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Das Weblog der Dresdner Bauingenieure

 
"Mit einer Länge von 2,2 Kilometern ist die „Gefyra“ genannte Brücke die längste Schrägseilkonstruktion der Welt. Die Idee zum Bau einer Verbindung zwischen Rion und Antirion ist bereits über 100 Jahre alt und stammt von dem damaligen griechischen Premier Charilaos Trikoupis.
Das Projekt galt wegen der starken Strömungen, der Erdbebengefahr und der Meerestiefe von bis zu 65 Metern lange Zeit als technisch unmöglich. Um diesen Gefahren standzuhalten, sind nun mit 175.000 Tonnen die schwersten Brückenpfeiler gebaut worden, die je errichtet wurden. Von vier 225 Meter hohen Pfeilern wurden insgesamt 368 Stahltrossen abgehängt, die nun die Brücke tragen."
[gefunden bei Axel Jäkels baut(z)en blog]


Bitte nicht ins Sommerloch fallen, denn dieses ist spannend: Eine (Technik-) Geschichte der Kanalisation - gefunden beim Schockwellenreiter, der es in der Zeit las...


Dresdens Uni wird noch ein Stück internationaler: Am 8. Oktober wird an der Fakultät Bauingenieurwesen erstmals ein internationaler Master-Studiengang beginnen. Der Studiengang "Rehabilitation Engineering", bei dem es um das Bauen im Bestand (die Sanierung von Bauwerken) einerseits und um die Ertüchtigung der Infrastruktur andererseits geht, dauert zwei Jahre. Er wird - ebenfalls ein Novum für die Dresdner Bauingenieure - komplett in englisch angeboten.
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In diesem Jahr verleiht die Bauer Spezialtiefbau GmbH wieder den Johann-Ohde-Preis. Der Preis wird verliehen für hervorragende Diplomarbeiten, Dissertations-oder Habilitationsschriften im Fach Geotechnik an der Fakultät Bauingenieurwesen der Technischen Universität Dresden. Der Preis ist mit 1000 Euro ausgestattet.
Ausgezeichnet werden wissenschaftliche Leistungen im genannten Fachgebiet, die dazu dienen, den aktuellen fachlich-wissenschaftlichen Kenntnisstand in wichtigen Gebieten der Geotechnik weiter zu entwickeln und den Entwicklungsbedürfnissen der Bauindustrie und des Stifters Rechnung zu tragen.


Am 29. Oktober ist der diesjährige Tag der Fakultät. Prof. Dr.-Ing. Peter Ruge vom Lehrstuhl Dynamik der Tragwerke wird den Festvortrag halten, Ivar Pommerening wird mit einem kurzen Vortrag den Verein Freunde des Bauingenieurwesens der TU Dresden vorstellen. Beginn ist um 14 Uhr im Hörsaalzentrum der TU Dresden.


RussischesWunder60 Mineralien aus dem südlichen Urals bereichern die Geologische Sammlung des Instituts für Geotechnik an der Fakultät Bauingenieurwesen der TU Dresden (geöffnet nach Vereinbarung). Sie sind ein Geschenk der Orenburger Staatlichen Universität an den Rektor der TU Dresden, Prof. Kokenge. "Wir sind sehr froh, diese Exponate unserer Sammlung hinzufügen zu können und danken dem Rektor, dass er sie uns zur Verfügung stellt!" freut sich Prof. Dr. rer. nat. habil. Bernd Ullrich vom Institut für Geotechnik, zumal der Koffer (der schon seine inoffizielle Bezeichnung "Russisches Wunder" bekommen hat) die "Russische Sammlung von 1896" aus Nishni-Novgorod ergänzt.


Heute in acht Monaten findet das 15. Dresdner Brückenbau-Symposium statt. Passend zum Termin gehen die zehn Beiträge des 8. Dresdner Brückenbausymposiums als PDF-Datei online - natürlich wieder kostenfrei.
Die Beiträge vom 9. Dresdner Brückenbausymposium sind bereits seit vier Wochen als PDF-Dateien auf der Homepage des Instituts für Massivbau verfügbar...
Sie ahnen es: Die Veranstalter mühen sich redlich, auch in den kommenden Monaten jeweils am 15. einen weiteren nicht mehr lieferbarer Tagungsband digitalisiert zu haben...


Im Foyer des Beyer-Baus stehen vierzehn Tafeln mit Bilder, die Prof. Peer Haller bei seinen Strassburg-Besuchen gemacht hat. Gestern wurde die Ausstellung eröffnet - vor zahlreichen interessierten Studenten und in Anwesenheit des Dekans. Wer es nicht nach Dresden schafft: Die Bilder der Tafeln sind nun auch auf der Fakultätsseiten zu sehen - an gleicher Stelle gibt es auch alle notwendigen Informationen zum Doppeldiplom in Strassburg, Paris und Trento.


Die Geschichte der "Platte" wird in Dresden-Johannstadt in einem Freilichtmueum aufgearbeitet: "Als Zusatz für die in Stahlrahmen gegossenen Betonplatten wurden gemahlene Trümmersteine aus zerstörten Städten wie Dresden und Magdeburg genutzt. 1948 gab es in Ostberlin die ersten Testbauten. Ab Mitte der 50-er Jahre entstanden in Hoyerswerda und anderswo in großem Stil Plattenhäuser. Je nach Typ trugen sie Kürzel wie "WBS 70" (Wohnbauserie 70) oder WHH 15 (Wohnhochhaus 15). In Berlin gab es Häuser mit 21 Etagen, in Dresden wurde nur bis zum Stockwerk 17 gebaut. Die Ein- bis Fünf- Raum-Wohnungen waren begehrt und erschwinglich. Eine 80 Quadratmeter große Behausung kostete etwa 70 Ost-Mark. Die Mieter kamen aus allen sozialen Schichten. Der Nachbar der Klofrau konnte Professor sein."
[Quelle: n-tv]


StrassburgBilder"Studieren in Strassburg - Impressionen von Peer Haller" ist der Titel einer Ausstellung, mit der den Studierenden der Fakultät Bauingenieurwesen Geschmack auf das deutsch-französische Doppeldiplom gemacht werden soll. Heute um 13 Uhr wird die Ausstellung offiziell vom Dekan, Prof. Dr.-Ing. Raimund Herz, im Beisein des Fotografen und Ansprechpartners für den Studiengang, Prof. Dr.-Ing. Peer Haller (Professur für Ingenieurholzbau und baukonstruktives Entwerfen), im Foyer des Beyer-Baus eröffnet.
Die Bilder der Ausstellung werden einige Zeit nach der Eröffnung auch zum Ansehen im Netz stehen - wir werden es vermelden!


OB-am-StandDresdens Oberbürgermeister Ingolf Roßberg begann seinen Rundgang durch die ExpoScienceEurope heute früh am Stand der Bauingenieure der TU Dresden. Prof. Dr.-Ing. Manfred Curbach, Sprecher des Sonderforschungsbereiches "Textilbewehrter Beton" erläuterte dem OB die Ergebnisse der Forschung - und machte auch deutlich, dass man die neue Technologie gerne gleich neben dem Kongresszentrum in der Praxis anwenden würde: Der Erlwein Speicher soll restauriert und zu einem Luxus-Hotel umgebaut werden. Die dabei notwendigen Arbeiten ließen sich unter den Aspekten der Verstärkung der Wände und der Beibehaltung der ursprünglichen Proportionen und Raummaße hervorragend mit textilbewehrtem Beton angehen - denn die Schlankheit und Leichtigkeit von Beton sei beachtlich!


Ivo HerleAm 1. Juli wurde Ivo Herle zum Professor für Bodenmechanik und Grundbau an die TU Dresden berufen. Wenn wir heute gratulieren, dann aus doppeltem Anlass: Es ist sein Geburtstag! Geboren wurde Herle in Prag, wo er auch sein Bauingenieurstudium an der Technischen Hochschule absolvierte. Die Diplomarbeit hatte den Titel: "Mechanische Eigenschaften von Flugasche in Triaxialversuchen".
Seine Promotion bestand Herle mit Auszeichnung an der Fakultät für Bauingenieur- und Vermessungswesen der Universität Karlsruhe - der Titel der Doktorarbeit: "Hypoplastizität und Granulometrie einfacher Korngerüste".
Seine Habilitation an der Baufakultät der Universität Innsbruck für das Fach Bodenmechanik und Grundbau erfolgte im Dezember 2003 (Habilitationsschrift: "Rolle der Stoffgesetze bei der numerischen Simulation geotechnischer Probleme"). Von Februar bis Juni 2004 war Ivo Herle bereits in Dresden - als Lehrstuhlvertreter der Professur für Bodenmechanik und Grundbau. In der Zeit entstand auch (beim Uni-Tag) das Bild...


Messebesuch ESE Max Dietrich Kley, Vorsitzender des Aufsichtsrats von Infineon Technologies, besuchte gestern den Stand der Bauingenieure auf der ExpoScienceEurope. Dipl.-Ing. Silvio Weiland erklärte ihm Ziele der aktuellen Forschung mit textilbewehrtem Beton.
Die Fakultät Bauingenieurwesen zeigt auf dem europäischen Jugendforum für Wissenschaft und Technik ESE 2004, auf dem über 500 Jugendliche aus allen europäischen Ländern zusammen kommen, um ihre Projekte aus Naturwissenschaft und Technik zu präsentieren, Ergebnisse der Forschung aus den Bereichen Beton, Holz und Glas. Die Messe im neuen Kongresszentrum Dresden ist heute ganztägig zu sehen und steht auch Gästen der Stadt offen.


 
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