Nach dem überraschend guten Zuspruch der Premiere im vergangenen Jahr fand jetzt das 2. Probabilistik-Symposium in Dresden statt, bei dem wieder über 60 Teilnehmer begrüßt werden konnten. Ein ausführlicher Bericht steht auf den News-Seiten der Fakultät.
Ulrich - am Montag, 15. November 2004, 13:14 - Rubrik: Massivbau
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Zugegeben, auch unsere Finger verwursteln sich häufig auf der Tastatur bei dem Wort, das diese Fakultät näher bezeichnet. Aber dass die Google-Suche mit vertippter Abfrage dermaßen viel Fehleinträge bietet...
Ob es daran liegt, dass uns einige Studenten nicht finden?!?
Ob es daran liegt, dass uns einige Studenten nicht finden?!?
Ulrich - am Montag, 15. November 2004, 11:38 - Rubrik: Allgemeines
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Im Rahmen der zweiten Festwoche zum 175jährigen Jubiläum der TU Dresden fand am 14. Oktober 2003 eine Festveranstaltung statt. Unter dem Titel "Der Neubeginn 1989 - Würdigung von TU Initiativen zur Hochschulerneuerung zwischen 1989 und 1993 in Sachsen" liegen die damals gehaltenen Reden jetzt gedruckt vor. Ein Exemplar der mit einer Auflage von 500 Stück erschienenen Broschüre liegt im Dekanant der Fakultät Bauingenieurwesen zur Ansicht bereit.
Ulrich - am Mittwoch, 10. November 2004, 14:21 - Rubrik: Allgemeines
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Ulrich - am Mittwoch, 10. November 2004, 13:29 - Rubrik: Massivbau
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Dirk Proske, Mitarbeiter am Lehrstuhl für Massivbau der TU Dresden und Organisator des 2. Dresdner Probabilistik-Symposiums", hat sein im Selbstverlag veröffentlichtes Buch "Katalog der Risiken - Risiken und ihre Darstellung" vorgelegt (ISBN 3-00-014396-3).
Im Buch werden zunächst die Begriffe Sicherheit und Risiko erläutert. Im Anschluss daran werden die verschiedenen Arten von Risiken genannt und beschrieben, denen ein Mensch im Laufe seines Lebens ausgesetzt ist.
Im zweiten Teil bildet Proske diese Risiken mit Parametern ab, wodurch die Risiken vergleichbar werden. Dazu werden verschiedene Risikoparameter vorgestellt, wie z.B. die Sterbehäufigkeit bzw. Sterbewahrscheinlichkeit, die Familie der F-N-Diagramme, das Konzept der verlorenen Lebensjahre oder Lebensqualitätsparameter. Dabei wird der Entwicklung von einfachen Risikoparametern zu immer komplexeren Parametern gefolgt. Außerdem erläutert das Buch kurz die Entwicklung von Lebensqualitätsparametern in verschiedenen Wissenschaftsbereichen, wie z.B. der Medizin, in den Ingenieurwissenschaften oder den Wirtschaftswissenschaften. Das Buch beweist, dass soziale Risiken die höchsten Risiken für Menschen darstellen und dass der Kampf gegen diese für eine humanistische Gesellschaft zwingend ist. Deshalb sind Lebensqualitätsparameter auch Risikoparameter.
Daneben wird ausführlich die Monetarisierung von Risikoschäden behandelt. So gibt es umfangreiche Literatur darüber, wieviel Geld man zum Schutz eines Menschen bei verschiedenen Handlungen investieren sollte.
Zum Abschluss wird am Beispiel der Verstärkung historischer Brücken gegen Schiffsanprall die Anwendung der Risikoparameter verdeutlicht.
Das Buch ist 372 Seiten stark, hat 130 Abbildungen und 101 Tabellen. Preis im Buchhandel: 20 Euro.
Im Buch werden zunächst die Begriffe Sicherheit und Risiko erläutert. Im Anschluss daran werden die verschiedenen Arten von Risiken genannt und beschrieben, denen ein Mensch im Laufe seines Lebens ausgesetzt ist.
Im zweiten Teil bildet Proske diese Risiken mit Parametern ab, wodurch die Risiken vergleichbar werden. Dazu werden verschiedene Risikoparameter vorgestellt, wie z.B. die Sterbehäufigkeit bzw. Sterbewahrscheinlichkeit, die Familie der F-N-Diagramme, das Konzept der verlorenen Lebensjahre oder Lebensqualitätsparameter. Dabei wird der Entwicklung von einfachen Risikoparametern zu immer komplexeren Parametern gefolgt. Außerdem erläutert das Buch kurz die Entwicklung von Lebensqualitätsparametern in verschiedenen Wissenschaftsbereichen, wie z.B. der Medizin, in den Ingenieurwissenschaften oder den Wirtschaftswissenschaften. Das Buch beweist, dass soziale Risiken die höchsten Risiken für Menschen darstellen und dass der Kampf gegen diese für eine humanistische Gesellschaft zwingend ist. Deshalb sind Lebensqualitätsparameter auch Risikoparameter.
Daneben wird ausführlich die Monetarisierung von Risikoschäden behandelt. So gibt es umfangreiche Literatur darüber, wieviel Geld man zum Schutz eines Menschen bei verschiedenen Handlungen investieren sollte.
Zum Abschluss wird am Beispiel der Verstärkung historischer Brücken gegen Schiffsanprall die Anwendung der Risikoparameter verdeutlicht.
Das Buch ist 372 Seiten stark, hat 130 Abbildungen und 101 Tabellen. Preis im Buchhandel: 20 Euro.
Ulrich - am Dienstag, 9. November 2004, 13:32 - Rubrik: Massivbau
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„Kreative Ideen im Ingenieurbau“ waren das Leitmotiv beim 8. Dresdner Baustatik-Seminar, das das Institut für Statik und Dynamik der Tragwerke in Kooperation mit der Landesvereinigung der Prüfingenieure für Bautechnik in Sachsen und der Ingenieurkammer Sachsen in Dresden veranstaltete. In neun Vorträgen zeigten die Referenten die Bandbreite dieser Fachrichtung im Bauingenieurwesen auf.
Der komplette Beitrag steht auf den Newsseiten der Fakultät Bauingenieurwesen der TU Dresden.
Der komplette Beitrag steht auf den Newsseiten der Fakultät Bauingenieurwesen der TU Dresden.
Ulrich - am Dienstag, 9. November 2004, 12:48 - Rubrik: Statik
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Die Prüfungszeit für das Wintersemester 2004/2005 steht fest: 07.02.2005 – 04.03.2005.
Und die dafür notwendige Einschreib-Prozedur findet vom 10.01.2005 bis zum 21.01.2005 während der Öffnungszeiten des Prüfungsamtes statt...
Und die dafür notwendige Einschreib-Prozedur findet vom 10.01.2005 bis zum 21.01.2005 während der Öffnungszeiten des Prüfungsamtes statt...
Ulrich - am Montag, 8. November 2004, 08:48 - Rubrik: Studium
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Am Institut für Geotechnik der TU Dresden wird jährlich der von der Bauer Spezialtiefbau GmbH gestiftete Johann-Ohde-Preis für hervorragende Diplomarbeiten, Dissertations-oder Habilitationsschriften im Fach Geotechnik verliehen - so auch kürzlich beim Tag der Fakultät. Weil die Preisträger bislang so allein und ohne Einführung da standen, haben wir die entsprechende Seite um die notwenigen Informationen ergänzt und die Gelegenheit genutzt, einen Beitrag über Johann Ohde in die Wikipedia zu setzen.
Ulrich - am Donnerstag, 4. November 2004, 13:34 - Rubrik: Bekannte Bauingenieure
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Ulrich - am Mittwoch, 3. November 2004, 13:09 - Rubrik: Allgemeines
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Nein, nicht Woody Allan ist das Thema, sondern das sorgsam gehütete Geheimnis des neuen TU-Dresden-Corporate-Designs. Es lüftet sich nämlich schrittweise - teils klammheimlich, teil öffentlich. Die Einladung zur Immatrikulation war wohl schon im neuen Design - nur wer hat's gemerkt? Beim Absolventenbrief "Kontakt" aber steht es schwarz auf bleu: Dieses ist "eines der ersten TU-Produkte, das im neuen Corporate Design (CD) erscheint".
Die Grundfarbe ist ein dunkles Blau, das "Glaubwürdigkeit, Zuverlässigkeit und Würde symbolisiert", lesen wir. (Mehr zur Psychologie des Blaus und zum Blaumachen und Blausein.)
Die dünne Außenlinie des Logos ist dicker und wirkt geduckt - aber das sieht nur so aus. Die Schrift hat auch an Dicke gewonnen.
Und so sieht's auf dem neuen Absolventenbrief aus (Scan von der Druckausgabe, im Netz ist derzeit noch die alte Ausgabe zu sehen):

[Update 13.28 Uhr: Nun ist das neue Corporate design auch online zum Nachlesen und mit Logo-Download-Möglichkeit. Eine kostenlose Erstausstattung von 500 farbigen Briefbögen und 200 Visitenkarten im neuen Design stellt die Universitätsleitung zur Verfügung für:
- Dekane
- Leiter der Fachrichtungen
- Institutsleiter
- Inhaber von Professuren
- Dezernenten und Sachgebietsleiter des Verwaltungsbereiches
- Leiter der Zentralen Einrichtungen
- Gremien und Beauftragte
Der Bestellbereich wird Anfang November auf diesen Seiten eingerichtet sein.
Für die Techies: hinter den neuen Seiten steckt das auf der CeBit 2004 vorgestellte Content-Management-System elevateIT]
Die Grundfarbe ist ein dunkles Blau, das "Glaubwürdigkeit, Zuverlässigkeit und Würde symbolisiert", lesen wir. (Mehr zur Psychologie des Blaus und zum Blaumachen und Blausein.)
Die dünne Außenlinie des Logos ist dicker und wirkt geduckt - aber das sieht nur so aus. Die Schrift hat auch an Dicke gewonnen.
Und so sieht's auf dem neuen Absolventenbrief aus (Scan von der Druckausgabe, im Netz ist derzeit noch die alte Ausgabe zu sehen):

[Update 13.28 Uhr: Nun ist das neue Corporate design auch online zum Nachlesen und mit Logo-Download-Möglichkeit. Eine kostenlose Erstausstattung von 500 farbigen Briefbögen und 200 Visitenkarten im neuen Design stellt die Universitätsleitung zur Verfügung für:
- Dekane
- Leiter der Fachrichtungen
- Institutsleiter
- Inhaber von Professuren
- Dezernenten und Sachgebietsleiter des Verwaltungsbereiches
- Leiter der Zentralen Einrichtungen
- Gremien und Beauftragte
Der Bestellbereich wird Anfang November auf diesen Seiten eingerichtet sein.
Für die Techies: hinter den neuen Seiten steckt das auf der CeBit 2004 vorgestellte Content-Management-System elevateIT]
Ulrich - am Mittwoch, 3. November 2004, 12:50 - Rubrik: Allgemeines
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Das 9. Dresdner Baustatik-Seminar "Interaktionsprobleme im Ingenieurbau" findet am 14. Oktober 2005 von 9.30 bis 16.15 Uhr in der Komödie im World Trade Center Dresden statt. Veranstalter sind das Institut für Statik und Dynamik der Tragwerke in Kooperation mit der Landesvereinigung der Prüfingenieure für Bautechnik in Sachsen und der Ingenieurkammer Sachsen.
[Auch im Kalender]
[Auch im Kalender]
Ulrich - am Mittwoch, 3. November 2004, 11:10 - Rubrik: Statik
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Ulrich - am Mittwoch, 3. November 2004, 08:49 - Rubrik: Allgemeines
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Zum 18. Mal findet in diesem Jahr die internationale Fachmesse „glasstec“ auf dem Düsseldorfer Messegelände statt. Mit einem neuen Konzept geht auf einer Fläche von über 2.000 Quadratmetern in Halle 11 die Sonderschau "glass technology live" mit begleitendem Fachsymposium an den Start.
Im Rahmen des EU-Forschungsprojektes BIPV-CIS wird am 9. November der Workshop Gebäudeintegration von Photovoltaikanlagen – Architektur und Konstruktion veranstaltet. Neben den anderen Projektpartnern referieren Prof. Bernhard Weller und seine Mitarbeiter vom Institut für Baukonstruktion zu baukonstruktiven und architektonischen Belangen bei der gebäudeintegrierten Photovoltaik.
Der Workshop fasst nationales Baurecht und die Förderung von PV-Anlagen aus europäischer Sicht zusammen. Viele gelungene internationale Beispiele werden vorgestellt. Er vermittelt einen Überblick des aktuellen Standes der Technik und bietet die Möglichkeit zum Dialog mit nationalen und internationalen Fachleuten.
Im Rahmen des EU-Forschungsprojektes BIPV-CIS wird am 9. November der Workshop Gebäudeintegration von Photovoltaikanlagen – Architektur und Konstruktion veranstaltet. Neben den anderen Projektpartnern referieren Prof. Bernhard Weller und seine Mitarbeiter vom Institut für Baukonstruktion zu baukonstruktiven und architektonischen Belangen bei der gebäudeintegrierten Photovoltaik.
Der Workshop fasst nationales Baurecht und die Förderung von PV-Anlagen aus europäischer Sicht zusammen. Viele gelungene internationale Beispiele werden vorgestellt. Er vermittelt einen Überblick des aktuellen Standes der Technik und bietet die Möglichkeit zum Dialog mit nationalen und internationalen Fachleuten.
Ulrich - am Dienstag, 2. November 2004, 10:13 - Rubrik: Baukonstruktion
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