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Das Weblog der Dresdner Bauingenieure

 
Im Rahmen der Vorlesungsreihe Mauerwerksbau spricht auf Einladung von Prof. Dr.-Ing. habil. Ulrich Häußler-Combe, Professur für Spezielle Massivbauwerke, am 2. Juli 2004 von 13 bis 14.30 Uhr im Beyerbau, Hörsaal 98 (1.OG) Prof. Dr.-Ing. Wolfram Jäger von der Professur für Tragwerksplanung der Fakultät Architektur zum Thema „Mauerwerksbemessung und -konstruktion nach neuer DIN 1053“. Gäste sind willkommen!


Modell Weißeritzknick"Rund 25000 Besucher erlebten bei der Langen Nacht der Wissenschaft am Freitag in Dresden Forschung zum Anfassen. „Die Veranstaltung war ein voller Erfolg“, sagte Projektleiterin Susann Pfeiffer am Samstag." schreibt die Sächsische Zeitung. Das Hochwasser-Modell des Weißeritz-Knicks zog weit mehr als 1.000 Interessierte an - mehr passten in den für wissenschaftliche Forschung vorgesehenen Raum des Hubert-Engels-Labors beim besten Willen nicht hinein...


Deutschlands großer Hochschulwettbewerb Multimedia Transfer (MMT) geht in die zehnte Runde. Hinter dem Multimedia-Transfer steht der Gedanke, das Wissen aus den Hochschulen in die Praxis zu übertragen. Dass dies funktioniert, zeigt die Bilanz des in der deutschsprachigen Hochschullandschaft inzwischen fest etablierten Wettbewerbs. Zahlreichen ehemaligen Teilnehmern ist durch den MMT ihr erster Schritt zur Karriere erfolgreich gelungen. Bewerben können sich Studierende, Absolventen, junge Selbststän­dige sowie junge Wissenschaftler aller Fachgebiete. Die rund 60-köpfige Jury nimmt Projekt- und Abschlussarbeiten in den Kategorien E-Learning, Creative Design, Tools, Webtechnologien, Hot Trends und Barrierefreiheit unter die Lupe. Außerdem wird IBM erneut den Preis Women´s Special vergeben. Zu gewinnen gibt es attraktive Geld- und Sachpreise.


FrauenkirchturmhaubeDie Frauenkirche in Dresden ist derzeit wegen des Aufsetzens der Turmhaube (Artikel und Bilder in der Sächsischen Zeitung) in aller Munde. Dazu passend gab es kurz zuvor in der Vortragsreihe über berühmte Ingenieure einen Vortrag von Steffen Freitag - die Ergebnisse sind in den (natürlich bereits existenten) Beitrag in der Wikipedia eingeflossen.
Die Wikipedia ist eine mehrsprachige Enzyklopädie, deren Inhalte frei nutzbar sind. Die deutschsprachige Ausgabe wurde im Mai 2001 gestartet und umfasst derzeit 104.715 Artikel.
Unsere bisher beigesteuerten Bauingenieursbeiträge:
Christian Otto Mohr
Johann Andreas Schubert
Pier Luigi Nervi


Die Gesellschaft von Freunden und Förderern der Technischen Universität Dresden e.V. und die HOCHTIEF Construction AG Sachsen würdigen jährlich mit dem Kurt-Beyer-Preis besonders hervorragende wissenschaftliche Abschlussarbeiten von Studierenden und jungen Wissenschaftlern der Technischen Universität Dresden.
Im Jahr 2004 wird der Preis für ein bis zwei besonders hervorragende wissenschaftliche Abschlussarbeiten (Diplomarbeiten, Dissertationen oder andere vergleichbare Arbeiten) auf den Gebieten des Bauwesens und der Architektur verliehen.
Der Preis wurde von der Hochtief Construction AG, Niederlassung Sachsen, gestiftet und ist mit 5.000 Euro dotiert. Werden vom Preisgericht zwei Arbeiten als preiswürdig ausgewählt, so halbiert sich der Einzelbetrag auf 2.500 Euro.
Vorschlagsberechtigt sind bis zum 15. 9. 2004 die Dekane der Fakultäten Bauingenieurwesen und Architektur der TU Dresden. Die Verleihung findet zu Beginn des Wintersemesters 2004/2005 statt (Bericht der diesjährigen Preisverleihung).


Der Erich-Glowatzky-Preis wird an junge Sachsen im Alter bis zu 30 Jahren vergeben, die sich durch herausragende persönliche Leistungen auf technischem, wissenschaftlichem oder sozialem Gebiet um das Ansehen des Freistaates Sachsen verdient gemacht haben.
Die Preisverleihung ist verbunden mit der Vergabe der Ehrennadel sowie Preissummen von 10.000, 5.000 und 2.500 Euro.
Vorschläge sind einzureichen bis Juli 2004 an
Sächsisches Staatsministerium für Kultus
Kennwort: Erich-Glowatzky-Preis
Postfach 100910
01076 Dresden
Die Ehrung wird Ende September/Anfang Oktober in der Hauskapelle des Kempinski Hotels Taschenbergpalais in Dresden stattfinden.


In der Vortragsreihe über berühmte Ingenieure stellte Jerome Thierbach den Bauingenieur Christian Otto Mohr vor. Wer der mann hinter dem Namen des Labors ist, konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erfahren - die Quintessenz haben wir, wie zuvor auch schon bei den Herren Schubert und Luigi - als Text in der Wikipedia veröffentlicht.


Nach einer enorm erfolgreichen ersten Langen Nacht der Wissenschaften in Dresden im vergangenen Jahr findet an diesem Freitag eine zweite Lange Nacht statt. An 40 verschiedenen Plätzen finden am Freitagabend insgesamt 150 Veranstaltungen statt. Von 18 Uhr bis 1 Uhr öffnen Labors und Hörsäle. Der Eintritt ist frei.
Mit Experimentalvorträgen erwarten beispielsweise Hydrologen im Wasserbau-Labor im Dresdner Unigelände die Besucher zur Flut. Im Modell wird dort die unberechenbare Weißeritz simuliert.
[Quelle: SZ]


Belehrung
Manchmal ist Google ganz schön belehrend...


Die Sächsische Zeitung von heute auf ihrer Wissen-Seite über das neu entwickelte „Informations- und Kommunikationssystem Bau“: „Der große Vorteil einer solchen webbasierten Lösung besteht in den geringen Kosten“, erläutert Projektbetreuer Karsten Menzel vom Institut für Bauinformatik. „Das Kommunikationssystem funktioniert mit Geräten, die in jedem Elektronikmarkt zu haben sind.“
Unsere eigene Meldung zum Thema steht (mit Bildern) seit dem 3. Juni auf den News-Seiten der Fakultät: "Innovation beginnt in den Köpfen"


Dr. Schiekel Zum Titel "außerplanmäßiger Professor" gratulierte während der Fakultätsratssitzung der Dekan der Fakultät Bauingenieurwesen der TU Dresden, Prof. Dr.-Ing. Raimund Herz M.S.(links im Bild) dem gerade ernannten Dr. rer. nat. habil. Michael Schiekel.
Dr. Michael Schiekel ist von Hause aus Physiker. Er wurde 1977 an der Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften der TU Dresden promoviert und dort 1988 habilitiert. Seit 1993 ist Dr. Schiekel als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur für Baustoffe der Fakultät Bauingenieurwesen tätig. Er arbeitet wissenschaftlich unter Nutzung des gesamten baustofflich relevanten gefügemorphologischen Instrumentariums.
Seine Beiträge im Sonderforschungsbereich 528 "Textile Bewehrungen zur bautechnischen Verstärkung und Instandsetzung" liegen auf dem Gebiet von Materialuntersuchungen insbesondere der Dauerhaftigkeit von Glasfasern in zementgebundener Umgebung.


Alle Halbjahre wieder: Die Prüfungstermine und andere wichtige Informationen des Prüfungsamtes der Fakultät Bauingenieurwesen der TU Dresden stehen aktualisiert zur Verfügung (alle Daten als PDF lad- und druckbar)...


 
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