Allgemeines
Auslandsstudium
Baubetriebswesen
Bauinformatik
Baukonstruktion
Baustoffe
Bekannte Bauingenieure
Dresdner Bauseminar
Ehren- und Festkolloquien
Ehrungen und Preise
eLearning
Fernstudium
George-Bähr-Forum
Geotechnik
Glasbau
Grundbau
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren
beyer bau
Das Weblog der Dresdner Bauingenieure

 
Auf Grund der Bauarbeiten im Eingangsbereich des Potthoff-Baus muss die Zweigbibliothek Bauingenieurwesen/Verkehrswissenschaften am 1.7.2005 bereits um 14 Uhr geschlossen werden.


Modell Weisseritz -  Klick to enlarge
Bei der Langen Nacht der Wissenschaften demonstrieren Bauingenieure letztmals ihr Weißeritz-Flutmodell.
Nach dem keineswegs vergessenen verheerenden August-Hochwasser des Jahres 2002 denken die Fachleute – gemäß der Devise „Nach der Flut ist vor der Flut“ darüber nach, wie man zukünftig solchen Naturkatastrophen begegnen soll. Der kritischste Punkt der Weißeritz im Stadtgebiet Dresden wurde im Hubert Engels Labor der TU Dresden untersucht: An einem 35 Meter langen Modell im Maßstab 1:25 simulierten die Bauingenieure nach den Vorgaben der Planer verschiedene Möglichkeiten. Während der „Langen Nacht der Wissenschaften“ am kommenden Freitag (1. Juli) ist das Modell im Institut für Wasserbau und Technische Hydromechanik (Beyer-Bau, George-Bähr-Straße 1) ab 18 Uhr letztmals in Aktion – danach wird es abgebaut.
[mehr]


Im Rahmen der 67. Hausmusik - die an der Fakultät Bauingenieurwesen ihren Anfang nahm und mittlerweile universitätsweit veranstaltet wird - singen die professores cantantes mehrstimmige Sätze zu Liedern aus dem Commers-Buch für deutsche Studenten aus dem Jahre 1855. Die Veranstaltung findet am 29. Juni um 20 Uhr im Festsaal des Rektorats statt.


Trento -  Klick to enlarge
Interessierte deutsche Studenten des 2. Semesters der Fakultät Bauingenieurwesen besuchten jetzt die Universitá degli Studi di Trento (Italien) um sich über die Möglichkeiten eines deutsch-italienischen Doppeldiploms vor Ort zu informieren. Durch diese Exkursion sollte die Motivation der Studenten zu diesem Studium sowie zum Erlernen der italienischen Sprache gesteigert werden.
Die Studienbedingungen an der Partneruniversität im Trentino zeichnen sich durch ein umfangreiches Lehrangebot, erstklassige Professoren, modernste Labore und eine sehr studentenfreundliche Umgebung (Bibliothek, Studentenwohnheime, Mensen ...) aus. Nicht umsonst ist die Universität im Hochschulranking Italiens dieses Jahr wieder auf Platz eins. Aber nicht nur die Universität überzeugt – gleiches gilt auch für die klimatischen Bedingungen sowie die wunderschöne Umgebung der Stadt inmitten der italienischen Südalpen, ganz in der Nähe vom Gardasee, Verona und natürlich auch von den Südtiroler (Wein-)Bergen.
Die Exkursion wurde von der Gesellschaft von Freunden und Förderern der TU Dresden e. V. unterstützt.


Der Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), Professor Ernst-Ludwig Winnacker, und der Vorsitzende des Wissenschaftsrates (WR), Professor Karl Max Einhäupl, begrüßen, dass sich Bund und Länder heute auf die "Exzellenzinitiative zur Förderung von Wissenschaft und Forschung an deutschen Hochschulen" geeinigt haben. Dies, so die beiden Präsidenten übereinstimmend, sei eine gute und lang erwartete Nachricht für die Universitäten und die Wissenschaft in Deutschland.

Die Exzellenzinitiative wird einen wichtigen Beitrag dazu leisten, den Wissenschaftsstandort Deutschland nachhaltig zu stärken, seine internationale Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern und Spitzen im Universitäts- und Wissenschaftsbereich sichtbar zu machen. Die Initiative zielt darauf ab, gleichermaßen Spitzenforschung und die Anhebung der Qualität des Hochschul- und Wissenschaftsstandortes Deutschland in der Breite zu fördern.

Bund und Länder werden der DFG zur Durchführung des Programms - vorbehaltlich der Mittelbereitstellung durch die gesetzgebenden Körperschaften - ab 2006 bis 2011 insgesamt 1,9 Milliarden Euro zusätzliche Mittel für drei Förderlinien

- Graduiertenschulen zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses
- Exzellenzcluster zur Förderung der Spitzenforschung
- Zukunftskonzepte zum projektbezogenen Ausbau der universitären Spitzenforschung

zur Verfügung stellen.

Antragsberechtigt werden Universitäten sein, jeweils vertreten durch ihre Leitung. Beabsichtigt ist, etwa 40 Graduiertenschulen mit jeweils rund 1 Million Euro pro Jahr und etwa 30 Exzellenzcluster mit jeweils rund 6,5 Millionen Euro pro Jahr zu fördern. Die Förderung in der dritten Förderlinie (Zukunftskonzepte) setzt die positive Bewertung von mindestens einem Exzellenzcluster und mindestens einer Graduiertenschule voraus. Auf diese dritte Förderlinie werden zusätzliche Mittel in substanzieller Höhe entfa
llen, die im Einzelfall den in den beiden ersten Förderlinien jeweils ausgeschütteten Mitteln vergleichbar sein können.

Zudem wird ein pauschaler Zuschlag in Höhe von 20 Prozent der Fördersumme zur Deckung der mit der Förderung verbundenen indirekten Ausgaben bereitgestellt werden.

Das Programm wird - sobald die rechtlichen Voraussetzungen zu seiner Finanzierung geschaffen sind - von der DFG in allen drei Förderlinien ausgeschrieben. Die DFG wirkt bei der Durchführung mit dem Wissenschaftsrat zusammen. Vorgesehen sind zwei Ausschreibungsrunden, wobei die Bewilligungen für die erste Runde im Jahr 2006 und die Bewilligungen für die zweite Runde im Jahr 2007 vorgesehen sind. Der Förderzeitraum beträgt jeweils fünf Jahre. Die Antragstellung erfolgt in zwei Stufen (Antragsskizzen und Vollanträge).

Universitäten, die beabsichtigen, sich zu bewerben, werden bis zum 1. August um eine Absichtserklärung gebeten. Darin sollen die Förderlinie, das Thema/Fachgebiet, in dem die Fördermaßnahme beantragt werden soll, sowie die voraussichtlich beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler genannt werden.

Die genauen Förderbedingungen werden unter Berücksichtigung der von Bund und Ländern beschlossenen Kriterien (unter anderem die Exzellenz der Forschung, Konzepte zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses und Konzepte zur Vernetzung der Disziplinen sowie der Vernetzung zwischen universitären und außeruniversitären Forschungseinrichtungen) durch eine gemeinsame Kommission von DFG und Wissenschaftsrat im Laufe des August 2005 festgelegt und den Universitäten übermittelt. Die Übersendung der Antragsskizzen wird danach bis Ende September 2005 erwartet.


Drehsden -  Klick to enlarge
Das 3. Symposium "Experimentelle Untersuchung von Baukonstruktionen" findet derzeit im Hörsaalzentrum der TU Dresden statt. Rund 80 Wissenschaftler, Betreiber von Ingenieur- und Hochbauten, Bauwerksprüfer, Planungs- und Prüfingenieure sowie Messtechniker diskutieren aktuelle Berichte über verschiedene Verfahren von experimentellen Kurz- und Langzeituntersuchungen an bestehenden Bauwerken sowie deren praktische Anwendung.


Drehsden -  Klick to enlarge
Drehsden -  Klick to enlarge
Schreck in der Morgenstunde: Die "Drehsden", in den vergangenen drei Tagen beliebte Raststätte für die Pause zwischendurch gewordenes Siegermodell der Betonkanuregatta, stand nicht mehr auf der Wiese (Bild aus besseren Tagen) hinter dem Beyer-Bau. Statt dessen (verun)zieren die beiden Schaufelräder nun die Rabatte direkt am Gebäude.
Geplant und gewollt war dies so nicht: In der Nacht zuvor während der Campus-Party gleich nebenan hinterm Hörsaalgebäude zwischen 23.30 Uhr (da ward "Drehsden" noch auf der Wiese gesichtet) und 0.30 Uhr (zu diesem Zeitpunkt stand sie schon unten am Beyer-Bau) muss es passiert sein - mit reichlich roher Gewalt: 600 Kilo wiegen die beiden Räder, die mit Anker und Ketten gesichert waren. Das Betonboot-Team nahm es relativ gelassen: Sauer auf die Vandalen, aber dann doch irgendwie ein wenig stolz darauf, dass das Wasserfahrzeug den ungeplanten Landgang bis auf einen verlorenen Zweikampf mit einem Hydranten schadensfrei überstanden hat...


Anlässlich des Tag der Architektur laden am Nachmittag des 26. Juni dreizehn Dresdner Architekturbüros und "Architekturverwandte" rund um die Kamenzer Straße in der Dresdner Neustadt zur "Architektenstraße 2005". Jedes Büro präsentiert sich mit aktuellen Projekten und individuellen Schwerpunktthemen wie Altbausanierung, energiesparendem Bauen oder Virtual Reality. Als gemeinsames Projekt ist der offene Architekturwettbewerb "Traumhaus" geplant.


Zum Thema "Baustoffwissenschaft heute" spricht im Rahmen des Seminars für Bauwesen am 30. Juni 2005 Prof. Harald S. Müller vom Institut für Massivbau und Baustofftechnologie, Universität Karlsruhe. Dieser öffentliche Vortrag findet im Raum 67 des Beyer Baus von 16.30 bis 18 Uhr statt.
(Auch im Kalender, den man als RSS-Feed abonnieren kann)


Wir sind heute ausnahmsweise einmal nachtragend und tragen gerne ein Bild des siegreichen Teams bei, das bei der Betonkanu-Regatta mit der "Drehsden" den ersten Platz in der offenen Klasse errang. Voila:
Drehsden-team -  Klick to enlarge
Und für alle Zweifler, die den schifflosen Schaufelraddampfer nur auf Land gesehen haben, hier ein etwas schummriges Bild vom Neckar (und, nachgeliefert, ein weiteres weniger Schummriges):
Drehsden-team -  Klick to enlarge Drehsden-team -  Klick to enlarge
...und ganz unbescheiden noch der Hinweis, dass das einem Kanu sehr ähnlich sehende Modell "Rum-Lappen" einen zweiten Platz in der konstruktiven Klasse errang. Man munkelt, es hätte auch zu einem ersten gereicht - wenn da nicht schon eine Siegesprämie nach Dre(h)sden gegangen wäre...
Drehsden-team -  Klick to enlarge


 
resident of twoday.net
powered by Antville powered by Helma
AGBs xml version of this page
GeoURL