Der Sächsische Ministerpräsident Georg Milbradt wird Eberhard Burger bei der Ehrenpromotion am 10. Feburar mit einem Grußwort würdigen. Baudirektor Burger, der 1968 an der Fakultät Bauingenieurwesen sein Studium in der Fachrichtung Konstruktiver Ingenieurbau als Diplom-Ingenieur abschloss, erhält in dieser für jedermann zugänglichen feierlichen Veranstaltung auf Anregung seiner alten Fakultät den Doktor der Ingenieurwissenschaften Ehren halber (Dr.-Ing. E.h.) „in Anerkennung seiner hervorragenden Leistungen bei der Instandsetzung und dem Wiederaufbau von Kirchenbauwerken, insbesondere beim Wiederaufbau der Frauenkirche Dresden, sowie in Würdigung seiner Unterstützung von Forschungsvorhaben an der Technischen Universität Dresden“.
Die Verleihung der Ehrendoktorwürde findet am 10. Februar 2006, 14 Uhr, im Audimax des Hörsaalzentrums der TUD, Bergstr. 64, statt. Die Ehrenpromotion ist öffentlich, Gäste sind herzlich eingeladen.
Die Laudatio wird der Direktor des Instituts für Massivbau der TUD Professor Manfred Curbach halten. Eberhard Burger wird sich in seinem Festvortrag dem Thema „Die Frauenkirche zu Dresden – Altes bewahren, Neues einbringen“ widmen.
Die Verleihung der Ehrendoktorwürde findet am 10. Februar 2006, 14 Uhr, im Audimax des Hörsaalzentrums der TUD, Bergstr. 64, statt. Die Ehrenpromotion ist öffentlich, Gäste sind herzlich eingeladen.
Die Laudatio wird der Direktor des Instituts für Massivbau der TUD Professor Manfred Curbach halten. Eberhard Burger wird sich in seinem Festvortrag dem Thema „Die Frauenkirche zu Dresden – Altes bewahren, Neues einbringen“ widmen.
Ulrich - am Donnerstag, 2. Februar 2006, 13:03 - Rubrik: Ehrungen und Preise
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Die Holzrücke über den Zeisiggrund im Forstbotanischen Garten der TU Dresden in Tharandt hat den Sächsischen Staatspreis für Baukultur 2006 erhalten. Die Brücke ist das Ergebnis eines Studentenwettbewerbs zwischen den Fakultäten Forst-, Geo- und Hydrowissenschaften, Architektur und Bauingenieurwesen. Die Architekturstudenten André Dressler und Katrin Gädecke entwickelten ihre Projektidee weiter unter der Betreuung von Prof. Christoph Schulten, Prof. Peer Haller vom Lehrstuhl für Ingenieurholzbau und baukonstruktives Entwerfen und Prof. Andreas Roloff. Die Studenten haben eine 120 Meter lange Brücke entworfen, die sich dem gewundenen Wegesystem des Forstbotanischen Gartens optisch anpasst und sich bis in die Baumwipfel des Tharandter Waldes erhebt.
Der Staatspreis wird seit 1993 verliehen und gilt als wichtigster Preis seiner Art in Sachsen.
Der Staatspreis wird seit 1993 verliehen und gilt als wichtigster Preis seiner Art in Sachsen.
Ulrich - am Donnerstag, 2. Februar 2006, 10:49 - Rubrik: Holzbau
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Der Lehrstuhl für Stahlbau hat seit heute wieder einen richtigen Professor an der Spitze: Aus den Händen vom Rektor der TU Dresden, Prof. Kokenge, erhielt Dr.-Ing. Richard Stroetmann seine Ernennungsurkunde zum Professor.
Prof. Stroetmann ist 1963 in Wesel geboren und am Niederrhein aufgewachsen. Nach einer Tischlerlehre schloss er 1987 sein erstes Studium an der FH Aachen im Bauingenieurwesen ab. Anstellungen in mehreren Bauingenieurbüros folgten, parallel dazu setzte Richard Stroetmann das Bauingenieurstudium an der TH Darmstadt und der Universität Kaiserslautern fort, wo er 1994 sein Diplom ablegte. Als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Stahlbau und Werkstoffmechanik der TU Darmstadt arbeitete er bis 1999 in den Fachgebieten Stahlbaukonstruktion, physikalisch und geometrisch nichtlineare Berechnungsverfahren und Betriebsfestigkeit. Seine Promotion mit dem Thema "Zur geometrisch nichtlinearen Berechung räumlicher Tragsysteme mit I-Profilen nach der Methode der finiten Elemente" schloss er im Oktober 1999 mit Auszeichung ab.
Im November 1989 wechselte er in das Ingenieurbüro Krebs und Kiefer, wo er als Projektleiter mit Schwerpunkt im Stahlbau an Großprojekten wie der Tragwerksplanung der Tribünenüberdachung des Berliner Olympiastadiums war. Im Mai 2001 wurde er in den Kreis der Geschäftsführer und Gesellschafter des Ingenieuerbüros aufgenommen.
Prof. Stroetmann ist 1963 in Wesel geboren und am Niederrhein aufgewachsen. Nach einer Tischlerlehre schloss er 1987 sein erstes Studium an der FH Aachen im Bauingenieurwesen ab. Anstellungen in mehreren Bauingenieurbüros folgten, parallel dazu setzte Richard Stroetmann das Bauingenieurstudium an der TH Darmstadt und der Universität Kaiserslautern fort, wo er 1994 sein Diplom ablegte. Als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Stahlbau und Werkstoffmechanik der TU Darmstadt arbeitete er bis 1999 in den Fachgebieten Stahlbaukonstruktion, physikalisch und geometrisch nichtlineare Berechnungsverfahren und Betriebsfestigkeit. Seine Promotion mit dem Thema "Zur geometrisch nichtlinearen Berechung räumlicher Tragsysteme mit I-Profilen nach der Methode der finiten Elemente" schloss er im Oktober 1999 mit Auszeichung ab.
Im November 1989 wechselte er in das Ingenieurbüro Krebs und Kiefer, wo er als Projektleiter mit Schwerpunkt im Stahlbau an Großprojekten wie der Tragwerksplanung der Tribünenüberdachung des Berliner Olympiastadiums war. Im Mai 2001 wurde er in den Kreis der Geschäftsführer und Gesellschafter des Ingenieuerbüros aufgenommen.
Ulrich - am Mittwoch, 1. Februar 2006, 14:38 - Rubrik: Stahlbau
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Die Süddeutsche übertitelt ihren Beitrag Bildung für die Eingeborenen des Netzes - und es geht darum, wie man als Universität bei der Wissensvermittlung neue wege gehen kann: "Sechs amerikanische Universitäten, darunter Stanford und die University of Missouri, haben ein Jahr lang daran gearbeitet, Vorlesungen und Seminar-Unterlagen multimedial für den iPod aufzubereiten. So können nun neben den Lehrveranstaltungen auch Unterrichtsfilme über Seiten des iTunes-Stores abgerufen werden. Wobei es den Studieneinrichtungen überlassen bleibt, ihre Podcasts des Wissens frei zugänglich oder, geschützt über einen Zugangscode, nur den eigenen Lernbefohlenen anzubieten."
"iTunes U" heißt die neue Sparte bei Apple, die ganz der Bildung gewidmet ist.
"iTunes U" heißt die neue Sparte bei Apple, die ganz der Bildung gewidmet ist.
Ulrich - am Mittwoch, 1. Februar 2006, 12:41 - Rubrik: Allgemeines
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Im Rahmen des Seminars für Bauwesen spricht Dipl.-Ing. Tobias Mann von der Dreßler Bau GmbH über "Symbiose von Zerfall und Neuerstehung - Bauen mit Architekturbeton im Neuen Museum Berlin". Termin ist der 2.Februar um 16.30 Uhr im Beyer-Bau, 1. OG, Raum 118. Gäste zu dem vom Institut für Baubetriebswesen veranstalteten Vortrag sind wie immer willkommen!
Ulrich - am Dienstag, 31. Januar 2006, 11:39 - Rubrik: Baubetriebswesen
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Zur Förderung des Berufsnachwuchses in der Bauwirtschaft stiftet der Sächsische Bauindustrieverband e. V. seit 2004 jährlich den "Preis der Sächsischen Bauindustrie" für herausragende Diplom- und Masterarbeiten von Bau- und Architekturstudenten. In diesem Jahr steht er unter dem Motto "Innovationen am Bau".
Der Wettbewerb soll die Leistungen junger Berufseinsteiger würdigen, Studenten und Studentinnen anspornen und der Bauwirtschaft wertvolle Impulse verleihen. Der Preis ist mit 2.000 € dotiert, die Auslobung ist online (allerdings arbeitet man bei der Bauindustrie noch mit Frames, so dass es nur die Inhaltsseite und nicht das freundliche Umfeld zu sehen gibt...)
Der Wettbewerb soll die Leistungen junger Berufseinsteiger würdigen, Studenten und Studentinnen anspornen und der Bauwirtschaft wertvolle Impulse verleihen. Der Preis ist mit 2.000 € dotiert, die Auslobung ist online (allerdings arbeitet man bei der Bauindustrie noch mit Frames, so dass es nur die Inhaltsseite und nicht das freundliche Umfeld zu sehen gibt...)
Ulrich - am Montag, 30. Januar 2006, 12:53 - Rubrik: Ehrungen und Preise
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Gleich drei Mal sind die Bauingenieure der TU Dresden auf der BauFach in Leipzig vertreten, die vom 1. bis 4. Februar stattfindet. Der Gemeinschaftsstand "Forschung für die Zukunft" befindet sich in Halle 1 und hat die Standnummer A56.
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Ulrich - am Montag, 30. Januar 2006, 09:33 - Rubrik: Allgemeines
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Eberhard Burger, Baudirektor beim Wiederaufbau der Frauenkirche und seit 2001 Sprecher der Geschäftsführung der Stiftung Frauenkirche Dresden, wird am 10. Februar 2006 die Ehrendoktorwürde der Technischen Universität Dresden erhalten. Burger, der 1968 an der Fakultät Bauingenieurwesen sein Studium in der Fachrichtung Konstruktiver Ingenieurbau als Diplom-Ingenieur abschloss, erhält nun auf Anregung dieser Fakultät den Doktor der Ingenieurwissenschaften Ehren halber (Dr.-Ing. E.h.) "in Anerkennung seiner hervorragenden Leistungen bei der Instandsetzung und dem Wiederaufbau von Kirchenbauwerken, insbesondere beim Wiederaufbau der Frauenkirche Dresden, sowie in Würdigung seiner Unterstützung von Forschungsvorhaben an der Technischen Universität Dresden".
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Ulrich - am Donnerstag, 26. Januar 2006, 14:29 - Rubrik: Ehrungen und Preise
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Nach dem Test des Prototyps der Brücke im Otto-Mohr-Labor: Prof. Manfred Curbach (Mitte) mit Dipl.-Ing. Dirk Jesse (links) und Dipl.-Ing. Silvio Weiland.
Bemerkenswerte Bauwerke würdigt der weltweite Verband der Betonbauer mit ihren "Awards for Outstanding Structures 2006". Die Anerkennung der Fußgänger- und Radfahrerbrücke auf der Landesgartenschau trifft zwar eine kleine Brücke, die es aber in sich hat: Es ist die weltweit erste Brücke, in der zur Bewehrung nicht Stahl verwandt wurde, sondern ein textiles Gelege (wir berichteten). [Kompletter Beitrag]
Ulrich - am Donnerstag, 26. Januar 2006, 11:53 - Rubrik: Massivbau
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Sachsen gilt traditionell als Ingenieurland. Die drei Technischen Universitäten sind bekannt als hervorragende Adressen für Forschung und Lehre in den Ingenieurwissenschaften. Im Rahmen der Exzellenzinitiative des Bundes schlug sich dies allerdings nicht nieder. Kein Antrag der drei Technischen Universitäten Sachsens für Exzellenzcluster und Graduiertenschulen in den klassischen ingenieurwissenschaftlichen Disziplinen kam in die engere Wahl.
Steht das Ingenieurland Sachsen vor dem Aus? [weiter lesen...]
Steht das Ingenieurland Sachsen vor dem Aus? [weiter lesen...]
Ulrich - am Donnerstag, 26. Januar 2006, 09:20 - Rubrik: Allgemeines
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Eine Exkursion nach Großbritannien bietet das Institut für Baukonstruktion im Herbst an: Vom 29. 9. bis zum 6. 10. sollen Beispiele von Ingenieurbaukunst und Glasbau besichtigt werden - in Städten wie Glasgow, Edinburgh, Telford, Bristol, London und anderen. Details kann man bei einer Informationsveranstaltung am Donnerstag, 2. Februar um 16.30 Uhr im Beyer-Bau Raum 81 erfahren.
Ulrich - am Mittwoch, 25. Januar 2006, 12:39 - Rubrik: Baukonstruktion
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Vom 7. bis 9. Juni 2006 findet das 17. Treffen der Universitätsassistenten für Bauwirtschaft, Baubetrieb und Bauverfahrenstechnik in Dresden statt. Das Dresdner Institut für Baubetriebswesen organisiert die Veranstaltung zum zweiten Mal.
Bei dem Treffen im Beyer-Bau nehmen Universitätsassistenten für Bauwirtschaft, Baubetrieb und Bauverfahrenstechnik aus Deutschland, Österreich und der Schweiz teil. Auf dem Proramm stehen der Austausch zu Forschung und Lehre, Fachvorträge über Promotions- und
Forschungsarbeiten der Assistenten sowie Exkursionen zu Baustellen im Raum Dresden.
Bei dem Treffen im Beyer-Bau nehmen Universitätsassistenten für Bauwirtschaft, Baubetrieb und Bauverfahrenstechnik aus Deutschland, Österreich und der Schweiz teil. Auf dem Proramm stehen der Austausch zu Forschung und Lehre, Fachvorträge über Promotions- und
Forschungsarbeiten der Assistenten sowie Exkursionen zu Baustellen im Raum Dresden.
Ulrich - am Montag, 23. Januar 2006, 09:25 - Rubrik: Baubetriebswesen
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