"Mit einer Länge von 2,2 Kilometern ist die „Gefyra“ genannte Brücke die längste Schrägseilkonstruktion der Welt. Die Idee zum Bau einer Verbindung zwischen Rion und Antirion ist bereits über 100 Jahre alt und stammt von dem damaligen griechischen Premier Charilaos Trikoupis.
Das Projekt galt wegen der starken Strömungen, der Erdbebengefahr und der Meerestiefe von bis zu 65 Metern lange Zeit als technisch unmöglich. Um diesen Gefahren standzuhalten, sind nun mit 175.000 Tonnen die schwersten Brückenpfeiler gebaut worden, die je errichtet wurden. Von vier 225 Meter hohen Pfeilern wurden insgesamt 368 Stahltrossen abgehängt, die nun die Brücke tragen."
[gefunden bei Axel Jäkels baut(z)en blog]
Das Projekt galt wegen der starken Strömungen, der Erdbebengefahr und der Meerestiefe von bis zu 65 Metern lange Zeit als technisch unmöglich. Um diesen Gefahren standzuhalten, sind nun mit 175.000 Tonnen die schwersten Brückenpfeiler gebaut worden, die je errichtet wurden. Von vier 225 Meter hohen Pfeilern wurden insgesamt 368 Stahltrossen abgehängt, die nun die Brücke tragen."
[gefunden bei Axel Jäkels baut(z)en blog]
Ulrich - am Dienstag, 10. August 2004, 23:27 - Rubrik: Massivbau
Bitte nicht ins Sommerloch fallen, denn dieses ist spannend: Eine (Technik-) Geschichte der Kanalisation - gefunden beim Schockwellenreiter, der es in der Zeit las...
Ulrich - am Dienstag, 10. August 2004, 13:31 - Rubrik: Stadtbauwesen
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Dresdens Uni wird noch ein Stück internationaler: Am 8. Oktober wird an der Fakultät Bauingenieurwesen erstmals ein internationaler Master-Studiengang beginnen. Der Studiengang "Rehabilitation Engineering", bei dem es um das Bauen im Bestand (die Sanierung von Bauwerken) einerseits und um die Ertüchtigung der Infrastruktur andererseits geht, dauert zwei Jahre. Er wird - ebenfalls ein Novum für die Dresdner Bauingenieure - komplett in englisch angeboten.
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Ulrich - am Donnerstag, 5. August 2004, 11:33 - Rubrik: International Studies
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In diesem Jahr verleiht die Bauer Spezialtiefbau GmbH wieder den Johann-Ohde-Preis. Der Preis wird verliehen für hervorragende Diplomarbeiten, Dissertations-oder Habilitationsschriften im Fach Geotechnik an der Fakultät Bauingenieurwesen der Technischen Universität Dresden. Der Preis ist mit 1000 Euro ausgestattet.
Ausgezeichnet werden wissenschaftliche Leistungen im genannten Fachgebiet, die dazu dienen, den aktuellen fachlich-wissenschaftlichen Kenntnisstand in wichtigen Gebieten der Geotechnik weiter zu entwickeln und den Entwicklungsbedürfnissen der Bauindustrie und des Stifters Rechnung zu tragen.
Ausgezeichnet werden wissenschaftliche Leistungen im genannten Fachgebiet, die dazu dienen, den aktuellen fachlich-wissenschaftlichen Kenntnisstand in wichtigen Gebieten der Geotechnik weiter zu entwickeln und den Entwicklungsbedürfnissen der Bauindustrie und des Stifters Rechnung zu tragen.
Ulrich - am Mittwoch, 4. August 2004, 10:48 - Rubrik: Geotechnik
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Am 29. Oktober ist der diesjährige Tag der Fakultät. Prof. Dr.-Ing. Peter Ruge vom Lehrstuhl Dynamik der Tragwerke wird den Festvortrag halten, Ivar Pommerening wird mit einem kurzen Vortrag den Verein Freunde des Bauingenieurwesens der TU Dresden vorstellen. Beginn ist um 14 Uhr im Hörsaalzentrum der TU Dresden.
Ulrich - am Mittwoch, 4. August 2004, 09:24 - Rubrik: Allgemeines
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Ulrich - am Donnerstag, 15. Juli 2004, 12:39 - Rubrik: Geotechnik
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Heute in acht Monaten findet das 15. Dresdner Brückenbau-Symposium statt. Passend zum Termin gehen die zehn Beiträge des 8. Dresdner Brückenbausymposiums als PDF-Datei online - natürlich wieder kostenfrei.
Die Beiträge vom 9. Dresdner Brückenbausymposium sind bereits seit vier Wochen als PDF-Dateien auf der Homepage des Instituts für Massivbau verfügbar...
Sie ahnen es: Die Veranstalter mühen sich redlich, auch in den kommenden Monaten jeweils am 15. einen weiteren nicht mehr lieferbarer Tagungsband digitalisiert zu haben...
Die Beiträge vom 9. Dresdner Brückenbausymposium sind bereits seit vier Wochen als PDF-Dateien auf der Homepage des Instituts für Massivbau verfügbar...
Sie ahnen es: Die Veranstalter mühen sich redlich, auch in den kommenden Monaten jeweils am 15. einen weiteren nicht mehr lieferbarer Tagungsband digitalisiert zu haben...
Ulrich - am Donnerstag, 15. Juli 2004, 08:48 - Rubrik: Massivbau
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Im Foyer des Beyer-Baus stehen vierzehn Tafeln mit Bilder, die Prof. Peer Haller bei seinen Strassburg-Besuchen gemacht hat. Gestern wurde die Ausstellung eröffnet - vor zahlreichen interessierten Studenten und in Anwesenheit des Dekans. Wer es nicht nach Dresden schafft: Die Bilder der Tafeln sind nun auch auf der Fakultätsseiten zu sehen - an gleicher Stelle gibt es auch alle notwendigen Informationen zum Doppeldiplom in Strassburg, Paris und Trento.
Ulrich - am Mittwoch, 14. Juli 2004, 13:16 - Rubrik: Auslandsstudium
Die Geschichte der "Platte" wird in Dresden-Johannstadt in einem Freilichtmueum aufgearbeitet: "Als Zusatz für die in Stahlrahmen gegossenen Betonplatten wurden gemahlene Trümmersteine aus zerstörten Städten wie Dresden und Magdeburg genutzt. 1948 gab es in Ostberlin die ersten Testbauten. Ab Mitte der 50-er Jahre entstanden in Hoyerswerda und anderswo in großem Stil Plattenhäuser. Je nach Typ trugen sie Kürzel wie "WBS 70" (Wohnbauserie 70) oder WHH 15 (Wohnhochhaus 15). In Berlin gab es Häuser mit 21 Etagen, in Dresden wurde nur bis zum Stockwerk 17 gebaut. Die Ein- bis Fünf- Raum-Wohnungen waren begehrt und erschwinglich. Eine 80 Quadratmeter große Behausung kostete etwa 70 Ost-Mark. Die Mieter kamen aus allen sozialen Schichten. Der Nachbar der Klofrau konnte Professor sein."
[Quelle: n-tv]
[Quelle: n-tv]
Ulrich - am Dienstag, 13. Juli 2004, 11:50 - Rubrik: Massivbau
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Die Bilder der Ausstellung werden einige Zeit nach der Eröffnung auch zum Ansehen im Netz stehen - wir werden es vermelden!
Ulrich - am Dienstag, 13. Juli 2004, 09:55 - Rubrik: Auslandsstudium
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Ulrich - am Freitag, 9. Juli 2004, 15:12 - Rubrik: Massivbau
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Seine Promotion bestand Herle mit Auszeichnung an der Fakultät für Bauingenieur- und Vermessungswesen der Universität Karlsruhe - der Titel der Doktorarbeit: "Hypoplastizität und Granulometrie einfacher Korngerüste".
Seine Habilitation an der Baufakultät der Universität Innsbruck für das Fach Bodenmechanik und Grundbau erfolgte im Dezember 2003 (Habilitationsschrift: "Rolle der Stoffgesetze bei der numerischen Simulation geotechnischer Probleme"). Von Februar bis Juni 2004 war Ivo Herle bereits in Dresden - als Lehrstuhlvertreter der Professur für Bodenmechanik und Grundbau. In der Zeit entstand auch (beim Uni-Tag) das Bild...
Ulrich - am Freitag, 9. Juli 2004, 09:40 - Rubrik: Grundbau
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Die Fakultät Bauingenieurwesen zeigt auf dem europäischen Jugendforum für Wissenschaft und Technik ESE 2004, auf dem über 500 Jugendliche aus allen europäischen Ländern zusammen kommen, um ihre Projekte aus Naturwissenschaft und Technik zu präsentieren, Ergebnisse der Forschung aus den Bereichen Beton, Holz und Glas. Die Messe im neuen Kongresszentrum Dresden ist heute ganztägig zu sehen und steht auch Gästen der Stadt offen.
Ulrich - am Freitag, 9. Juli 2004, 08:23 - Rubrik: Allgemeines
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