Der Ingenieur- und Akademikermangel wird sich ab 2015 zur größten Wirtschaftsbremse in Sachsen entwickeln. Ohne den rechtzeitigen Kurswechsel mit Orientierung auf Weiterbildung und Zusatzausbildung werden bereits bis 2020 landesweit Zehntausende Stellen nicht mehr besetzt werden können. Das geht aus einer erstmals so detailliert angefertigten Studie für Sachsen hervor. Die TU Dresden wird diese bisher unveröffentlichte Prognose gemeinsam mit Wissenschaftsminister Matthias Rößler (CDU) am Mittwoch in Dresden vorstellen. [Quelle und mehr bei SZ Online]
Ulrich - am Montag, 8. März 2004, 10:36 - Rubrik: Allgemeines