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Das Weblog der Dresdner Bauingenieure

 
Die Juni-Ausgabe der Zeitschrift Stahlbau widmet sich schwerpunktmäßig dem Thema Glas - und bringt, was bei dem Thema nicht verwunderlich ist, eine Menge Beiträge Dresdner Autorinnen und Autoren vom Institut für Baukonstruktion (hier ist das Inhaltsverzeichnis).
Zum "Glasdach Mensa und Rektorat der Technischen Universität Dresden" schreiben (auf den Seiten 428-432) Sven Zschippang, Wolfgang Wies, Bernhard Weller und Thomas Schadow.
Bernhard Weller und Martin Tasche berichten über "Glashäuser im Osten Deutschlands" (Seiten 441-445).
"Berechnungstafeln für den Konstruktiven Glasbau" stellen Bernhard Weller, Stefan Reich und Jan Wünsch vor (Seiten 479-487).
Zum Thema "Fügen und Verbinden mit UV- und lichthärtenden Acrylaten" schreiben (Seiten 521-528) Bernhard Weller, Volker Prautzsch, Silke Tasche, Iris Vogt und Irene Jansen.
Den glasbaupreis 2007 stellt Thomas Schadow vor, über die Tagung glasbau2006 berichtet Ulrich van Stipriaan.


Baufirma sucht dringend vom 27. Juni bis 1. Juli Aushilfskräfte zum Entfernen von Tapeten in einer alten Schule in Bärenstein (Müglitztal, 30 km südlich von Dresden). Stundenlohn 7 Euro, Fahrtkosten werden erstattet. Kontakt Ingenieuerbüro Franz, Ansprechpartner Dipl.-Ing. Karsten Franz, Tel. 01 73 / 9 56 20 07.


Die Fakultät Bauingenieurwesen lädt zur öffentlichen Verteidigung im Promotionsverfahren mit dem Thema "Integrierte Datenstrukturen als Basis für Dienstleistungen im Facility Management" von Dipl.-Ing. Dipl.-Wirt. Ing. Jens Otto am Freitag, 14. Juli 2006 um 14 Uhr ins Sitzungszimmer 67 im Beyer-Bau, George-Bähr-Str. 1 herzlich ein.


Die öffentliche Verteidigung im Promotionsverfahren mit dem Thema "Analyse und Prognose von Zeitreihen mit Fuzzy-Daten zur Prädiktion von Strukturantworten" von Dipl.-Ing. Uwe Reuter findet am 27. Juni um 15 Uhr im Sitzungszimmer des Beyer-Baus statt.


Der Deutsche Werkbund Sachsen e.V. ruft im deutschsprachigen Raum tätige Einzelpersonen, Gruppen, Institutionen und Unternehmen zur Beteiligung an einem Wettbewerb innovativer Ideen und Konzepte auf. Diese sollen Lösungsvorschläge für die Bewältigung der Folgen neuer Produktions-, Transport- und Kommunikationstechnologien, die in Verbindung mit demographischen Veränderungen und kulturellen Wandlungen entstehen, anbieten. Gefordert wird, dass die Vorschläge auf qualifizierendem Gestalten beruhen. Schwerpunktthemen sind: Arbeit - Nachhaltigkeit - Energie - Raumentwicklung - Bauen - Kommunikation - Bildung und Denken. Gesucht werden beispielsweise Konzepte für den Umgang mit ehemaligen Gewerbe-, Verkehrs-, Wohn- und Agrararealen in Verbindung mit einer Neuordnung städtischer und landschaftlicher Räume sowie zur Bewältigung von Defiziten, die mit dem Wildwuchs von Gewerbe- und Wohnanlagen auf der "Grünen Wiese" entstanden. Von Interesse sind ebenso Konzepte zur Überwindung von Gestaltungsdefiziten im Kommunikationsbereich und von Mängeln bei der Vermittlung gestalterischer Fähigkeiten im Bildungswesen. Das Spektrum möglicher Beiträge schließt die Diskussion über zukunftsweisende Denkstrategien und Lebensentwürfen ein.
Der Wettbewerb "Umbruch gestalten" ist zweistufig. In einer Bewerbungsrunde sind bis zum 15. Juli 2006 (Poststempel) die Beiträge in Form einer Kurzbeschreibung von zwei, maximal drei A 4-Seiten über den Postweg (Fax und Internet sind nicht zulässig) beim Auslober, Deutscher Werkbund Sachsen e. V. - Geschäftsstelle Karl-Liebknecht-Straße 56 - 01109 Dresden, einzureichen. Durch den Projektbeirat werden unter Ausschluss des Rechtsweges bis zu 25 Beiträge für eine Endrunde ausgewählt. Deren Autoren erhalten bis zum 13. August 2006 (Poststempel) die Aufforderung zu einer vertiefenden Ausarbeitung. Diese sind bis zum 17. September 2006 (Poststempel) beim Auslober einzureichen. In der zweiten Phase können zur Präsentation der Beiträge auch andere als grafische Darstellungsformen gewählt werden.
Im Jahr 2007 erfolgt aus Anlass des einhundertsten Gründungstages des Deutschen Werkbundes die öffentliche Präsentation.


Vom 25. - 29. Oktober 2006 wird die Fachschaft der Fakultät in Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Bauingenieurwesen/Architektur der HTW die 68. Bauingenieur-Fachschaften-Konferenz (kurz BauFaK) ausrichten. Weitere Infos unter www.baufak.de


Zwei Termine für Langzeitplaner: Im Rahmen des Seminars für Bauwesen sind für Herbst diesen Jahres und Frühjahr 2007 bereits zwei Vorträge eingetaktet:
Am 19. Oktober 2006 spricht Carlo Viggiani, Professor of Foundation Technique, University of Naples, Italy zum Thema "Safeguarding of the Tower of Pisa".
Am 11. Januar 2007 referiert Udo Peil vom Institut für Stahlbau, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, über "Die große Kuppel von Florenz - Ein Meisterwerk für die Ewigkeit."
Die Veranstaltungen finden von 16.30 bis 18 Uhr im Beyer-Bau statt, Ort ist wahrscheinlich der Hörsaal 118 - kurz vor den Terminen wird das bestätigt oder konkretisiert.



Fakultätsfest in der Halle mit dem Modell der Stadt Grimma. Dekan Prof. Schach (links) begrüßt die über 120 Gäste.
Zwischen zwei Fußballspielen und zwischen zwei Gewittern ließen es sich über 120 Professoren, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Studentinnen und Studenten der Fakultät Bauingenieurwesen nicht nehmen, das traditionelle Sommerfest bei Sonnenschein und angenehmen Temperaturen zu feiern. Der Ort des Geschehens war diesmal ein ganz besonderer: Die Versuchshalle, in der "die Wasserbauer" das Modell der Stadt Grimma nachgebaut haben, um die Jahrhundertflut vom August 2002 zu simulieren und - viel wichtiger - Möglichkeiten zu zeigen, um in Zukunft ähnlich schlimme Folgen von Naturereignissen zu verhindern.
Im Präludium zum Fest sahen sich viele Fans das Spiel Deutschland gegen Ecuador an - bei dem Ergebnis kein Wunder, dass die Stimmung bestens war, schon bevor es eigentlich losging. Eröffnung dann durch Prof. Horlacher, der die Gäste begrüßte und ein wenig zur wunderbaren großen Halle mit dem gigantischen Modell der Stadt Grimma sagte, den Grußworten vom neuen Dekan Prof. Schach, den fachlich fundierten Details zum Modell von Dr.-Ing. Dirk Carstensen und dann der Flutung der Stadt - der simulierten, wohlgemerkt, zu der sich dann, anders als im Ernstfall 2002, die Beobachter Bratwurst und Bier schmecken ließen. Gute Gespräche nennt man das, was dann folgte - und weswegen Sommerfeste, selbst wenn sie von Fußballspielen und Gewittern eingerahmt sind, so wichtig sind...
[Mehr Bilder!]



Der Kurt-Beyer-Preis wurde heute verliehen. Im Bild v.l.n.r.: Dipl.-Ing. Andreas Schlage (Hochtief Construction AG), Dipl.Ing. Tobias Bronner, Dr.-Ing. Frank Jesse, TU-Rektor Prof. Hermann Kokenge.
Im Festsaal des Rektorats wurde heute der Kurt-Beyer-Preis 2005 verliehen. Preisträger sind Dr.-Ing. Frank Jesse vom Institut für Massivbau und Dipl-Ing. Tobias Bronner von der Fakultät Architektur. Frank Jesse erhält die begehrte und anerkannte Auszeichnung, die seit 1996 von der Hochtief Construction AG gestiftet ist, für seine Dissertation "Tragverhalten von Filamentgarnen in zementgebundener Matrix", Tobias Bronner für seine Diplomarbeit zum Thema "Sanatorium auf einer Offshoreplattform vor Stavanger (Norwegen)".
Ein ausführlicher Bericht folgt...



Die Nominierten für den Gottfried-Brendel-Preis vor dem Beyer-Bau. Den ersten Preis erhielt Wolfram Beyer (sitzend 2.v.r.)
Den Gottfried-Brendel-Preis 2006 erhält Wolfram Beyer für den Entwurf einer Netzwerkbogenbrücke. Das beschloss die Jury, in der zwei Vertreter von Bilfinger Berger und vier Mitglieder der Fakultät Bauingenieurwesen lange über die ausnahmslos sehr hochwertigen eingereichten Arbeiten diskutiert hatten.
Der Gottfried-Brendel-Preis wird seit 1997 von der Fakultät Bauingenieurwesen der TU Dresden und der Bilfinger Berger AG für besondere Leistungen im Fach Entwurf von Ingenieurbauwerken von Studierenden des 9. Semesters der Studienrichtung Bauingenieurwesen verliehen und ist in diesem Jahr mit 3.750 Euro dotiert.
Platz 2 wurde Stephan Ehelebe für den Entwurf einer Fußgängerbrücke zugesprochen, Platz 3 belegt Ulrich Meier (Netzwerkbogenbrücke). Einen Sonderpreis "Innovation"" bekommt Jonas Kleuderlein für sein "Glasdachsystem", einen weiteren Sonderpreis "Bionic" teilen sich Laura Lemnitzer und Robert Ritter (Arbeit zum Campus-Center).


 
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