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Das Weblog der Dresdner Bauingenieure

 
Die 4. Dresdner Fachtagung Transrapid findet am 6. Oktober mit einem geballten Aufgebaut fachkompetenter Beiträge statt. Am Vormittag werden drei Vorträge zu politischen Aspekten und zwei Referate zu aktuellen Entwicklungen der Industrie das Plenum der erwarteten 250 Teilnehmer auf den neuesten Stand der Dinge bringen.
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Die Tätigkeit des Bauingenieurs ist außerordentlich vielfältig. Bauen ist eine Kunst, die man erlernen kann. Deshalb spricht man auch von Baukunst, wenn es um Bauwerke geht, die von Bauingenieuren entworfen, konstruiert und berechnet werden: Brücken, Türme, Hochhäuser, weitgespannte Hallen, Tunnel, Staumauern, Wehre und vieles andere mehr. Dem Bauingenieur obliegt beim Errichten und Betreiben solcher, meist sehr komplexer Anlagen, eine große Verantwortung für Mensch und Umwelt.
Im Rahmen der Dresdner Bürger-Universität bietet die Fakultät Bauingenieurwesen der TU Dresden eine Vortragsreihe "Faszination Bauwesen" an - immer montags von 16.40 bis 18.10 Uhr im Hörsaal 118 des Beyer-Baus.
Die Termine und Themen sind hier aufgelistet.


Die Stundenpläne Fakultät Bauingenieuerwesen der TU Dresden für das kommende Wintersemester sind ab sofort auf den Seiten der Fakultät verfügbar. Änderungen werden systematisch eingepflegt - und hier bekannt gegeben.


prof. zastrau und dr. zarzourFür zwei Monate ist Dr.-Ing. Haysam Zarzour von der Damascus University Gast am Institut für Mechanik und Flächentragwerke. Mit dem Lehrstuhlinhaber, Prof. Dr.-Ing. Bernd W. Zastrau, verbindet ihn gemeinsames Forschungsinteresse: Dr. Zarzour, der von 1984 bis 1990 an der Fakultät Bauingenieurwesen der TU Dresden studierte und beim damaligen Lehrstuhlinhaber Prof. Zumpe promovierte, arbeitet im Grenzgebiet zwischen Mechanik und Massivbau – und ist seit einem Forschungsbesuch 1998 in Dresden in die Arbeit des Sonderforschungsbereiches 528 "Textile Bewehrungen zur bautechnischen Verstärkung und Instandsetzung" involviert. Damals unterstützte er die Vorbereitungen des SFB, seitdem beschäftigt sich Dr. Zarzour auch in Damaskus mit der Materie. „Textile Bewehrung ist in Syrien noch ein weitgehend unbekanntes Thema – mein Spezialgebiet ist Stahlbeton. Doch ich hoffe, dass durch meine Kontakte nach Dresden demnächst auch bei uns mehr auf dem Gebiet der textilen Bewehrung geforscht wird!“ sagt Dr. Zarzour. Eine gemeinsame Veröffentlichung mit Prof. Zastrau und ein Gegenbesuch seines Gastgebers Ende des Jahres in Damaskus sollen dazu beitragen.


Wie nun schon seit einiger Zeit: Mitte des Monats stehen die Texte vergangener Brückenbau-Symposien online. Seit gestern können die Beiträge des 6. Brückenbausymposiums vom 14. März 1996 nachgelesen werden (als PDF-Dateien) - als Vorgeschmack auf das nicht zu versäumende 15. Dresdner Brückenbau-Symposiums am 15. März 2005!


Der Entwurf von Holzverbindungen mit Dübeln als Verbindungsmittel wird durch die Notwendigkeit bestimmt, das Aufspalten infolge von Spannungen quer zur Faser zu beherrschen. Bei Verbindungen mit größeren Durchmessern tritt meist Sprödbruch auf. Es existieren keine zuverlässigen Modelle zur Bestimmung des Sprödbruchs der Verbindungen, da die erforderliche Spannungsanalyse sehr komplex ist. Das Verstärkungskonzept für Holzverbindungen beruht auf Untersuchungen anisotroper Platten mit eingebrachter Punktlast. Die Dübelverbindung repräsentiert eine Holzverbindung, bei der Spannungen durch mechanische Verbindungsmittel übertragen werden. Der Bolzen passt genau in die Öffnung und wird als völlig starr angenommen.
Detailierte Überlegungen zum Thema "Analyse orthotroper Platten unter Lasteinwirkung" gibt es am 20.9.2004 im Rahmen der Seminare zum Sonderforschungsbereiches 528 "Textile Bewehrungen zur bautechnischen Verstärkung und Instandsetzung" mit einem Vortrag von Dr. César Augusto Echavarría Lopez vom Lehrstuhl für Ingenieurholzbau und baukonstruktives Entwerfen. Der Vortrag findet im Sitzungszimmer der Fakultät Bauingenieurwesen im Neuffer-Bau statt und wird in französischer Sprache gehalten (und heißt deswegen eigentlich "Analyse des plaques orthotropes chargées"), es gibt eine Übersetzung ins Deutsche. Beginn ist um 9 Uhr.


Der Originaltitel ist lang, englisch und für Laien nur schwer verständlich - aber das, worum es geht, kann jedermann nachvollziehen: Beim von der EU geförderten Projekt "Development of Human Resource Capacity for all-embracing stocktaking of urbanistic-architectural cultural heritage in Asia and Europe" geht es um die ganzheitliche Erfassung von historischem Kulturgut. Projektkoordinator ist ein ausgewiesener Fachmann auf diesem Gebiet: Prof. Rudolf S. Morgenstern, bis zu seiner Emeritierung Inhaber der Professur für Ausbautechnik und Instandhaltung von Bauwerken an der Fakultät Bauingenieurwesen an der TU Dresden.
Teilnehmer des Kick-Off-MeetingsBei einem einwöchigem "Kick-Off-Meeting" legen die fünf lokalen Projektkoordinatoren aus Deutschland, Italien, China, Laos und Vietnam die Grundlagen für die Arbeit in den kommenden drei Jahren.
Aus Italien war Prof. Aldo Benedetti vom Dipartimento di Architettura e Urbanistica der University of L'Aquila (östlich von Rom) angereist. Aus Laos kommt M.Sc. Vixai Vankham, der an der Faculty of Engineering and Architecture an der National University of Laos lehrt. Prof. Dr. Nguyen Manh Thu von der Hanoi University of Civil Engineering, der in Weimar an der Bauhaus-Universität promovierte, ist für Vietnam dabei, und Prof. Weilin Shi von der Kunming University of Science and Technology vertritt China.
Am Anfang des Projekts stehen grundsätzliche Fragen: Wie definiert man historisches Kulturgut? Was ist der theoretische Hintergrund, wie einigt man sich auf eine einheitliche Terminologie? Und das alles auf englisch, also in einer Sprache, die für keinen der Teilnehmer die Muttersprache ist!
Die ersten Begegnungen der Wissenschaftler machten jedoch schnell klar: Die Idee der Integration und Bewahrung von historischem Kulturgut eint über Sprach- und Kulturgrenzen hinweg. Das gemeinsame Lernen voneinander steht im Vordergrund - und die Hoffnung, mit erweitertem Horizont Antworten auf Fragen zu finden und in der Öffentlichkeit das Bewusstsein für die Erhaltenswürdigkeit kulturhistorisch wichtiger Bauten zu fördern. Wie man es gut und wie man es schlecht machen kann, sieht man allerorten - Exkursionen nach Schloss Wackerbarth oder die Gartenstadt Hellerau bieten Dresdner Beispiele für Nachahmenswertes wie Abschreckendes...
Weitere Informationen


Sven Jakubetz erhält bei der heutigen Verleihung des Erich-Glowatzky-Preises den 2.Preis für seine fachübergreifende Diplomarbeit "Untersuchung einer weitgespannten Gebäudehülle". Die Aufgabenstellung und die Betreuung entstand in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl für Baukonstruktionslehre und dem Ingenieurbüro Erfurth + Partner Beratende Ingenieure. "Dieses erfolgreiche Beispiel zeigt, wie ein anzustrebender Wissenstransfer zwischen Universität und Praxis bemerkenswerte Ergebnisse ermöglicht," freut sich der erfolgreiche Diplom-Ingenieur.
Weitgespannte Gebäudehülle
Der Erich-Glowatzky-Preis wird jährlich an junge Sachsen verliehen, die sich durch herausragende persönliche Leistungen auf technischem, wissenschaftlichem, wirtschaftlichem, kulturellem oder sozialem Gebiet um das Ansehen des Freistaates verdient gemacht haben.
Die Verleihung ist verbunden mit der Überreichung der Erich-Glowatzky-Ehrennadel in Gold, Silber und Bronze sowie einer Preissumme von bis zu 10.000, 5.000 und 2.500 €.


The 2 Years Master Program "Rehabilitation Engineering - Restoring Old Structures for an Attractive Future" will start for the first time at the Faculty of Civil Engineering at the Technische Universität Dresden this winter term (see article in German).
The official address of welcome will be on October 7th at 10.30 am (room 68, Beyer-Bau).


Patente aus Hochschulen sind ein aktuelles Thema und gewinnen für das Profil und Renommee einer modernen Hochschule zunehmend an Bedeutung. Die TU Dresden kann im Patentgeschäft auf eine über 10jährige Praxis verweisen und veranstaltet aus diesem Anlass am Dienstag, 7. September von 10 bis 15 Uhr eine Tagung, die dem Erfahrungsaustausch der beteiligten Mitarbeiter aus Wissenschaft  und Wirtschaft  dient: "Vorsprung durch Patente - 10 Jahre Erfinderförderung an der TU Dresden". Tagungsort ist der Hörsaal 4 im Hörsaalzentrum an der Bergstraße.
Die Teilnahme ist kostenlos.
[Mehr Informationen und das Anmeldeformular]


 
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