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Das Weblog der Dresdner Bauingenieure

 
In einem festlichen Akt in der Universität für Architektur, Bauwesen und Geodäsie in Sofia (UACG) hat Prof. Dipl.-Ing. Rudolf S. Morgenstern die Würde eines Ehrendoktors verliehen bekommen. Der Rektor der UACG, Assoc. Prof. Dr. Eng. Penio Dimitrov Penev (im Bild links), würdigte in seiner Laudatio die Verdienste von Prof. Morgenstern, der in "Summer Schools" und Vorlesungen mit bulgarischen und deutschen Studenten sich für den den Erhalt historischen Kulturguts einsetzt. Dieses nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch - in Vraza, hundert Kilometer nördlich von Sofia, ehrte der Bürgermeister Voislav Bubev Prof. Dipl.-Ing. Dr. h.c. Rudolf S. Morgenstern am Tag nach der Ehrenpromotion bei einem Empfang im Ratssaal. In Vraza fand 2001 eine Summer School statt, bei der die Studenten sich u.a. intensiv mit der türkischen Moschee in der Altstadt auseinander gesetzt hatten. Die damals erstellten Vorschläge sollen dieses Jahr realisiert werden - "und Sie sind uns immer wieder willkommen, um mit Rat und Tat zur Seite zur stehen!", betonte der Oberbürgermeister.
Ehrenpromotion Morgenstern


Martin Röll hatte bei der Suche nach Ehrendoktoren der TU Dresden beklagt, dass man diese kaum auf Fakultätsseiten finden würde. Wir haben verstanden: Ab sofort gibt es auf der neuen Homepage der Fakultät Bauingenieurwesen die Liste der Ehrenpromotionen...


Im Rahmen des Forschungsprojektes „Neue Lerndienstleistungen“ des Bundesministeriums für Forschung und Wissenschaft führt der Förderverein für Wissenschaftler, Ingenieure und Marketing Dresden (WIMAD) in Zusammenarbeit mit der CAM MarketingGmbH und dem media project eine neunmonatige Fortbildungsveranstaltung durch, in deren Verlauf die Teilnehmer befähigt werden sollen, eigenständig in Teamarbeit an einem Projekt in einem eigenen Unternehmen zu arbeiten. Ein Modellprojekt wird die Konzeption zum Errichten eines Kugelhauses sein. Hierzu ist eine neunmonatige Fortbildung mit Exkursionen nach Wien und nach Nürnberg geplant. Die Fortbildung wird vom europäischen Sozialfond (ESF) und dem Sächsischen Staatsministerium für Wirtschaft und Arbeit sowie dem Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst gefördert, jeder Teilnehmer erhält ein Tagegeld von 5 Euro. Gemäß den Vorgaben des ESF ist der Teilnehmerkreis auf arbeitslose Absolventen der Architektur-, Ingenieur- und Bauwissenschaften, die kein Arbeitslosengeld beziehen, beschränkt.
Die Fortbildung beginnt am 29. März und wird am 20. Dezember abgeschlossen. Im Rahmen der Fortbildung wird den Teilnehmern ein umfangreiches Produktwissen, solide Fertigkeiten und ein hohes Können vermittelt. Weitere Informationen: WIMAD e.V. / Könneritzstr. 25 / 01067 Dresden.


Arte bringt ja oft (meistens) spannende Sachen. Seit heute und noch bis zum 4. März läuft die Mini-Serie Building big. Staudämme (gerade per Zufall entdeckt und gesehen) waren interessant - Dienstag kommen Brücken, Mittwoch Tunnel und Donnerstag Kuppelbauten an die Reihe.
Nette Idee: Ein Online-Spiel, das die Aufgaben des Bauingenieurs simuliert...


Am Freitag, 23.4. wird Prof. Häußler-Combe vom Institut für Massivbau an der TU Dresden von 15.00 bis 16.30 Uhr im BEY 68 seine Antrittsvorlesung zum Thema "Problemlösung im Betonbau als interdisziplinäre Aufgabe am Beispiel des frühen Zwangs" halten.


Im Zusammenhang mit dem diesjährigen Brückenbausymposium findet im Foyer des 1. OG vom Beyer-Bau eine Ausstellung mit den Wettbewerbsentwürfen zum neuen Chemnitztal-Viadukt statt. Eröffnung der Ausstellung ist am 8. 3. um 14 Uhr, sprechen werden Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Graße vom Institut für Stahl- und Holzbau, Dipl.-Ing. Rolf Schulze (Teamleiter Planung Sachsenmagistrale, DB ProjektBau GmbH) und Dipl.-Ing. Bernd Gregorzyk (Stadtverwaltung Chemnitz).


Der Akademische Rat der Universität für Architektur, Bauwesen und Geodäsie Sofia hat beschlossen, Prof. Dipl.-Arch. Rudolf Morgenstern die Würde eines Ehrendoktors zu verleihen. In einer festlichen Sitzung des Akademischen Rates wird Prof. Morgenstern am 26. Februar die Urkunde in Sofia entgegen nehmen.


"Parkhäuser" behandelt das neunte Kapitel im zweiten Band des Beton-Kalenders 2004, mit Beiträgen von Manfred Curbach, Jochen Ehmann, Thomas Köster, Dirk Proske, Lothar Schmohl und Josef Taferner.
Der Beton-Kalender spiegelt seit einem knappen Jahrhundert die Standortbestimmung der Bauingenieure wider: heute bedeutet das, fachübergreifende Kompetenz für die Errichtung von Bauwerken unter Berücksichtigung von Sicherheit und Risiko, Funktion und Gebrauchstauglichkeit, Dauerhaftigkeit und Nachhaltigkeit zu vermitteln und umzusetzen. Schwerpunktthemen der Ausgabe 2004 sind Brücken und Parkhäuser. Der zweibändige Beton-Kalender kostet komplett 159,00 EUR.


Am 26. Februar findet um 16.30 Uhr im Media Design Center (MDC) der TU Dresden ein Gastvortrag von Dr. Kleimann (HIS GmbH, Hannover) zum Thema "Nachhaltigkeit von E-Learning an deutschen Hochschulen - Dimensionen, Akteure, Maßnahmen" statt. Infos und Abstract zum Vortrag gibt es hier (PDF, 84 kb).


ELFI ist begehrt, denn ELFI hat Geld zu bieten: ELFi ist eine Datenbank, das Kürzel steht für ELektronische ForschungsFörderInformation. Als Instrument zur Akquisition von Forschungsgeldern bietet die ELFI-Datenbank die umfangreichste und aktuellste Informationsquelle zum Themenbereich Forschungsförderung im deutschsprachigen Raum. Das Angebot ist kostenpflichtig.


"Nur durch einen massiven Zustrom ausländischer Studenten können wir die Ingenieur- und Naturwissenschaftlerlücke, die auf uns zukommt, schließen." Sagt Alfred Post, Kanzler der TU Dresden in einem Interview mit dem Dresdner Universitätsjournal zum Thema Eliteuniversität. Die TU Dresden habe "ohne Einschränkung" Chancen, als Eliteeinrichtung gefördert zu werden. Der Kanzler meinte, er könne sich kein Profil für die TU Dresden vorstellen, das seinen Schwerpunkt nicht in den Ingenieurwissenschaften habe, auch wenn er damit dem Diskussionsprozess innerhalb der Hochschule nicht vorgreifen wolle: "Dort sind wir der nationalen und internationalen Spitze am nächsten, wie erst kürzlich wieder in einem Ranking der Wirtschaftswoche bestätigt wurde" (wir berichteten).


Am Institut für Stadtbauwesen und Straßenbau, Professur für Straßenbau, ist im Straßenbaulabor zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle eines/einer
Technischen Angestellten
(Techniker/in, Ingenieur/in)
zunächst befristet für 1 Jahr zu besetzen. Die Vergütung ist in Abhängigkeit von der Qualifikation bis BAT-O IVa möglich.
Das Straßenbaulabor der TU Dresden ist eine anerkannte Prüfstelle für die Untersuchung von Baustoffen im Rahmen von Eignungs-, Eigenüberwachungs-, Kontroll- und Schiedsprüfungen. Dazu zählen vorwiegend Bitumen, Asphalt, Gesteinskörnungen, RC-Baustoffe und Böden.
Aufgaben: Organisation und Durchführung von Labor- und Baustellenprüfungen; Anleitung und Unterstützung von Baustoffprüfern; Erarbeitung von Prüfberichten; Mitwirkung an Forschungsprojekten; Überwachung von Steinbrüchen und Mischanlagen; selbstständige regelmäßige Überwachung und Kalibrierung der Prüfgeräte im Rahmen der laboreigenen Qualitätssicherung.
Voraussetzungen: staatlich geprüfter Techniker im Fachgebiet Bautechnik (eine Berufsausbildung zum Baustoffprüfer ist wünschenswert) oder ein abgeschlossenes Studium der Fachrichtung Bauingenieurwesen; Kenntnisse in der Straßenbautechnik; Teamfähigkeit; Zuverlässigkeit; körperliche Belastbarkeit; Bereitschaft zur Fortbildung; hohe Flexibilität, insbesondere unter Berücksichtigung der Bausaison; Führerschein der Klasse 3.
Frauen sind ausdrücklich zur Bewerbung aufgefordert. Bewerbungen Schwerbehinderter werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Ihre Bewerbung richten Sie bitte mit aussagekräftigen Unterlagen bis zum 02.03.2004 an: TU Dresden, Fakultät Bauingenieurwesen, Institut für Stadtbauwesen und Straßenbau, Professur für Straßenbau, Herrn Prof. Dr. F. Wellner, 01062 Dresden.


Prof. Rothert im Seminar für BauwesenEigentlich sollte es ja nur eine ganz normale Vorlesung im Rahmen des Seminars für Bauwesen werden - der Vortrag "Tragwerke aus Papierlaminaten" von Prof. Dr.-Ing. Heinrich Rothert (wir berichteten). Doch dann hatte Prof. Dr.-Ing. Bernd W. Zastrau vom einladenden Institut für Mechanik und Flächentragwerke für den Ehrendoktor der TU Dresden noch eine Überraschung parat: Das Heft 1 der neu ins Leben gerufenen "Berichte des Instituts für Mechanik und Flächentragwerke" ist als Jubiläumsschrift H. Rothert gewidmet. "Das Heft 1 gerade Herrn Rothert zuzuordnen, hat zwei besondere Gründe, zum einen die Vollendung von 30 Jahren hauptberuflicher Tätigkeit als Universitätsprofessor und zum anderen die Vollendung seines 65. Lebensjahres", schreiben die Herausgeber Bernd W. Zastrau, Norbert Gebbeken, Michael Kaliske und Lutz Nasalda im Vorwort.
Die Schriftenreihe ist über das Institut erhältlich, das Inhaltsverzeichnis als PDF (16 kb) hier.


Die Gesellschaft von Freunden und Förderern der TU Dresden beabsichtigt die Erhöhung der Zahl der ausländischen Studenten in den Ingenieurstudiengängen. Dazu wurde ein Programm zur Studienfinanzierung ins Leben gerufen. Ausgehend von einem monatlichen Gesamtbetrag von 600 EUR ist vorgesehen, 200 EUR durch die Fördergesellschaft zu finanzieren, 200 EUR als Eigenanteil des Studenten anzunehmen und weitere 200 EUR über die Fakultät Bauingenieurwesen der TU Dresden als SHK-Stelle zu finanzieren. Zielgruppe sind insbesondere Studenten an den Partneruniversitäten in Tschechien und Polen.


Typisch Journalist: Da findet einen Vormittag ein hochinteressantes Kolloquium zu Ehren des 65. Geburtstags von Prof. Dr.-Ing. Eberhard Lattermann statt (wir berichteten) - und ausgerechnet die Negativschlagzeile kommt in die Überschrift! Muss sein - denn der Jubilar selbst präsentierte die Folie eines von der eigenen Arbeit überwältigten Bibers und bewies damit noch beim Abschied nehmen Humor!


"Ein halbes Jahr lang hat Microsoft geschwiegen, nun ist es heraus: In den modernen Windows-Betriebssystemen gähnt ein riesiges Sicherheits-Loch. Immerhin gibt es zeitgleich zur Warnung auch gleich ein Sicherheits-Update. [wir berichteten]
Eine dieser Bibliotheken, die nur gut 50 Kilobyte große msasn1.dll, erlaubt es Angreifern, einen Speicherbereich des attackierten Computers mit einem Übermaß an Daten zuzumüllen und in dem so angerichteten Chaos dann beliebige Programme zu starten - ein Fehler, dessen Grundprinzip seit Jahren ebenso bekannt wie unverändert ist.
Die Verbindung mit der asn1-Bibliothek ist deshalb so kritisch, weil man damit eine Schlüsselposition in einem Windows-System erobert hat: Von dort aus wird gesteuert, wer sich mit welchen Rechten am Computer anmelden darf und dort befindet sich auch eine Schaltstelle zur Verschlüsselung von Daten, wie sie etwa bei Online-Bestellvorgängen eingesetzt wird.
Nun ist es an den Administratoren von Firmennetzwerken und an den Privatanwendern, sich die Patches, die Flicken, für dieses Sicherheitsloch übers Internet zu holen – am besten gleich im Paket mit all den anderen Patches, die Microsoft oft Monate nach Bekanntwerden der Sicherheitslücke zwar anbietet, die viele aber dennoch nicht installiert haben, nach dem Motto: Wird schon gut gehen."
Helmut Martin-Jung in der Süddeutschen Zeitung online.


 
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