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Das Weblog der Dresdner Bauingenieure

 
Im Oktober beginnt an der Fakultät Bauingenieurwesen der erste internationale Studiengang "Rehabilitation Engineering" (wir berichteten). Um die teilnehmenden ausländischen Studentinnen und Studenten optimal betreuen zu können, sucht die Fakultät nun eine(n) Student(in) als Tutor(in). Mit 40 Stunden im Monat soll die studentische Hilfskraft die ausländischen Studenten bei administrativen Problemen unterstützen (Begleitung zur Ausländerbehörde, Anmeldung bei SLUB und RZ etc) sowie Tipps für das tägliche Leben geben.
Gefragt sind soziale Kompetenz, gute Englischkenntnisse und Belastbarkeit in Verwaltungsdingen.


Unter der Nummer "Z-33.1-577" hat das Deutsche Institut für Bautechnik die "Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung" für Fassadenplatten aus Betonwerkstein erteilt. "Das ist die weltweit erste allgemeine bauaufsichtliche Zulassung für ein Bauteil aus textilbewehrtem Beton!" freut sich Prof. Manfred Curbach, Sprecher des Dresdner Sonderforschungsbereichs 528 "Textile Bewehrungen zur bautechnischen Verstärkung und Instandsetzung", über den ersten "Spin-Off" des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten SFB.
[mehr auf den Newsseiten der Fakultät Bauingenieurwesen]


Nicht mehr lieferbare gedruckte Tagungsbände vergangener Veranstaltungen werden im Vorfeld des 15. Dresdner Brückenbau-Symposiums am 15. März 2005 vom Veranstalter zum kostenlosen Download ins Netz gestellt.
Ab sofort sind die Vorträge des 7. Dresdner Brückenbausymposiums vom 13. März 1997 als PDF-Dateien verfügbar - weitere werden folgen...


Beim 2. Dresdner Probabilistik-Symposium werden am 12. November 2004 unter anderem die Grundlagen für Straßenverkehrslasten behandelt, die gerade im Hinblick auf die Umstellung der Verkehrslasten durch die Einführung des DIN-Fachberichtes und die dabei auftretenden Probleme bei der Nachrechnung bestehender Brücken ins Blickfeld der Bauingenieure getreten sind.
Weitere Themen sind die Entwicklung von Teilsicherheitsfaktoren für Natursteine oder die rechnerische Durchführung des Dauerhaftigkeitsnachweises für Stahlbetonbauteile. Außerdem wird Dr. Gelder (Universität Delft) aus den Niederlanden erwartet, der über das Risiko und die Sicherheit von Dämmen in den Niederlanden sprechen wird.
Ziel des 2. Dresdner Probabilistik-Symposiums ist die Weiterverbreitung des Gedankengutes moderner Sicherheitskonzepte im Bauwesen und die Vorstellung von Berechnungsverfahren für diese Konzepte. Es soll gezeigt werden, unter welchen Umständen derartige Untersuchungen sinnvoll sind. Zusätzlich werden Hinweise für die praktische Anwendung gegeben.


"Bauökologie - Wissenschaft nachhaltigen Bauens" ist das Leitthema der jüngsten Ausgabe der Wissenschaftlichen Zeitschrift der TU Dresden. Wesentliche Teile des Heftes sind mit Beiträgen von Mitgliedern der Fakultät Bauingenieurwesen gestaltet.
Eine Übersicht findet sich in den News der Fakultätsseiten...


"Innovationen in Beton – die Zukunft des Bauens neu gestalten", unter diesem Motto steht deshalb der 4. Internationale BWI-Kongress, der vom 26. bis 29. Oktober dieses Jahres wieder in Bonn stattfindet. Wie in den vergangenen Jahren bietet der Kongress Fachvorträge über Betontechnik, Marketing und Betriebswirtschaft, außerdem separate Workshops für die Sparten Betonfertigteile, Betonwaren sowie Betonrohre und -schächte. Bereits Tradition hat auch die in das Programm integrierte Fach- und Informationsausstellung führender Anbieter von Ausrüstung und Zubehör, Dienstleistungen und Material für die Betriebe der Branche.
Eine "Innovation" im Kongressprogramm ist die in diesem Jahr erstmals durchgeführte Sonderveranstaltung "Meet the Future". Sie bietet ein Forum, in dessen Rahmen sich Studenten und Absolventen von Hochschulen und Fachhochschulen selbst vorstellen und sich über die beruflichen Perspektiven, die ihnen die Beton- und Fertigteilindustrie bietet, informieren können.
[Weitere Informationen]


"Mit einer Länge von 2,2 Kilometern ist die „Gefyra“ genannte Brücke die längste Schrägseilkonstruktion der Welt. Die Idee zum Bau einer Verbindung zwischen Rion und Antirion ist bereits über 100 Jahre alt und stammt von dem damaligen griechischen Premier Charilaos Trikoupis.
Das Projekt galt wegen der starken Strömungen, der Erdbebengefahr und der Meerestiefe von bis zu 65 Metern lange Zeit als technisch unmöglich. Um diesen Gefahren standzuhalten, sind nun mit 175.000 Tonnen die schwersten Brückenpfeiler gebaut worden, die je errichtet wurden. Von vier 225 Meter hohen Pfeilern wurden insgesamt 368 Stahltrossen abgehängt, die nun die Brücke tragen."
[gefunden bei Axel Jäkels baut(z)en blog]


Bitte nicht ins Sommerloch fallen, denn dieses ist spannend: Eine (Technik-) Geschichte der Kanalisation - gefunden beim Schockwellenreiter, der es in der Zeit las...


Dresdens Uni wird noch ein Stück internationaler: Am 8. Oktober wird an der Fakultät Bauingenieurwesen erstmals ein internationaler Master-Studiengang beginnen. Der Studiengang "Rehabilitation Engineering", bei dem es um das Bauen im Bestand (die Sanierung von Bauwerken) einerseits und um die Ertüchtigung der Infrastruktur andererseits geht, dauert zwei Jahre. Er wird - ebenfalls ein Novum für die Dresdner Bauingenieure - komplett in englisch angeboten.
[mehr]


In diesem Jahr verleiht die Bauer Spezialtiefbau GmbH wieder den Johann-Ohde-Preis. Der Preis wird verliehen für hervorragende Diplomarbeiten, Dissertations-oder Habilitationsschriften im Fach Geotechnik an der Fakultät Bauingenieurwesen der Technischen Universität Dresden. Der Preis ist mit 1000 Euro ausgestattet.
Ausgezeichnet werden wissenschaftliche Leistungen im genannten Fachgebiet, die dazu dienen, den aktuellen fachlich-wissenschaftlichen Kenntnisstand in wichtigen Gebieten der Geotechnik weiter zu entwickeln und den Entwicklungsbedürfnissen der Bauindustrie und des Stifters Rechnung zu tragen.


Am 29. Oktober ist der diesjährige Tag der Fakultät. Prof. Dr.-Ing. Peter Ruge vom Lehrstuhl Dynamik der Tragwerke wird den Festvortrag halten, Ivar Pommerening wird mit einem kurzen Vortrag den Verein Freunde des Bauingenieurwesens der TU Dresden vorstellen. Beginn ist um 14 Uhr im Hörsaalzentrum der TU Dresden.


 
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