten Aufsatz »Die wichtigsten Verdachtsmomente für eine weibliche Verfasserschaft des Nibelungenliedes« vertritt Lösel-Wieland-Engelmann die These, dass das Nibelungenlied von einer Frau, genauer: einer Niedernburger Nonne stammt."
[gefunden beim Schockwellenreiter]
Ulrich - am Freitag, 5. September 2003, 17:01 - Rubrik: Allgemeines
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„Wir können nicht das Fehlen von Nachwuchs beklagen, doch die jungen Menschen mit Löhnen abschrecken, die weit unter dem liegen, was die Wirtschaft für Aushilfen bezahlt.“
- meint Wolfgang Jäger im Beitrag "Die Attraktion der Ausbeutbaren" in der Süddeutschen.
Dazu passend: Ein Beitrag über die Nachwuchswissenschaftler. "Es gibt, im Vergleich zur Wirtschaft, oft zu wenig Geld, dazu viele unsichere, weil meist befristete Arbeitsverhältnisse mit ungeregelten Arbeitszeiten und vielfältigen Abhängigkeiten, kurz: Formen moderner Ausbeutung, wohin man schaut." Fristen ohne Perspektive beleuchtet die Situation aus der Sicht von Jürgen Enders, Hochschulforscher an der Uni Twente.
Zu den Merkwürdigkeiten gehört auch, dass in Dienstverträgen für befristette wissenschaftliche Angestellte der Satz steht: "Weiterhin ist XYZ verpflichtet, aktiv nach einer Beschäftigung zu suchen." Das motiviert - zum Suchen während der Arbeitszeit.
(siehe auch den früheren Beitrag)
- meint Wolfgang Jäger im Beitrag "Die Attraktion der Ausbeutbaren" in der Süddeutschen.
Dazu passend: Ein Beitrag über die Nachwuchswissenschaftler. "Es gibt, im Vergleich zur Wirtschaft, oft zu wenig Geld, dazu viele unsichere, weil meist befristete Arbeitsverhältnisse mit ungeregelten Arbeitszeiten und vielfältigen Abhängigkeiten, kurz: Formen moderner Ausbeutung, wohin man schaut." Fristen ohne Perspektive beleuchtet die Situation aus der Sicht von Jürgen Enders, Hochschulforscher an der Uni Twente.
Zu den Merkwürdigkeiten gehört auch, dass in Dienstverträgen für befristette wissenschaftliche Angestellte der Satz steht: "Weiterhin ist XYZ verpflichtet, aktiv nach einer Beschäftigung zu suchen." Das motiviert - zum Suchen während der Arbeitszeit.
(siehe auch den früheren Beitrag)
Ulrich - am Mittwoch, 3. September 2003, 10:14 - Rubrik: Allgemeines
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...darf's ausnahmsweise mal was aus der Witzeecke sein. Die hochgeschätzten Bloggerkollegen haben einen Beitrag zum Verständnis des Ingenieurwesens.
Ulrich - am Freitag, 22. August 2003, 13:01 - Rubrik: Allgemeines
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