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Das Weblog der Dresdner Bauingenieure

 

Ehrungen und Preise

Der Preisträger des Kurt-Beyer-Preises 2004 ist Dr.-Ing. Dirk Proske. Er erhält den von der Hochtief Construction AG gestifteten Preis, der seit 1996 jährlich für ein bis zwei herausragende Abschlussarbeiten von Studierenden und jungen Wissenschaftlern auf den Gebieten des Bauwesens und der Architektur vergeben wird, für seine Dissertation zum Thema "Ein Beitrag zur Risikobeurteilung von alten Brücken" (PDF, 85 KB).
Die Arbeit befasst sich mit der Frage der Sicherheit historischer Brücken unter Schiffsanprall. Sie lässt die "enorme Verantwortung [von Bauingenieuren] für die Bevölkerung" erkennen, heißt es in der Begründung für die Auszeichnung.
Der Preis wird am 10. Mai im Festsaal des Rektorats verliehen.


Die Sächsiche Bauindustrie lobt einen Preis (immerhin 2.000 Euro) aus zum Thema "Brücken - zwischen Neubau und Rekonstruktion". Eingereicht werden können Diplom- oder Masterarbeiten, die sich mit dem Neubau oder der Rekonstruktion von Brücken befasst haben.


Die General Electric-Stiftung vergibt an einundzwanzig Studenten aus zwölf deutschen Universitäten (u.a. TU Dresden), die im Rahmen ihrer Diplomarbeit innovative Forschungen im Bereich der Ingenieurwissenschaften und sonstigen technischen oder technologischen Bereich betreiben, Forschungspreise (1.000-5.000 EUR). Auch die Fachbereiche ausgezeichneter Studierender können mit bis zu 5000 EUR belohnt werden.
Informationen dazu gibt es am 25 Januar 2005 um 15.45 Uhr im Görges-Bau 321 (Helmholtzstraße 9) bei einer Vorstellung des Programms. Eingeladen sind interessierte Studierende DiplomandInnen) und Betreuer.


Bauen mit GlasZum 40jährigen Dienstjubiläum gratulierte der Dekan der Fakultät Bauingenieurwesen, Prof. Dr.-Ing. Raimund Herz, Dipl.-Ing. Klaus Beyer vom Institut für Stahl- und Holzbau. Klaus Beyer, ein Sohn des berühmten Prof. Kurt Beyer, nahm die Gratulation mit der ihm eigenen Ruhe entgegen - um sich gleich danach wieder seinen Studenten bei der Konsultation zuzuwenden...


"Der ThyssenKrupp Technik Preis richtet sich an hervorragend qualifizierte Studierende höherer Semester aus den Bereichen Naturwissenschaften und Technik an der TU Dresden. Die ThyssenKrupp AG will damit Studienleistungen auszeichnen, die ein besonders hohes Maß an Praxisrelevanz, Eigenständigkeit und methodischem Vorgehen aufweisen. Der Preis ist mit 2.000,00 EUR (1. Platz), 1.500,00 EUR (2. Platz) und 1.000,00 EUR (3. Platz) dotiert. Bewerben können sich Studierende, die im Jahr 2004 ihren „Großen Beleg“ oder eine vergleichbare Studienarbeit abgeschlossen haben. Sollte keine Belegarbeit oder ähnliches vorgesehen sein, kann eine Arbeit auf freiwilliger Basis erstellt werden. Als Maßgabe gilt der „Große Beleg“. Der Bewerbung sind beizufügen: - Thema und Kurzdarstellung der Belegarbeit (max. 2 Seiten) - Lebenslauf mit Darstellung des Studienverlaufes - das fachliche Votum eines Hochschullehrers Die Unterlagen sind bis zum 14. Januar 2005 beim Rektor der TU Dresden einzureichen. Die Auswahl der Preisträger erfolgt in einem dreistufigen Verfahren: Vorauswahl von ca. 15 Arbeiten anhand der Themen und Kurzdarstellungen der Arbeiten durch Vertreter der TU Dresden und der ThyssenKrupp AG. Im zweiten Schritt werden die kompletten Arbeiten durch eine Fachjury bewertet. Die besten acht Arbeiten kommen in die Endausscheidung. Persönliche Präsentation der acht ausgewählten Arbeiten im Rahmen eines eintägigen Fachkolloquiums, auf welchem die drei Preisträger bestimmt werden (voraussichtlich im April 2005). Die Preisverleihung wird am 29.4.2005 im Rahmen des „GetTogether“ auf Schloss Wackerbarth stattfinden."


Sabine WerkmeisterFür ihre Dissertation "Permanent Deformation Behaviour of Unbound Granular Materials in Pavement Constructions" - "Plastisches Verformungsverhalten von Tragschichten ohne Bindemittel in Straßenbefestigungen" erhält Dr.-Ing. Sabine Werkmeister (Bild rechts) den Georg-Helm-Preis. Er wird vom Verein zur Förderung von Studierenden der TU Dresden e.V. ausgeschrieben; es gibt den mit 2.500 Euro dotierten Preis jedes Jahr für drei hervorragende wissenschaftliche Abschlussarbeiten von Studierenden der TU Dresden. Der Preis wird am 8. Dezember um 13 Uhr im Festsaal des Rektorats vergeben, zuvor halten um elf Uhr am gleichen Ort die drei diesjährigen Preisträger Kurzvorträge.


Sven Jakubetz erhält bei der heutigen Verleihung des Erich-Glowatzky-Preises den 2.Preis für seine fachübergreifende Diplomarbeit "Untersuchung einer weitgespannten Gebäudehülle". Die Aufgabenstellung und die Betreuung entstand in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl für Baukonstruktionslehre und dem Ingenieurbüro Erfurth + Partner Beratende Ingenieure. "Dieses erfolgreiche Beispiel zeigt, wie ein anzustrebender Wissenstransfer zwischen Universität und Praxis bemerkenswerte Ergebnisse ermöglicht," freut sich der erfolgreiche Diplom-Ingenieur.
Weitgespannte Gebäudehülle
Der Erich-Glowatzky-Preis wird jährlich an junge Sachsen verliehen, die sich durch herausragende persönliche Leistungen auf technischem, wissenschaftlichem, wirtschaftlichem, kulturellem oder sozialem Gebiet um das Ansehen des Freistaates verdient gemacht haben.
Die Verleihung ist verbunden mit der Überreichung der Erich-Glowatzky-Ehrennadel in Gold, Silber und Bronze sowie einer Preissumme von bis zu 10.000, 5.000 und 2.500 €.


Die Gesellschaft von Freunden und Förderern der Technischen Universität Dresden e.V. und die HOCHTIEF Construction AG Sachsen würdigen jährlich mit dem Kurt-Beyer-Preis besonders hervorragende wissenschaftliche Abschlussarbeiten von Studierenden und jungen Wissenschaftlern der Technischen Universität Dresden.
Im Jahr 2004 wird der Preis für ein bis zwei besonders hervorragende wissenschaftliche Abschlussarbeiten (Diplomarbeiten, Dissertationen oder andere vergleichbare Arbeiten) auf den Gebieten des Bauwesens und der Architektur verliehen.
Der Preis wurde von der Hochtief Construction AG, Niederlassung Sachsen, gestiftet und ist mit 5.000 Euro dotiert. Werden vom Preisgericht zwei Arbeiten als preiswürdig ausgewählt, so halbiert sich der Einzelbetrag auf 2.500 Euro.
Vorschlagsberechtigt sind bis zum 15. 9. 2004 die Dekane der Fakultäten Bauingenieurwesen und Architektur der TU Dresden. Die Verleihung findet zu Beginn des Wintersemesters 2004/2005 statt (Bericht der diesjährigen Preisverleihung).


Der Erich-Glowatzky-Preis wird an junge Sachsen im Alter bis zu 30 Jahren vergeben, die sich durch herausragende persönliche Leistungen auf technischem, wissenschaftlichem oder sozialem Gebiet um das Ansehen des Freistaates Sachsen verdient gemacht haben.
Die Preisverleihung ist verbunden mit der Vergabe der Ehrennadel sowie Preissummen von 10.000, 5.000 und 2.500 Euro.
Vorschläge sind einzureichen bis Juli 2004 an
Sächsisches Staatsministerium für Kultus
Kennwort: Erich-Glowatzky-Preis
Postfach 100910
01076 Dresden
Die Ehrung wird Ende September/Anfang Oktober in der Hauskapelle des Kempinski Hotels Taschenbergpalais in Dresden stattfinden.


Fernsehturm

Glasklebeversuch
Die Fakultät Bauingenieurwesen der TU Dresden und die Bilfinger Berger AG verleihen seit 1997 jährlich den Gottfried-Brendel-Preis. Er wird für besondere Leistungen im Fach Entwurf von Ingenieurbauwerken von Studierenden des 9. Semesters der Studienrichtung Bauingenieurwesen verliehen und ist mit 3.000 Euro dotiert.
Heute tagte die Jury mit zwei Vertretern von Bilfinger Berger und vier Professoren der Fakultät Bauingenieurwesen im Beyer-Bau und benannte die Preisträger: Den ersten Preis in Höhe von 2.500 Euro erhält Andreas Blanck für Entwurf, Konstruktion und Berechnung eines Fernsehturms (oberes Bild: Skizze und Entwurf - wird beim Klicken größer!). Einen Sonderpreis in Höhe von 500 Euro für experimentelle und theoretische Untersuchungen zum Thema Glaslamellensysteme bekam Volker Prautzsch zugesprochen (unteres Bild, wird auch durch Klicken größer).


 
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