Auf Basis einer hochschulübergreifenden Studie entwickelt HIS Hochschul-Informations-System GmbH Planungshinweise für zukünftige Organisationsstrukturen und Ressourcenbedarfe der Architektur und des Bauingenieurwesens an Hochschulen. Ausgehend von Studienstrukturmodellen für die Lehre und typischen Arbeitsweisen in der Forschung werden Annahmen zur zukünftigen Personalausstattung einschlägiger Einrichtungen an Universitäten und Fachhochschulen erarbeitet. Dabei werden neben fachspezifischen Anforderungen auch mögliche Synergien zwischen den beiden Wissenschaften untersucht.
Kerstin Federbusch, Lisa Strübel: Bauwesen an Universitäten und Fachhochschulen - Organisations- und Ressourcenplanung für Architektur und Bauingenieurwesen. HIS-Hochschulplanung Band 166. Hannover 2004 (EUR 35,-)
Kerstin Federbusch, Lisa Strübel: Bauwesen an Universitäten und Fachhochschulen - Organisations- und Ressourcenplanung für Architektur und Bauingenieurwesen. HIS-Hochschulplanung Band 166. Hannover 2004 (EUR 35,-)
Ulrich - am Freitag, 19. März 2004, 09:56 - Rubrik: Allgemeines
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Weiterbildung für Bauingenieure wird immer wichtiger: Ein Seminar "Statistische Methoden in der Tragwerksplanung (Modelle und Nachweise)" findet am 14. Mai von 9 bis 17 Uhr im Sitzungszimmer der Fakultät Bauingenieurwesen der TU Dresden im Neufferbau statt. Veranstalter sind der Lehrstuhl für Statik und die Ingenieurkammer Sachsen.
Weitere Informationen hält ein Faltblatt bereit (PDF, 16 KB)
Weitere Informationen hält ein Faltblatt bereit (PDF, 16 KB)
Ulrich - am Donnerstag, 18. März 2004, 11:22 - Rubrik: Statik
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Im Rahmen der Mitgliederversammlung des "Deutschen Ausschuss für Stahlbeton" (DAfStb) in Berlin wurde Prof. Dr.-Ing. Manfred Curbach vom Institut für Massivbau zum Sprecher des engeren Vorstands gewählt. Der Vorstand ist gleichzeitig Lenkungsgremium beim DIN und somit für Normung im Stahlbetonbau verantwortlich.
Ulrich - am Freitag, 12. März 2004, 14:43 - Rubrik: Massivbau
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Das Präsidium der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) beobachtet aufmerksam die derzeitige Diskussion um die Einführung neuer Studienstrukturen im Ingenieurbereich. Unter Federführung des DFG-Vizepräsidenten Prof. Eigenberger wurde ein Positionspapier mit Thesen und Empfehlungen entwickelt, das die Diskussion strukturieren und begleiten soll. Die Thesen und Empfehlungen zur universitären Ingenieurausbildung gibt es in einer ausführlichen und einer Kurzfassung (beides als PDF, 128 kb bzw. 28 kb)
Ulrich - am Freitag, 12. März 2004, 12:37 - Rubrik: Allgemeines
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Die Stundenpläne des kommenden Sommersemesters sind als PDF-Dateien (je ca 40 kb groß) seit heute auf der Fakultäts-Homepage gespeichert. Erfahrungsgemäß gibt es bis zum Vorlesungsbeginn noch Änderungen, also bitte immer mal auf den aktuellen Stand achten!
Ulrich - am Freitag, 12. März 2004, 12:08 - Rubrik: Studentisches Leben
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Prof. Dipl.-Ing. Hermann Kokenge, Rektor der TU Dresden, eröffnete heute früh das 14. Dresdner Brückenbausymposium. Mit 1043 Anmeldungen ist der Zuspruch so groß wie nie zuvor - da reichte selbst der Audimax im Hörsaalzentrum nicht, die Veranstaltung wurde per Video in einen weiteren Hörsaal übertragen.
Der fachliche Teil der Tagung begann - mittlerweile traditionell - mit einem Überblick “Brückenbau in den neuen Bundesländern” von Prof. Dr.-Ing. Jürgen Stritzke, Institut für Massivbau der TU Dresden. Prof. Stritzke, Initiator und Organisator von Deutschlands bedeutendstem Brückenbau-Symposium, ließ in seinem anschaulich bebilderten Vortrag nicht nur die im vergangenen Jahr fertig gestellten wichtigen Bauprojekte Revue passieren, sondern wagte auch einen Ausblick in die Zukunft.
Ministerialrat Dipl.-Ing. Joachim Naumann vom Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen freute sich, wieder im “Mekka der Brückenbauer” reden zu dürfen. In seinem Vortrag “Bedeutung, Verantwortung und Durchführung der Bauwerksprüfung nach DIN 1076” betonte Naumann, wie wichtig es sei, auch in staatlichen Stellen erfahrene Bauingenieure zu haben.
Andere Länder, andere Sitten: Über Internationalen Brückenbau berichtete Dr.-Ing. Oliver Fischer von der Bilfinger Berger AG. Frankreich, Schweden, Australien, Taiwan, USA, Panama - jede Brücke hat ihre eigene Geschichte, die mehr als ingenieurtechnische Seiten hat.
“Um das derzeit nicht so positive Ansehen der Bauingenieure zu verbessern, müssen Ingenieure auch auf das Aussehen der Bauwerke achten - damit Laien es positiv beurteilen.” Diesen Satz stellte Dipl.-Ing. Helmut Roesler von Leonhardt, Andrä und Partner seinem Bericht über “Entwurf und Ausführung einer schlanken
Bogenbrücke im Thüringer Wald bei Geschwenda, der Wirrbachtalbrücke” voran. “Wir haben eine Brücke gebaut, die in der Unterhaltung günstig ist und sich sehr gut in die Landschaft sich einfügt,” meinte Roesler.
Auch der Bericht von Prof. Dr.-Ing. Heinz Schmackpfeffer zum “Bau der Haseltalbrücke im Zuge der A73 bei Suhl” machte deutlich, wie vielfältig die Aufgabenstellungen für den Bauingenieur bei so einem Projekt sind: “Die Einflüsse sind für die Haseltalbrücke die Topographie des asymmetrischen Taleinschnittes, eine Industriebebauung unmittelbar unter der Trasse, die Wohnbebauung am Südhang und nicht zuletzt eine harmonische Einbindung des Bauwerkes in die Landschaft mit unmittelbarem Sichtbezug zur Stadt – es sollte eine Torfunktion entstehen.”
Er stellte sich selbst als Exot an, der nicht über große Bauwerke berichtet. Dr.-Ing. Victor Schmitt von Schmitt Stumpf Frühauf u. Partner, München beleuchtete Bemerkenswertes bei “Eisenbahnbrücken kleiner und mittlerer Stützweite in Stahlverbund”. Immerhin hatte die Verbundfertigteil-Bauweise im Brückenbau den 2. Preis beim Stahl-Innovationspreis 2003 bekommen.
Ulrich - am Dienstag, 9. März 2004, 13:45 - Rubrik: Massivbau
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Die Ausstellung mit Ergebnissen des Realisierungswettbewerbs Chemnitztalviadukt ist eröffnet: Zeichnungen, Modelle - ansehenswert und lehrreich. Weil jetzt vorlesungsfreie Zeit ist, bleibt die Ausstellung im Foyer des 1. OG vom Beyer-Bau bis zum April stehen, so dass alle Studenten eine Chance auf "learning by looking" haben...
Auf dem Bild erörtert Dipl.-Ing. Scherf vom Wettbewerbssieger Krebs und Kiefer das Modell.
Ulrich - am Montag, 8. März 2004, 14:52 - Rubrik: Massivbau
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Morgen findet das 14. Dresdner Brückenausymposium statt, zu dem knapp 1.000 Zuhörer erwartet werden (wir werden berichten). Rechtzeitig zu diesem Termin gibt es die Ankündigung der kommenden Symposien der vom Institut für Massivbau und dem Verein Freunde des Bauingenieurwesens veranstalteten Tagung:
15. Dresdner Brückenbausymposium: 15. März 2005
16. Dresdner Brückenbausymposium: 14. März 2006
17. Dresdner Brückenbausymposium: 13. März 2007
- oder einfacher: immer der zweite Dienstag im März!
PS: Diese und alle anderen Termine gibt es auch im Kalender der Fakultät, den man auch als RSS-Feed für den Newsreader abonnieren kann!
15. Dresdner Brückenbausymposium: 15. März 2005
16. Dresdner Brückenbausymposium: 14. März 2006
17. Dresdner Brückenbausymposium: 13. März 2007
- oder einfacher: immer der zweite Dienstag im März!
PS: Diese und alle anderen Termine gibt es auch im Kalender der Fakultät, den man auch als RSS-Feed für den Newsreader abonnieren kann!
Ulrich - am Montag, 8. März 2004, 11:24 - Rubrik: Massivbau
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Der Karriereführer Bauingenieure ist erschienen - mit interessanten Beiträgen rund ums Berufsleben. Dr. Klaus-Dieter Ehlers, Vorstandmitglied von Bilfinger Berger, macht angehenden Bauingenieuren Mut: "Baubedarf ist reichlich vorhanden. Wäre ich heute Abiturient - ich würde mich wieder zum Studium des Bauingenieurwesens entschließen." Und Prof. Jörg Schlaich (hat u.a. das Dach vom Münchner Olympiastadium gebaut) plädiert für Kreativität im Beruf: "Ich kann entweder eine Standardbrücke entwerfen oder aber eine Brücke, die sich in die Umgebung einfügt, den Geist des Ortes berücksichtigt." Ein langes, interessantes Portrait über einen bemerkenswerten Bauingenieur...
Das neun Euro teure Heft kann man sogar kostenlos beziehen - wenn man die richtige Adresse gefunden hat ;-)
Das neun Euro teure Heft kann man sogar kostenlos beziehen - wenn man die richtige Adresse gefunden hat ;-)
Ulrich - am Montag, 8. März 2004, 11:08 - Rubrik: Allgemeines
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Drei Vorträge rund um den Stahlbau kann man sich am 15. März im Sitzungszimmer der Fakultät Bauingenieurwesen der TU Dresden im Neufferbau anhören:
Dr.-Ing. Ludwig Meese, Ingenieur - Bau - Kunst: Über die Kunst zu konstruieren. (8 Uhr)
Dr.-Ing. Natalie Stranghöner, Beispiele praxisgerechter Lösungen bei Brückensanierungen. (8.45 Uhr)
Dr.-Ing Richard Stroetmann, Planung und Ausführung von Stahlhohlprofilkonstruktionen am Beispiel der Messehalle 3 in Frankfurt/Main. (9.30 Uhr)
Dr.-Ing. Ludwig Meese, Ingenieur - Bau - Kunst: Über die Kunst zu konstruieren. (8 Uhr)
Dr.-Ing. Natalie Stranghöner, Beispiele praxisgerechter Lösungen bei Brückensanierungen. (8.45 Uhr)
Dr.-Ing Richard Stroetmann, Planung und Ausführung von Stahlhohlprofilkonstruktionen am Beispiel der Messehalle 3 in Frankfurt/Main. (9.30 Uhr)
Ulrich - am Montag, 8. März 2004, 10:42 - Rubrik: Stahlbau
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Der Ingenieur- und Akademikermangel wird sich ab 2015 zur größten Wirtschaftsbremse in Sachsen entwickeln. Ohne den rechtzeitigen Kurswechsel mit Orientierung auf Weiterbildung und Zusatzausbildung werden bereits bis 2020 landesweit Zehntausende Stellen nicht mehr besetzt werden können. Das geht aus einer erstmals so detailliert angefertigten Studie für Sachsen hervor. Die TU Dresden wird diese bisher unveröffentlichte Prognose gemeinsam mit Wissenschaftsminister Matthias Rößler (CDU) am Mittwoch in Dresden vorstellen. [Quelle und mehr bei SZ Online]
Ulrich - am Montag, 8. März 2004, 10:36 - Rubrik: Allgemeines
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Ein Festkolloquium anlässlich des 65. Geburtstages von Prof. Dr.-Ing. habil. Wolfgang Graße findet am Freitag, 16. April 2004 von 15 bis 17:30 Uhr im Hörsaal 118 des Beyer-Baus statt. Nach der Laudatio des Dekans der Fakultät Bauingenieurwesen der TU Dresden, Prof. Dr.-Ing. Raimund Herz, M.S.werden Wissenschaftler aus fünf Städten reden:
Prof. Dr.-Ing. G. Sedlacek, RWTH Aachen: Wo liegen die Vorteile der Eurocodes für den Stahlbau?
Prof. Dr.-Ing. P. Marek, Dr.Sc., Akademie der Wissenschaften Prag: Zuverlässigkeitsnachweis von Stahltragwerken - von deterministischen zu probabilistischen Verfahren
Dr.-Ing. K. Brandes, ehemals BAM Berlin: Erweiterung bruchmechanischer Ermüdungsnachweise für Nietkonstruktionen
Prof. Dr.-Ing. G. Albrecht, Dr.-Ing. J. Ndogmo, TU München: Überkritisches Tragverhalten ausgesteifter Blechfelder von Stahlbrücken mit Bezug auf DIN-Fachbericht 103
Dr.-Ing. K. Geißler, GMG Ingenieurgesellschaft Dresden: Die Umsetzung der DIN-Fachberichte am Beispiel des Pilotprojektes Seidewitztalbrücke
Prof. Dr.-Ing. P. Haller, TU Dresden: Vom Baum zum Bau - oder die Quadratur des Kreises
Prof. Dr.-Ing. G. Sedlacek, RWTH Aachen: Wo liegen die Vorteile der Eurocodes für den Stahlbau?
Prof. Dr.-Ing. P. Marek, Dr.Sc., Akademie der Wissenschaften Prag: Zuverlässigkeitsnachweis von Stahltragwerken - von deterministischen zu probabilistischen Verfahren
Dr.-Ing. K. Brandes, ehemals BAM Berlin: Erweiterung bruchmechanischer Ermüdungsnachweise für Nietkonstruktionen
Prof. Dr.-Ing. G. Albrecht, Dr.-Ing. J. Ndogmo, TU München: Überkritisches Tragverhalten ausgesteifter Blechfelder von Stahlbrücken mit Bezug auf DIN-Fachbericht 103
Dr.-Ing. K. Geißler, GMG Ingenieurgesellschaft Dresden: Die Umsetzung der DIN-Fachberichte am Beispiel des Pilotprojektes Seidewitztalbrücke
Prof. Dr.-Ing. P. Haller, TU Dresden: Vom Baum zum Bau - oder die Quadratur des Kreises
Ulrich - am Freitag, 5. März 2004, 11:36 - Rubrik: Ehren- und Festkolloquien
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Die TU Dresden öffnet ihre Türen am 24. April für alle Interessierten: Neben Abiturienten, Studenten und Mitarbeitern wendet sich dieser Tag auch an die Ehemaligen der TU Dresden, indem der Alumnitag erstmals gemeinsam mit dem Unitag stattfindet. Der Tag der offenen Tür bietet allen die Gelegenheit, sich bei den Mitarbeitern aller Institute über das Neueste in Lehre und Forschung zu informieren, in die geöffneten Labors zu schauen oder Vorträge besuchen. Für die Absolventen gibt es eigene Campusführungen, um das neue Gesicht der Uni zu entdecken oder das Angebot der offenen Sammlungen wahrnehmen.
Ulrich - am Donnerstag, 4. März 2004, 11:53 - Rubrik: Allgemeines
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