Die TU Dresden und ihr Praxisbeirat laden alle an praxisnaher Ausbildung und adäquater Einstellung von Absolventen Interessierten ein zu einer Informationsveranstaltung zum Thema "Bachelor und Master – Ersatz für das Diplom?" am Mittwoch, 10. November 2004, von 19.00 – 21.00 Uhr in der TU Dresden, Festsaal im Rektorat, Mommsenstr. 11.
Bis zum Jahr 2010 werden im Ergebnis des 1999 von Hochschulen und Politik gemeinsam angestoßenen "Bologna-Prozesses" sämtliche deutsche Studienabschlüsse, insbesondere auch in den Ingenieurwissenschaften, auf Bachelor und Master umgestellt.
Die neuen Abschlüsse bieten den Unternehmen ein attraktives Instrument zur Personalentwicklung; die Absolventen können bedarfsgerecht zur Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit eingesetzt werden. Angestrebt ist eine sehr praxisnah gestaltete Hochschulausbildung, die über die fachliche Ausbildung hinaus auch überfachliche Qualifikationen vermittelt, eine Verkürzung der realen Studiendauer, damit die Absolventen auf dem nationalen wie internationalen Arbeitsmarkt konkurrenzfähiger werden sowie eine stärkere Internationalisierung der Hochschulausbildung, zu der neben Auslandsaufenthalten während des Studiums auch fremdsprachige Unterrichtseinheiten gehören.
Die Veranstaltung richtet sich an Geschäftsführer und Personalleiter sächsischer Unternehmen. Es werden die für Unternehmen relevanten Unterschiede, Chancen und Auswirkungen der neuen Studienabschlüsse dargestellt und erörtert. Im Anschluss besteht bei einem kleinen Imbiss die Gelegenheit zu persönlichen Gesprächen.
Das Programm finden Sie hier. Um vorherige Anmeldung wird gebeten, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist. Die Veranstaltung ist kostenfrei.
Bis zum Jahr 2010 werden im Ergebnis des 1999 von Hochschulen und Politik gemeinsam angestoßenen "Bologna-Prozesses" sämtliche deutsche Studienabschlüsse, insbesondere auch in den Ingenieurwissenschaften, auf Bachelor und Master umgestellt.
Die neuen Abschlüsse bieten den Unternehmen ein attraktives Instrument zur Personalentwicklung; die Absolventen können bedarfsgerecht zur Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit eingesetzt werden. Angestrebt ist eine sehr praxisnah gestaltete Hochschulausbildung, die über die fachliche Ausbildung hinaus auch überfachliche Qualifikationen vermittelt, eine Verkürzung der realen Studiendauer, damit die Absolventen auf dem nationalen wie internationalen Arbeitsmarkt konkurrenzfähiger werden sowie eine stärkere Internationalisierung der Hochschulausbildung, zu der neben Auslandsaufenthalten während des Studiums auch fremdsprachige Unterrichtseinheiten gehören.
Die Veranstaltung richtet sich an Geschäftsführer und Personalleiter sächsischer Unternehmen. Es werden die für Unternehmen relevanten Unterschiede, Chancen und Auswirkungen der neuen Studienabschlüsse dargestellt und erörtert. Im Anschluss besteht bei einem kleinen Imbiss die Gelegenheit zu persönlichen Gesprächen.
Das Programm finden Sie hier. Um vorherige Anmeldung wird gebeten, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist. Die Veranstaltung ist kostenfrei.
Ulrich - am Donnerstag, 21. Oktober 2004, 09:09 - Rubrik: Allgemeines